Wie dr Robert Fludd sich s Bewusstsii im 17. Joorhundert vorgstellt het

Bewusstsii (lateinisch conscientia „Mitwüsse“ und altgriech. συνείδησις syneidesis „Miterschiinig“, „Mitbild“, „Mitwüsse“, συναίσθησις Mitwoornäämig, Mitempfindig und φρόνησις vo φρονεῖν bi Sinn sii, dänke) isch im witiste Sinn s Erlääbe vo mentale Zueständ und Brozäss. En allgemäin gültigi Definizioon vom Begriff git s nid, will s underschiidlig und mit verschiidene Bedütige brucht wird. Die naturwüsseschaftligi Forschig beschäftiget sich mit definierbare Äigeschafte vom bewusste Erlääbe.

Litratuur

  • Peter Bieri: Was macht das Bewusstsein zu einem Rätsel? (rtf-Datei; 56 kB) auch in: Spektrum der Wissenschaft. 10, 1992, S. 48–56 und in Wolf Singer (Hrsg.) Gehirn und Bewusstsein. Spektrum, Häidelbärg 1994, S. 172–180.
  • Colin McGinn: Wie kommt der Geist in die Materie? Das Rätsel des Bewusstseins. Piper, Münche 2003, ISBN 3-492-23653-7.
  • Colin McGinn: Das geistige Auge. Von der Macht der Vorstellungskraft. Primus, Darmstadt 2007.
  • Thomas Nagel: Wie ist es, eine Fledermaus zu sein? In: Peter Bieri (Hrsg.): Analytische Philosophie des Geistes. 3. Uflaag. Beltz, Weinheim 1997, ISBN 3-89547-117-8, (4. Ufl. 2007, ISBN 978-3-407-32081-0)

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