Dänikon
Wappe vo Dänikon
Wappe vo Dänikon
Basisdate
Staat:Schwiiz
Kanton:Züri (ZH)
Bezirk:Tielschtoorfw
BFS-Nr.:0085i1f3f4
Poschtleitzahl:8114
Koordinate:673052 / 255610
Höchi:437 m ü. M.
Flächi:2.77 km²
Iiwohner:1865 (31. Dezämber 2022)[1]
Website:www.daenikon.ch
Tèènike, im Hintergrund de Altbèèrg und im Vordergrund de Golfpark Ootelfinge
Tèènike, im Hintergrund de Altbèèrg und im Vordergrund de Golfpark Ootelfinge

Tèènike, im Hintergrund de Altbèèrg und im Vordergrund de Golfpark Ootelfinge

Charte
Charte vo Dänikon
Charte vo Dänikon
w

Tèènike (amtlich Dänikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.

Geografi

Tèènike liit südlich vo de Lägere uf de lingge Siite vom Furttaal. S Piet vo de Gmäind umfasst 47,1 % landwirtschaftlichi Flèchi, 31,4 % Wald, 15 % Sidligsflechi, 4,3 % Vercheersflechi und 1,8 % Gwässerflechi.[2] Naachbergmäinde sind Hüttike im Weschte, Ootelfinge im Norde, Buchs im Nordoschte, Tälike im Oschte und Ötwiil a dr Limet im Süde.

Gschicht

Tèènike isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1130 als Täninchoven. Bis im Jaar 1843 het Tèènike äi Gmäind mit Tälike pildet.

Bevölkerigsentwicklig

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar18501860187018801888190019101920
Iiwooner238261217186177192199194
Jaar19301941195019601970198019902000
Iiwooner15918217518537398511821749

De Uusländeraatäil liit bi 26,8 % (Stand 2011).[2]

Religion

34,4% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 30,3% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,1 %, CVP 2,9 %, EDU 2,7 %, EVP 1,1 %, FDP 6,9 %. GLP 11,9 %, GP 6,4 %, SP 15,4 %, SVP 49,4 %

Gmäindspresidänt isch de Daniel Zumbach (Stand 2012).

Wirtschaft

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,2 % gläge.[2]

Tieläkt

De züritüütsch Tieläkt vo Tèènike ghört zue de Unterländer Mundarte.

Literatur

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
 Commons: Dänikon – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 1 2 3 4 5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )


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