Gordola | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Locarno |
Kreis: | Navegna |
BFS-Nr.: | 5108 |
Poschtleitzahl: | 6596 |
Koordinate: | 710138 / 115171 |
Höchi: | 222 m ü. M. |
Flächi: | 7.0 km² |
Iiwohner: | 4820 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.gordola.ch |
Rustico z Gordola | |
Charte | |
Gordola (lombardisch Gordora) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Navegna im Bezirk Locarno.
Geografi
Gordola lyt am Uusgang vum Verzascadal uf em linke Stade vum Fluss. Dr Bann gränzt an dr Spychersee Lago di Vogorno un am Langesee. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Burio, Gaggiole, Scalate, Gordemo, Monti di Motti, Rongia un Sant'Antonio. Nochbergmaine sin Cugnasco-Gerra, Lavertezzo, Locarno, Mergoscia, Tenero-Contra un Vogorno.
Gschicht
Gordola isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1200 as Gordora, 1219 Gordolla/e.
Verwaltig
Dr Gmaisbresidänt (Sindaco) vu Gordola isch dr Armando Züllig.
Bevelkerigsentwicklig
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 290 | 335 | 448 | 866 | 822 | 550 | 777 | 677 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 1074 | 1053 | 1419 | 1794 | 2586 | 2956 | 3493 | 3878 |
Dialekt
Dr lombardisch Dialäkt vu Gordola ghert zum Ticinese.
Böuwärch
- Chilche Sant'Antonio Abate (1831)
- Oratorium Delle Grazie (15. Jh.)
- Kapäll detta del Vescovo, Selvatica (1889)
Literatur
- Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 116.
- Rolf Dettwiler: Beurteilung der Grundwasserprobleme von Tenero-Gordola. Bern 1965.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 323, 328, 367–368.
- Virgilio Gilardoni: I monumenti d’arte e di storia del Canton Ticino, volume III: L’alto Verbano II. I circoli del Gambarogno e della Navegna. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 73). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte SKG. Bern 1983, ISBN 3-7643-1500-8, S. 165–181.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. (Hrsg. GSK), Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 162–163.
- Giovanni Lombardi, Gli impianti idroelettrici in Ticino. In: Arte&Storia. Il Ticino dell’acqua. Dalla formazione geologica del Cantone alle attività economiche. Edizioni Ticino Management, 12. Jahrgang, Nummer 54, April-Juli 2012. Lugano 2012, ISSN 2235-7769, S. 84–91.
- Daniela Pauli Falconi: Gordola. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Franco Binda: Il mistero delle incisioni. Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.
Weblink
Fueßnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
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