Bludaz | ||
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Basisdate | ||
Staat: | Östriich | |
Bundesland: | Vorarlberg | |
Politische Bezirk: | Bludenz | |
Kfz-Kennzeiche: | BZ | |
Fläche: | km² | 29,94|
Koordinate: | 47° 9′ N, 9° 49′ O | |
Höchi: | 587 m ü. A. | |
Iiwohner: | 15.029 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerigsdichti: | 501,97 Iiw. pro km² | |
Poschtleitzahl: | 6700 | |
Vorwahl: | 05552 | |
Gmoandskennziffer: | 8 01 03 | |
Adress vo dr Gmoandsverwaltig: |
Werdenbergerstraße 42 6700 Bludaz | |
Website: | ||
Politik | ||
Burgermoaschter: | Josef Katzenmayer (ÖVP) | |
Gmoandsvertrettig: (2010) (33 Mitgliider) |
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Lag vo dr Stadt Bludaz im Bezirk Bludenz | ||
Blick uf Bludaz (vo Südweste) | ||
(Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria) |
Bludaz (amtlich Bludenz) isch a Stadt im österiichischa Bundesland Vorarlberg. D Stadt isch d Bezirkshauptstadt vum Bezirk Bludaz und hot ca. 13.800 Iiwohner.
Geografie
Bludaz liit uf 570 Meter Höh und terassaförmig am Fueß vom Muttersberg, zwüschat dr Ill und am Galgatobel. D Stadt liit im Schnittpunkt vu Walgau, Brandnertal, Muntafu, Klostertal und am Großa Walsertal. Vu dr Gmaandsfläch sin im Johr 1996 23,9 % Landwirtschaftsfläch, 50,3 % Wald, 5,9 % Alpa, 6,5 % Sidlungsfläche und 13,4 % sunschtige Fläche gsi.[1] D Nochburgmaanda vu Bludaz sin Nüziders, Raggal, Innerbraz, Bartholomäberg, St. Anton im Montafon, Lorüns, Stallehr und Bürs.
Gschicht
Bludaz isch zum erschte Mol gnennt worra im Johr 830 als Pludono (842 Pludeno).
Verwaltig
Dr Bürgermoaschter vo Bludaz isch dr Josef Katzenmayer.
Iiwohner
Quella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube
Johr | 1869 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1923 | 1934 | 1939 |
Iiwohner | 2.466 | 3.151 | 4.501 | 5.361 | 5.870 | 6.019 | 7.583 | 7.738 |
Johr | 1951 | 1961 | 1971 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2021 |
Iiwohner | 10.178 | 11.127 | 12.273 | 12.891 | 13.369 | 13.699 | 13.701 | 14.961 |
Dialekt
Dr Dialekt vo Bludaz khört zum Bodeseealemannisch.
Lüt
- Gion Gieri Barbisch (1641-1687), Drucker
- Andrea Tagwerker (* 1970), Rännschlittleri
Literatur
- Benedikt Bilgeri: Der Arlberg und die Anfänge der Stadt Bludenz, in: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, 90. Jg. 1972, S. 1–17 (Digitalisat (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- Johann Moser: Bludenzer Personen- und Häuserbeschrieb 1784 bis 1789. Edition und Auswertung. Geschichtsverein Region Bludenz, ISBN 978-3-901833-34-2.
Weblink
Fuaßnota
- ↑ Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg): Strukturdaten Vorarlberg. Bregenz 1996