S SO im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Soledurn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Büren vermyde, wo öppis anders meined. |
Büren | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Dornegg |
BFS-Nr.: | 2472 |
Poschtleitzahl: | 4413 |
Koordinate: | 617513 / 255648 |
Höchi: | 441 m ü. M. |
Flächi: | 6,22 km² |
Iiwohner: | 1066 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.bueren-so.ch |
s Gmeindshuus | |
Charte | |
Büüre (amtlich Büren) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Dornegg im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Geografi
Büüre isch es Dorf am Fuess vom Schlingebärg. D Gmeindsflächi umfasst 46,9 % langwirtschaftlichi Flächi, 45,7 % Wald, 7,1 % Sidligsflächi und 0,3 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Seebe, Hobel, Gämpe und Nugle-Bäntlion im Kanton Soledurn und Lupsige und Ziefe im Kanton Basel-Landschaft.
Gschicht
Büüre isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1174 als Buren (1194 Buoron, 1225 Burron, 1317 Bürron, 1425 Bürren).
Bevölkerig
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 611 | 634 | 663 | 559 | 559 | 546 | 495 | 501 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 531 | 568 | 548 | 561 | 538 | 539 | 704 | 870 |
De Uusländeraateil isch 2018 bi 14,8 % gläge.[2]
Religion
31,3 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 54,1 % römisch-katholisch.[4]
Politik
D Wahlergäbnis us em Joohr 2018 sehn wiefolgt us: BDP 2,29 %, CVP 16,2 %, EVP 1,3 %, FDP 16,2 %, GLP 3,3 %, GPS 5,9 %, SP 19,8 %, SVP 33,9 %, Suschtigi 1,11%.[2]
Gmeindspresidäntin isch d Stéphanie Erni (Stand 2020).[5]
Wirtschaft
D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,4 % gläge.[4]
Sproch und Dialäkt
Bi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 870 Iiwohner 96,1 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 0,3 % Französisch, 1,4 % Italienisch und 2,2 % angeri Sproche.[4]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Büüre ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.
Lüt
- Nils Feigenwinter (* 2000), en Medieundernähmer und ehemolige Chindermoderator
Bilder
d Chilche St. Martin, Oschtsite St. Martin, Südsite St. Martin, Innenaasicht
Literatur
- Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957, DNB 750089342.
Weblink
- www.bueren-so.ch
- Lukas Schenker: Büren (SO). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 Gemeindestatistik Büren (SO) uf ofri.ch abgruefen am 18. Jänner 2020
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch Date im Aahang)
- 1 2 3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden uf bfs.admin.ch vom Mai 2012
- ↑ Gemeinderat uf bueren-so.ch abgruefen am 18. Jänner 2020