Eschenz | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Frauefeld |
BFS-Nr.: | 4806 |
Poschtleitzahl: | 8264 |
Koordinate: | 707290 / 278682 |
Höchi: | 412 m ü. M. |
Flächi: | 12.0 km² |
Iiwohner: | 1882 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.eschenz.ch |
Eschez und d Werdinsle | |
Charte | |
Eschez (amtlich Eschenz) isch e politischi Gmaind im Bezirk Frauefèld im Kanton Thurgau, Schwiz.
Geografi
Eschez liit am Südstade vom Rhiisee, vor em Uusfluss vom Rhii us em Bodesee (Untersee). D Gmaindsflechi bstoht us 52,5 % landwirtschaftlicher Flechi, 36,5 % Wald, 10,2 % Sidligsflechi und 0,8 % sustiger Flechi.[2]
Gschicht
Eschez isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 155 as Taxaition (799 in castro Exsientie, 972 Aschenza).
Bevölkerig
Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1032 | 1009 | 1006 | 953 | 998 | 929 | 916 | 1034 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1007 | 1026 | 1101 | 1154 | 1219 | 1211 | 1356 | 1513 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 16,2 % gläge.[2]
Religion
45,3 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 36,8 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 4,7 %, CVP 18 %, FDP 8,6 %, GLP 8,4 %, GP 7,4 %, SP 9,4 %, SVP 40,2 %, Sustigi 3,3 %.
Wirtschaft
D Arbetslosigkait isch 2011 bi 2 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 1513 Iiwooner 93,7 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,4 % Französisch 0,5 % Italienisch und 5,4 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Eschez ghöort zum Oschtschwizerisch
Lüt
- Paul Joseph Reichsgraf von Beroldingen (1754–1831), Diplomat und Politiker
Literatur
- Alfons Raimann, Peter Erni: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Thurgau VI. Der Bezirk Steckborn. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2001 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 98). ISBN 3-906131-02-5.
- Amt für Archäologie des Kantons Thurgau (Hrsg.): Tasgetium I – das römische Eschenz. 2011, ISBN 978-3-905405-20-0. (Band 17 der Reihe „Archäologie im Thurgau“.)[4]
Weblink
- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Albin Hasenfratz, Verena Rothenbühler: Eschez. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 4 5 6 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ Buchbeschrieb (PDF; 345 kB) (Memento vom 20. Dezämber 2015 im Internet Archive), auf der Website des Amts für Archäologie des Kantons Thurgau, abgerufen am 7. Oktober 2011.