Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 198 m ü. NHN | |
Flächi: | 46,6 km² | |
Iiwohner: |
5870 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 126 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74834 | |
Vorwahle: | 06261, 06293, 06267 | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 117 | |
Gmeigliderig: | 5 Ortsdail | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Hauptstraße 8 74834 Elztal | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Marco Eckl | |
Lag vo vo dr Gmei Elztal im Necker-Odewald-Chrais | ||
Elztal (sidfränk. Elzdaal) isch e Gmai im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 5870 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Elztal lyt am Sidrand vum badische Odewald un em Bauland. Dur dr Baan fließt d Elz, e rächte Näbefluss zum Necker. D Gmai lyt im Naturpark Neckartal-Odewald.
Dr Baan bstoht us 52,9 % Landwirtschaftsflechi, 34,1 % Wald, 11,5 % Sidligsflechi un 1,6 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
Zue Elztal ghere d Ortsdail Auerbach, Dallau, Muckental, Neckarburken un Rittersbach.
- Wappe vu dr Ortsdail
- Auerbach
- Muckental
- Neckarburken
- Rittersbach
Gschicht
Am 1. Jänner 1973 hän si Auerbach, Dallau, Muckental un Neckarburken zue dr neie Gmai Elztal zämmegschlosse. Am 1. Jänner 1975 isch Rittersbach yygmaindet wore.
Dallau isch anne 772 zum erschte Mol gnännt woren as Dalaheim, Neckarburken 774 as Borocheim, Rittersbach 783 as Rodinsburon un Auerbach 791 as Urbach.
Verwaltig
Elztal het mit dr Stadt Mosbach un dr Gmaine Neckarzimmere un Obrigheim e Verwaltigsgmaischaft veryybart.
Dr Burgermaischter isch dr Marco Eckl.
Wahle
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 32,3 % | 16,9 % | 6,7 % | 20,2 % | 1,4 % | 19,3 % | 3,2 % |
2011 | 43,8 % | 29 % | 6,4 % | 13,5 % | 2,2 % | 5,1 % | |
2006 | 50,5 % | 24,4 % | 12,2 % | 6,3 % | 2,7 % | 3,9 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
Dr Dialäkt vu Elztal ghert zum Sidfränkisch.
Kultur un Böuwärch
Dallau
- Schloss Dallau (15. Jh.)
- Katholischi Chilche St. Maria Immaculata (1737)
- Evangelischi Chilche (1750)
Neckarburken
- Zwai remischi Kaschtäll
- Chilche (barock, Schiff 1775, Durm 1811)
- ehmolig Bfaarhuus (1818)
- Historischi Brotbachstell (1809)
Auerbach
- Evangelischi Chilche (1789 nei böue)
- Katholischi Chilche
Rittersbach
- Georgschilche (14. Jh., im 18. Jh. renoviert, 1886-88 im neiromanische Stil nei böue)
- Schloss Dallau
- Kath. Chilche St. Maria Immaculata Dallau
- Chilche z Neckarburken
- Historischi Bachstell z Neckarburken
- Remischi Fundamänt z Neckarburken
- Georgschilche Rittersbach
- Evangelischi Chilche Auerbach
- Katholischi Chilche Auerbach
- Alte Bahnhof Auerbach
Literatur
- Bruno König: 1200 Jahre Elztal, Elztal 1975.
- Abteilung Landesbeschreibung des Generallandesarchivs Karlsruhe (Bearb.), Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Neckar-Odenwald-Kreis (Hrsg.): Der Neckar-Odenwald-Kreis. Sigmaringen 1992, ISBN 3-7995-6047-5.
Weblink
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)