Botterens | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Friburg (FR) |
Bezirk: | Greyerz |
BFS-Nr.: | 2123 |
Poschtleitzahl: | 1652 |
Koordinate: | 575041 / 163401 |
Höchi: | 744 m ü. M. |
Flächi: | 4.15 km² |
Iiwohner: | 733 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.botterens.ch |
Charte | |
Botterens (Frybùrger Patois ) isch e politischi Gmeind im Greyerzbezirk vom schwiizerische Kanton Frybùrg. Uf dütsch het me de Gmeind früehner Botteringen gsait. Sit em 1. Jänner 2006 ghört au Villarbeney zu Botterens.
Geographii
Botterens ligt am Fuess vo de Frybùrger Alpe uf ere Geländeterasse oberhalb vom südliche Endi vom Greyerzersee in ere Höchi vo 744 m ü. M.. D Flächi vom Gmeindsbann isch 4.2 km² und bstoht zu 9 % us Sidligsflächi, zu 50 % us Wald un Ghölz, uf 38 % wird buuret un öppe 3 % vom Gmeindsbann wird nöd gnutzt (Schtand: 1997).[2] De höchschti Punkt vo de Gmeind ligt mit 1'483 m ü. M. uf em Mont Bifé. Zu Botterens ghört au s Dorf Villarbeney und einigi Einzelhöf. Nochbargmeinde sin Broc, Morlon, Corbières, Val-de-Charmey un Châtel-sur-Montsalvens.
Gschicht
Botterens isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1227 aus Bothereyn (1403 Bosthereyn, 1490 Bocterens, 1668 Boterens).
Yywoner
Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywoner | 182 | 177 | 189 | 174 | 181 | 196 | 253 | 300 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywoner | 290 | 258 | 249 | 219 | 243 | 259 | 308 | 384 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 7,2 % gläge.[2]
Religion
82,8 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 8,1 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 384 Yywoner 93,8 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 3,9 % Tüütsch ù 2,3 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 16 va de 384 Yywohner ggredt.
Weblink
- www.botterens.ch
- Marianne Rolle: Botterens In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )