| S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Buchs vermyde, wo öppis anders meined. |
| Buchs | |
|---|---|
 Wappe vo Buchs | |
| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Züri (ZH) |
| Bezirk: | Tielschtoorf |
| BFS-Nr.: | 0083 |
| Poschtleitzahl: | 8107 |
| Koordinate: | 675340 / 256966 |
| Höchi: | 442 m ü. M. |
| Flächi: | 5.87 km² |
| Iiwohner: | 6628 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.buchs-zh.ch |
 Buchs Buchs | |
| Charte | |
 Charte vo Buchs | |
Buchs (amtlich Buchs) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
Buchs isch es Doorff im Furttaal am Fuess vo de Lägere. Naachbergmäinde sind Ootelfinge, Rägischtoorf, Tälike, Tëënike, Bopplisse, Niderhasli, Rägischbëërg und Tielschtoorf.
S Piet vo de Gmäind umfasst 46,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 25,9 % Wald, 17,5 % Sidligsflechi, 8,7 % Vercheersflechi und 0,3 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
Buchs isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 870 als Pusaha (1219 Buhsa).
Bevölkerigsentwicklig
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Iiwooner | 649 | 620 | 596 | 600 | 536 | 501 | 553 | 540 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iiwooner | 595 | 547 | 627 | 789 | 1552 | 1838 | 3516 | 4182 |
De Uusländeraatäil liit bi 22,2 % (Stand 2011).[2]
Religion
36 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 28,1 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,0 %, CVP 5,4 %, EDU 3,1 %, EVP 5,0 %, FDP 12,2 %, GLP 9,8 %, GP 6,0 %, SP 11,1 %, SVP 44,2 %, Suschtigi 0,3 %.
Gmäindspresidänt isch de Thomas Vacchelli (Stand 2015).
Wirtschaft
D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 4,0 % gläge.[2]
Tieläkt
De züritüütsch Tieläkt vo Buchs ghört zue de Unterländer Mundarte.
Literatur
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943. DNB 365803049.
- Beat Horisberger: Der Gutshof in Buchs und die römische Besiedlung im Furttal. Monographien der Kantonsarchälogie Zürich, ISBN 3-905681-11-0
- Konrad Grendelmeier und Tony Kaiser: Buchs wie es einmal war. Herausgegeben von der Gemeinde Buchs, 1985.
Weblink
- www.buchs-zh.ch
- Martin Illi: Buchs (ZH). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 4 5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )