Gäiswiller | ||
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Staat | Frankreich | |
Region | Grand Est | |
Département | Unterelsàss | |
Arrondissement | Zàwere | |
Gmein | Geiswiller-Zœbersdorf | |
Koordinaten | 48° 47′ N, 7° 30′ O | |
Boschtleitzàhl | 67270 | |
Ehemaliger INSEE-Code | 67153 | |
Ingmeindung | 1. Janner 2018 | |
Status | Commune déléguée | |
![]() Gäiswiller |
Dialäkt: Elsassisch |
Gäiswiller (frz. Geiswiller, dt. Geisweiler) ìsch bìs 2017 e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss) gsin. Sit em 1. Janner 2018 ghert sa züe dr neie Gmein Gäiswiller-Zäwerschdorf.
Gschìcht
Gäiswiller ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 774.
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Verwàltung
Dr letscht Maire vun Gäiswiller ìsch dr Georges Beck gsin.
Bevelkerungsentwìcklung
Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2005 |
Inwohner[1] | 180 | 187 | 161 | 168 | 166 | 190 | 200 |
Dialekt
Dr elsassisch Dialekt vun Gäiswiller ghert zem Owerrhinàlemànnisch.
Literàtür
- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
Weblink
- www.mairie-geiswiller.fr (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)
Referanza
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