De Usdruck Au bezaichnet:

  • ä Usruef (ä Interjektion), wo im Alldagsalemannisch s'duet weh! bedütet (ibertrage frieher au etwa glichbedütend mit Dunderwetter! oder hüt mit aber hallo )
  • s Kürzl fer s chemisch Element Gold (vu lat. aurum)
  • ä Flusslandschaft, d Au oder Aue, mit bsunderer Fiichtvegetation (Auwald) (lueg Flussaue, vgl. au d bchannt Lied Durch die Wälder, durch die Auen im Singspiil "Der Freischütz")
    • d Pupplinger Au, ä Auwald nördlich vu Wolfratshausen (Oberbayern)
    • d Kührener Au, Postau oder Mühlenau (Fluss in Holstein) lueg Alte Schwentine
    • d Hainburger Au bi Hainburg an der Donau, sit 1996 Dail vum Nationalpark Donau-Auen, au bchannt dur d Bsetzug vu de Hainburger Au 1984
  • s Kloster Au in Gars am Inn (Bayern) im Erzbistum München und Freising
    • Östriich
      • Au (Vorarlberg), a Gmoand im Bezirk Breagaz, Breagazerwald, Vorarlbärg
      • Au am Leithaberge, ä Gmai in Niideröstriich
      • Au (Gemeinde Ernstbrunn), ä Katastralgmai in Ernstbrunn, Niideröstriich
      • Au (Gemeinde Strengberg), ä Katastralgmai in StrengbergNiideröstriich
      • Au am Kraking, ä Katastralgmai in Pressbaum, Niideröstriich
      • Sankt Peter in der Au, ä Märktgmai im Bezirk Amstetten in Niideröstriich
    • Schwiiz
      • Au AG, ä Ortsdeil vo dr Stadt Brugg im Kanton Aargau
      • Au (Auenstein, Veltheim), en Ortschaft i de Gmainde Välte und Gaueschtai, Kanton Aargau
      • Au SG, ä Gmai im Kanton St. Galle
      • Au TG, ä Ortsdeil vo dr Gmai Fischinge im Kanton Thurgau
      • Au ZH, d Halbinsel Au, än Ortschaft und Halbinsle i dä Gmaind Wädischwil im Kanton Züri

und wyters:

  • ä Familienamme, wo sich etymologisch vu frz. l'eau = Wasser ablaitet.
  • Au (Dateiformat), ä Audio-Dataiformat

Lueg au:

  • AU
  • -au (Ortsnammeendig)
  • Aue
  • Auen
Begriffsklärig
Begriffsklärig
Die Syte isch ä Begriffsklärig zum Unterscheide vo verschidene Sache, Ort oder Persone, wo im Schriftdütsch s glych Wort derfir bruucht wird.

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