| Wappa | Deitschlandkart | |
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| Basisdata | ||
| Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
| Regierongsbezirk: | Stuegert | |
| Landkroes: | Geppenga | |
| Heh: | 509 m i. NHN | |
| Fläch: | 25,5 km² | |
| Eiwohner: |
3814 (31. Dez. 2022)[1] | |
| Bevelkerongsdicht: | 150 Eiwohner je km² | |
| Boschtloetzahl: | 73342 | |
| Vorwahlen: | 07334 Gosbach: 07335 | |
| Kfz-Kennzoeche: | GP | |
| Gmoedsschlissel: | 08 1 17 006 | |
| Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Hauptstraße 44 73342 Bad Ditzenbach | |
| Webpräsenz: | ||
| Schuldes: | Herbert Juhn | |
| Lag vo de Gmoed Bad Ditzenbach em Landkroes Geppenga | ||
 Karte | ||
| Dialäkt: Schwäbisch |
Ditzebach (dt. Bad Ditzenbach) ischt a Gmoed em Landkroes Geppenga en Bade-Wirttaberg. D Gmoed hot 3814 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Ditzebach leit em oberen Filsdal an dr Mendong vo dr Ditz em Norde vo dr Schwäbische Alb. Nochbergmoede send Haenenge, Schlat, Deggenge, Drackestõẽ, Mihlhouse, Gruibenge ond Gammelshouse (älle Landkroes Geppenge), Nellenge, Merklenge (boede Alb-Done-Kroes).
D Gmarkong setzt sich zemme ous 53,4 % Landwirtschaftsfleche, 35,8 % Wald, 10 % Sidlongsfleche ond 0,8 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoedsgliderong
Zue Ditzebach gheret d Gmoedsdoel Auedorf, Ditzebach ond Gosbach.
Gschicht
Ditzebach ischt zom erschte Mol gnennt worde em Johr 861 als Tizzenbach.
Verwaltong
Ditzebach hot mit dr Gmoe Deggenge a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr Schuldes ischt dr Herbert Juhn.
Wahla
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
| Jahr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
| 2016 | 32,4 % | 28,9 % | 10,2 % | 8,5 % | 1,3 % | 16,1 % | 2,6 % |
| 2011 | 47,2 % | 20,9 % | 17,9 % | 5,1 % | 2,9 % | 6 % | |
| 2006 | 52,6 % | 6,4 % | 21,6 % | 10,8 % | 4 % | 4,5 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
Dr Dialekt vo Ditzebach ghert zom Schwäbisch.
Ditzebach, Zoechnong vo dr Margret Hofheinz-Döring, 1977
Kreizkapell uf em Leimberg iber Gosbach
Ruine Hilteburg
Literatur
- Gemeinde Bad Ditzenbach: Bad Ditzenbach: Heilbad auf der Schwäbischen Alb Horb am Neckar 1996.
- Karl Kirschmer: Chronik von Auendorf-Ganslosen. Bad Ditzenbach-Auendorf 1984.
- Hyacinth Rink u. a.: Mineralbad Ditzenbach und seine Heilquellen. Ditzenbach 1931.
- Gemeinde Bad Ditzenbach, Klaus Limmer: Gosbach in Wort und Bild: ein Heimatbuch mit Beiträgen zur Vergangenheit und Gegenwart. Horb am Neckar 1994.
- Gemeinde Bad Ditzenbach: Von Ganslosen bis Auendorf: eine Ortschronik; anläßlich des 150-jährigen Jubiläums der Namensänderung von Ganslosen in Auendorf im Jahre 1849. Horb am Neckar 1999.
Weblink
Ditzenbach in der Beschreibung des Oberamts von 1842 im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)