Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Freiburg | |
Landkroes: | Duttlinga | |
Heh: | 850 m i. NHN | |
Fläch: | 9,32 km² | |
Eiwohner: |
3778 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 405 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 78559 | |
Vorwahl: | 07426 | |
Kfz-Kennzoeche: | TUT | |
Gmoedsschlissel: | 08 3 27 019 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Hauptstraße 47 78559 Gosheim | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Bernd Haller (CDU) | |
Lag vo de Gmoed Gosheim em Landkroes Duttlinga | ||
![]() Karte |
Dialäkt: Schwäbisch |
Gausa (amtlich Gosheim) ischt a Gmoed em Landkroes Duttlinga en Bade-Wirttebärg. D Gmoed hot 3778 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Gausa leit uf em Grauße Heibärg am Fuaß vom Lembärgs, em hechschte Bärg vo dr Schwäbische Alb. Nochbergmoede send Deilinga em Norde, Wäniga em Oschte, Bubbse ond Bettinga em Sidoschte, Denkinga em Side, Friddlinga ond Wellendingen im Landkreis Rottweil em Weschte.
D Gmarkong setzt sich zemme ous 28,6 % Landwirtschaftsfleche, 47,5 % Wald, 22,7 % Sidlongsfleche ond 1,1 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoedsgliderong
Zue Gausa gheret s gleichnamig Dorf ond s Gheft Aumühle.
Gschicht
Gausa ischt zom erschte Mol gnennt worde em Johr 1295 als Gossheim. Wia au andre Ortsname, wo uf -heim bzw. -a enda, ischt da Name Gausa vumena Maa ussem Friamittelalter mit em Name Gôzzo abgleitet worda.
Verwaltong
Gausa hot sich mit dr Gmoede Bubbse, Deilinga, Egesa, Kingsa, Reichabach ond Wäniga zom Gmoedverwaltongsverband „Heuberg“ mit Sitz en Wäniga zammegschlosse;
De Schultes vu Gausa ischt dr Bernd Haller.
Wahla
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Greane | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 46,2 % | 4,8 % | 7,5 % | 17,9 % | 2,2 % | 17,7 % | 3,7 % |
2011 | 62,6 % | 13 % | 9,8 % | 5,9 % | 1,9 % | 6,7 % | |
2006 | 64,2 % | 10,2 % | 3,8 % | 14,8 % | 1,8 % | 5,2 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
Dr Dialekt vo Gausa ghert zom Schwäbisch.
Weblink
Gosheim in der Beschreibung des Oberamts Spaichingen von 1876 im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)