Bissone | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Ceresio |
BFS-Nr.: | 5154 |
Poschtleitzahl: | 6816 |
Koordinate: | 718483 / 89866 |
Höchi: | 273 m ü. M. |
Flächi: | 1.82 km² |
Iiwohner: | 945 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.bissone.ch |
Bissone | |
Charte | |
Bissone (dytsch veraltet Byssen) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Ceresio im Bezirk Lugano.
Geografi
Bissone lyt fimf Kilometer sidlig vu Lugano am Stade vum Luganersee vis-à-vis vu Melide am eschtlige Änd vum Damm vu Melide.
Gschicht
Bissone isch zum erschte Mol gnännt wore anne 735 as Blixuni.
Verwaltig
Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Bissone isch dr Ludwig Grosa.
Bevelkerigsentwicklig
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 302 | 249 | 238 | 274 | 274 | 318 | 341 | 302 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 394 | 384 | 397 | 524 | 587 | 646 | 693 | 711 |
Dialekt
Dr lombardisch Dialäkt vu Bissone ghert zum Comasco-Lecchese.
Böuwärch
- Chilche S. Carpoforo
- Oratorium S. Rocco (um 1630)
Lyt
- Domenico Gaggini, (um 1426–1492), Bildhauer
- Antonius Tencalla, († 1628), Hofstaimetzmaischter un Bildhauer
- Pietro Maino Maderno, (um 1592–1653) Hofbildhauer, 1649 nobilitiert
- Francesco Borromini (1599–1667), Architäkt
- Bernardo Falcone (1620–1696), Bildhauer
- Carpoforo Tencalla (1626–1685), Moler
- Giovanni Pietro Tencalla (1629–1702), Architäkt
- Carlo Antonio Bussi (1658-1690), Freskomoler
- Petrus Nicolaas Gagini (1745–1811), Maischter-Stuckateur
Literatur
- Celestino Trezzini: Bissone In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Biondetti – Brupbacher, Attinger, Neuenburg 1921, S. 259. (abgerufen am 27. Juni 2017).
- Agostino Robertini und andere: Bissone. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1978, S. 23–36.
- Ivano Proserpi: Bissone. (Schweizerische Kunstführer, Serie 66, Band 656/657). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1999, ISBN 3-85782-656-8.
- Luciano Vaccaro, Giuseppe Chiesi, Fabrizio Panzera: Terre del Ticino. Diocesi di Lugano. Editrice La Scuola, Brescia 2003, S. 58, 245, 295.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 357–359.
- Rūstis Kamuntavičius und andere: Artisti del lago di Lugano e del Mendrisiotto in Lituania. In: Gli artisti del lago di Lugano e del Mendrisiotto nel Granducato di Lituania (dal XVI al XVIII secolo). Hrsg. Giorgio Mollisi, «Arte&Storia.» Edizioni Ticino Management, 13. Jahrgang, Nummer 59, August-Oktober 2013, Lugano 2013.
- Martin Mádl (Hrsg.), I Tencalla, vol. I: Saggi sulla vita e le opere dei pittori d’affresco ticinesi, i loro committenti e gli artisti della loro cerchia, Praga 2012; Idem, I Tencalla, vol. II: Catalogo degli affreschi di Carpoforo e Giacomo Tencalla in Boemia e Moravia, Praga 2013.
Weblink
Fueßnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
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