Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Dibenga | |
Landkroes: | Raveschburg | |
Heh: | 576 m i. NHN | |
Fläch: | 52,4 km² | |
Eiwohner: |
10.338 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 197 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 88260 | |
Vorwahl: | 07566 | |
Kfz-Kennzoeche: | RV | |
Gmoedsschlissel: | 08 4 36 008 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Kirchstraße 9 88260 Argenbühl | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Matthias Burth | |
Lag vo de Gmoed Aulendorf em Landkroes Raveschburg | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
Auladorf (dt. Aulendorf) ischt a Stadt em Landkreis Raveschburg en Bade-Wirttaberg. D Stadt hot 10.338 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
D Gmarkong setzt sich zemme ous 56,4 % Landwirtschaftsfleche, 31,1 % Wald, 11,3 % Sidlongsfleche ond 1,3 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoendsgliderong
Zue Auladorf gheret d Ortsdoel Auladorf, Blẽariad (Blönried), Dãhausa (Tannhausen) ond Zollareide (Zollenreute).
Gschicht
Auladorf ischt zom erschte Mol gnennt worre em 10. Johrhondert als Aligedorf.
Verwaltong
Auladorf ghert zue koinere Verwaltongsgmoeschaft.
Dr Schuldes ischt dr Matthias Burth.
Wahla
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 26,1 % | 34,6 % | 8,3 % | 6,1 % | 2,9 % | 17,9 % | 4,1 % |
2011 | 42,4 % | 24,8 % | 19 % | 3,8 % | 2 % | 7,9 % | |
2006 | 47,9 % | 8,4 % | 27,6 % | 7,7 % | 1,4 % | 7 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
Dr Dialekt vo Auladorf ghert zom Schwäbisch.
Leid
- Hermann von Vicari (1773-1868, Erzbischof vo Freiburg, uf d Welt komma z Auladorf
Literatur
- Tobias Blaser: Das sakrale Kleindenkmal in Oberschwaben. Eine historische Sachquelle im Spannungsfeld zwischen Religion und Geschichte und ihre Verwendung im Geschichtsunterricht. Hausarbeit. PH Weingarten 2011.
- Erwin Glonnegger (Red.): Aulendorf im Wandel der Zeit. Süddeutsche Verlagsgesellschaft, Ulm 1999, ISBN 3-88294-292-4.
- Michael Osdoba, Holger Starzmann: Aulendorf. Heimat, Schloss, Geschichte und Museum in Aulendorf. Sutton-Verlag, Erfurt 2004, ISBN 3-89702-709-7.
- Thomas Scherer: Der Bahnknotenpunkt Aulendorf. Die Verkehrsgeschichte des Bahnhofs und des Bahnbetriebswerkes Aulendorf. (Eisenbahnen in Württemberg, Band 2). Spurkranz-Verlag, Ulm 1982
Weblink
Aulendorf in der Beschreibung des Oberamts Waldsee von 1834 im dütschsprochige Wikisource
- Stadt Aulendorf
- Aulendorf uf LEO-BW
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)