Wappa Deitschlandkart
Wappa vo de Stadt Besigheim
Besigheim
Deutschlandkarte, Position vo de Stadt Besigheim hervorghobe
Koordinate: 49° 0′ N,  8′ O
Basisdata
Bundesland:Bade-Wirttebärg
Regierongsbezirk:Stuegert
Landkroes: Ludisburg
Heh:202 m i. NHN
Fläch:16,8 km²
Eiwohner:

12.909 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerongsdicht: 767 Eiwohner je km²
Boschtloetzahl: 74354
Vorwahl: 07143
Kfz-Kennzoeche: LB
Gmoedsschlissel: 08 1 18 007
Adress vo dr
Stadtverwaltong:
Marktplatz 12
74354 Besigheim
Webpräsenz: www.besigheim.de
Schuldes: Steffen Bühler
Lag vo de Stadt Besigheim em Landkroes Ludisburg
Karte
Karte

Beesge oder Bäsge (amtlich Besigheim) isch a Kloistadt im Landkrois Ludigsburg ogfähr 25 Kilometr im Norde von Schtuegard. Seid em 18. Oktobr 2005 isch Bäsge en staatlich aherkannder Erholungsort. Besondersch sche isch dr Flecka mit soine Fachwerkheisla ond die Wengert dromrom. Laut em MDR isch Bäsge dr schenscht Weiort vo Deitschland.

Geografi

Beesge leit rond 13 km nerdlich vo Ludisburg am Zammefluss vo Necker ond Enz. Vo dr Gmarkong send 56,5% Landwirtschaftsfleche, 15,6 % Wald, 23,2 % Sidlongsfleche ond 4,7 % sonschtiche Fleche.[2]

Gmoendsgliderong

Zua Beesge gheret d Stadtdoel Beesge ond Ottmarsheim.

Gschicht

S erschte Mol erwähnt worre isch Bäsge 1153 als curtis Basincheim, en re Urkond, wo dr Kaisr Barbarossa d Schenkung an dr Badenzer Markgrafa Hermann III. bezeigt hat.

Verwaltong

Beesge hot sich mit dr Gmoede Fraededaal, Gemmrige, Hesge, Lechge, Mõndelse ond Waale zom Gmoedverwaltongsverband Beesge zammagschlossa.

Dr Schuldes vo Beesge ischt dr Steffen Bühler.

Wahla

Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

JohrCDUGreaneSPDFDPLenke1AfDSonschtiche
201626 %35,9 %11,8 %8,3 %2,4 %12,7 %3 %
201137,2 %27,9 %22,3 %5,2 %2,5 %4,9 %
200639,5 %12,3 %26,3 %12,5 %2 %7,5 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dialekt

Dr Dialekt vo Beesge ghert zom schwäbisch-sidfränkische Ibergangsbiet.

Literatur

  • Friedrich Breining: Alt-Besigheim in guten und bösen Tagen, 254 Seiten, Besigheim 1926
  • Ulrich Gräf: Kunst- und Kulturdenkmale in Ludwigsburg, Stuttgart 1986, ISBN 3-8062-0466-7, S. 42-56.
  • Autorenkollektiv (Bächler, Benning, Schulz u. a.): Geschichte der Stadt Besigheim, 712 Seiten, Besigheim 2003
  • Hansmartin Schwarzmaier und Peter Rückert (Hrsg.): Das Land am mittleren Neckar zwischen Baden und Württemberg (Herausgegeben zum 850jährigen Jubiläum der Stadt Besigheim), Oberrheinische Studien Bd. 24, 332 Seiten, Ostfildern 2005, ISBN 3-7995-7824-2

Fuaßnota

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)


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