Wappa Deitschlandkart
Wappa vo de Stadt Günzburg
Günzburg
Deutschlandkarte, Position vo de Stadt Günzburg hervorghobe
Koordinate: 48° 27′ N, 10° 17′ O
Basisdata
Bundesland:Bayern
Regierongsbezirk:Schwoba
Landkroes: Genzburg
Heh:440 - 517 m i. NHN
Fläch:55,4 km²
Eiwohner:

21.486 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerongsdicht: 388 Eiwohner je km²
Boschtloetzahl: 89312
Vorwahl: 08221
Kfz-Kennzoeche: GZ, KRU
Gmoedsschlissel: 09 7 74 135
Stadtgliderong:7 Stadtdoel
Adress vo dr
Stadtverwaltong:
Schloßplatz 1
89312 Günzburg
Webpräsenz: www.guenzburg.de
Oberbirgermoeschter: Gerhard Jauernig (SPD)
Lag vo de Stadt Günzburg em Landkroes Genzburg
Karte
Karte

Genzburg (amtlich Günzburg) ischt a Stadt em Landkroes Genzburg z Bayern.

Geografi

Genzburg leit an dr Mendong vo dr Genz ond dr Nau en d Donau.

Vo dr Gmarkong send 52,9 % Landwirtschaftsfleche, 15,1 % Wald, 25,1 % Sidlongsfleche ond 7,0 % sonschtige Fleche.

Gmoendsgliderong

Zua Genzburg gheret d Derfer Deffingen, Denzingen, Leinheim, Nornheim, Reisensburg, Riedhausen ond Wasserburg.

Gschicht

Dr Name vo dr Genz kommt vo dr keltische Gettin Gôntia, mo zom erschte Mol gnennt wird auf ma Weihestoe aus em 2./3. Jh. n. Chr. D Stadt ischt entstande aus ma remische Kaschtell, mo im 3. Johrhondert em Straußeverzoechnis Itinerarium Antonini als Guntia gnennt wird

Eiwohner

Johr18401871190019251939
Eiwohner52455773672584249527
Johr19501961197019872011
Eiwohner1387715710178201821719436

Dr Ausländeraadoel isch 2011 bei 12,3 % gleäge.

Religion

73,4 % vo dr Eiwohner send em Johr 1987 remisch-katholisch gweä, 14,5 % evangelisch.

Verwaltong

Genzburg ghert zua koenere Verwaltongsgmoeschaft.

Dr Oberbirgermoeschter vo Genzburg ischt dr Gerhard Jauernig.

Wahla

Ergebnis vo dr Landdagswahla seit 1986:

JohrCSUSPDFWGrianeFDPSonschtige
198655,7 %30,2 %-6,3 %3,7 %4,1 %
199053,8 %28 %-4,8 %6,6 %6,8 %
199452 %31 %-4,7 %2,3 %10 %
199853,6 %28,4 %3,7 %4,1 %1,6 %8,6 %
200362,5 %19,8 %3,5 %7 %2,8 %4,4 %
200847,6 %19,2 %10,7 %5,3 %8,7 %8,5 %
201351,5 %19,2 %7,2 %8,4 %3,1 %10,6 %

Dialekt

Dr Dialekt vo Genzburg ghert zom Schwäbisch.

Leit

Literatur

  • Wolfgang Czysz: Gontia-Günzburg in der Römerzeit. Archäologische Entdeckungen an der bayerisch-schwäbischen Donau. Friedberg 2002, ISBN 3-9807628-2-3
  • Franz X. Edlhard: Chronik der unmittelbaren Stadt Günzburg. Günzburg a. D. 1894 (Digitalisat)
  • Werner Freybourg: Schlösser, Burgen und Ruinen in Bayerisch – Mittelschwaben. Landkreis Günzburg. Band 1. Eigenverlag Werner Freybourg, ohne Jahr.
  • Wolfgang Wüst: Historische Einleitung, in: Klaus Kraft: Landkreis Günzburg, Bd. 1: Stadt Günzburg (Die Kunstdenkmäler von Bayern, Teil Schwaben IX), München 1993, S. 1–49.
  • Wolfgang Wüst: Günzburg. Historischer Atlas von Bayern, Teil Schwaben, Reihe I, Bd. 13, München 1983, ISBN 3-7696-9933-5.
  • Sven Keller: Günzburg und der Fall Josef Mengele – Die Heimatstadt und die Jagd nach dem NS-Verbrecher. Oldenbourg Verlag, München 2003, ISBN 978-3-486-64587-3.

Fuaßnota

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).


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