S SH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Schaffuuse und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Beringen vermyde, wo öppis anders meined.
Beringen
Wappe vo Beringen
Wappe vo Beringen
Basisdate
Staat:Schwiiz
Kanton:Schaffuuse (SH)
Bezirk:Schafuusew
BFS-Nr.:2932i1f3f4
Poschtleitzahl:8222 Beringen
8223 Guntmadingen
UN/LOCODE:CH BER
Koordinate:685105 / 283694
Höchi:449 m ü. M.
Flächi:18,68 km²
Iiwohner:5153 (31. Dezämber 2022)[1]
Website:www.beringen.ch
Blick uf Beringe vom Beringer Randeturm her
Blick uf Beringe vom Beringer Randeturm her

Blick uf Beringe vom Beringer Randeturm her

Charte
Charte vo Beringen
Charte vo Beringen
w

Beringe (amtlich Beringen) isch e Iiwohnergmeind im Bezirk Schafuuse im Kanton Schafuuse, Schwiz.

Geografii

Beringe isch e Gmaand im obere Chleggi. Si bestoht us de Ortstail Beringe, wo am Südfuess vom Rande liit, und us Gudmedinge, wo am Fuess vom Lauferberg liit. D Gmeindsflächi umfasst 28,6 % landwirtschaftlichi Flächi, 59,8 % Wald, 11,3 % Sidligsflächi und 0,2 % sustigi Flächi.[2]

Gschicht

Beringe isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 965 als Peringen (1090 Beringin).

Uf de 1. Januar 2013 händ Gudmedinge und Beringe fusioniert. De Name vo de nöie Gmeind heisst Beringe.

Bevölkerig

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3] Die Tabälle zeigt d Bevölkerigsentwicklig vo Beringe no ohni Gudmedinge.

Johr185018601870188018881900191019201930
Iiwohner141813951438135712581208127713351357
Johr194119501960197019801990200020102011
Iiwohner149417571933200524422723302734893598

De Uusländeraateil isch 2010 bi 16,7 % gläge.[2]

Religion

58,1 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 23,3 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Politik

Gmeindspresident isch de Hansruedi Schuler vo de FDP (Stand 2013).

Wirtschaft

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,9 % gläge.[2]

Sproch und Dialekt

De hochalemannisch Dialekt vo Beringe ghört zue de Nordoschtschwizer Dialekt.

Literatur

  • Kurt Bächtold: Beringen, in: Schaffhauser Magazin, 11, 1988, No. 2, S. 15-91.
  • Kurt Bänteli: Die Baugeschichte von Schloss Beringen, in: Schaffhauser Beiträge zur Geschichte, 65, 1988, S. 31-49.
  • Walter Ulrich Guyan: Beringen. Das Dorf und seine Landschaft, Beringen 1983, ISBN 3-8580-5122-5.
  • Armin Rahm, Rita Rahm: Ortsgeschichtlicher Begleiter durch Beringen, Beringen 2000.
  • Ewald Rahm: Beringen. Unser Dorf einst (in Bildern) und jetzt (im Text), Beringen 1993.
  • Mathias Schmidheiny: Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Beringen-Spinnbündten, Schaffhausen 2006, ISBN 3-9521-8685-6.
  • Markus Schwyn-Hager: Beringen, in: Schaffhauser Magazin, 28, 2005, No. 1, S. 9-49.
 Commons: Beringen SH – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 1 2 3 4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )


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