S FR im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Friburg und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Bösingen vermyde, wo öppis anders meined.
Bösingen
Wappe vo Bösingen
Wappe vo Bösingen
Basisdate
Staat:Schwiiz
Kanton:Friburg (FR)
Bezirk:Seisaw
BFS-Nr.:2295i1f3f4
Poschtleitzahl:3178
UN/LOCODE:CH BSG
Koordinate:583973 / 193602
Höchi:550 m ü. M.
Flächi:14.32 km²
Iiwohner:3339 (31. Dezämber 2022)[1]
Website:www.boesingen.ch
Chülcha va Bö̀ö̀sìnge
Chülcha va Bö̀ö̀sìnge

Chülcha va Bö̀ö̀sìnge

Charte
Charte vo Bösingen
Charte vo Bösingen
w

Bö̀ö̀sìnge (amtlich Bösingen; franzöösisch Basens; Friburger Patois [bəʒɜ̃]) isch a politischi Gmiin im Seisabezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.

Geografi

Bö̀ö̀sìnge liit ùf 550 m ü. M. am nördliche Rand vam Seisebezirk, 11 km nordöschtlich va de Kantonshùùptstadt Fryybùrg ùber de Saane. Zue de Gmiin Bö̀ö̀sìnge ghööre o d Wyyler Thürlefeld, Tuftera, Niederbösingen, Noflen, Grenchen, Fendringen, Uttewil, Riederberg, Vogelshus, Litzistorf, Richterwil ù Friseneit. Va de Gmiinflechi si 75,8 % landwirtschaftlichi Flechi, 14,8 % Waud, 8,7 % Sidligsflechi ù 0,8 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Bö̀ö̀sìnge si Wünnewil-Flamatt, Schmitte, Düdinge ù Chliibösige im Kanton Fryybùrg ù Chriechwyl ù Neuenegg ù Loupe im Kanton Bärn.

Gschicht

Bö̀ö̀sìnge isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1228 aus Basens (1264 Balsingue lo grant oder Besingen).

Yywoner

Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar18501860187018801888190019101920
Yywoner11241231133813721328143816621791
Jaar19301941195019601970198019902000
Yywoner18761887200820912317180826063117

De Uusländeraateel isch 2010 bi 7 % gläge.[2]

Religion

52,9 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 36 % evangelisch-reformiert.[2]

Spraach und Tialäkt

Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 3117 Yywoner 92,6 % Tüütsch aus Hùùptspraach aaggää, 1,4 % Franzöösisch ù 6 % anderi Spraache.[2]

De seislertüütsch Tialäkt va Bö̀ö̀sìnge ghöört zum Hööjschtalemannisch.

Literatur

 Commons: Bö̀ö̀sìnge – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 1 2 3 4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )


This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.