Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Ludisburg | |
Heh: | 270 m i. NHN | |
Fläch: | 5,8 km² | |
Eiwohner: |
13.559 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 2338 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 71679 | |
Vorwahl: | 07141 | |
Kfz-Kennzoeche: | LB | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 18 003 | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Marktplatz 1 71679 Asperg | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Christian Eiberger | |
Lag vo de Stadt Asperg em Landkroes Ludisburg | ||
Aschperg (amtlich: Asperg) isch a Schdädle em Strohgäu nordweschtlich vo Ludwigsburg.
Geografi
Nerdlich vo der Schdadt liegt dr große Aschperg, obedruff liegt die Feschdung Hohenasperg. Südlich vo der Schdadt liegt's kloi Aschpergle, sell isch en Grabhügel vo de Kelte.
Vo dr Gmarkong send 38,8% Landwirtschaftsfleche, 2,8 % Wald, 57,1 % Sidlongsfleche ond 1,4 % sonschtiche Fleche.[2]
Gmoendsgliderong
Zua Aschberg gheret d gleichnamig Stadt Asperg ond d Wohnplätz Altach, Hohenasperg, Lehenfeld, Osterholz, Schöckinger ond Silberhälden.
Gschicht
Aschberg ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 819.
Der Berg isch scho seit viele hondert Johr a schtradegisch wichtiger Ort weil mr vo do die ganze Gegend vom heutige Schtuegert bis henterm Enztal überblicke ko, deswege henn sich scho die Kelte vor zwoiehalbdausend Johr rom do ogsiedelt. Ab 1535 hot mr den Berg zur Feschtung ausbaut, dofir hot mr die Bewohner nonder and en Fuaß vom Berg omgsiedelt; schpäter hot mr die dann als Garnison ond als Gfängnis gnutzt. Von doher sagt mr no der Aschperg sei dr höchschte württembergische Berg, drobe sei mr zwar in ra Viertelschtond, bis mr wieder nondr kommt dauerts abe zehn Johr.
Hohenasperg isch bis 1909 noch a selbschtändige Schdadt gwä, bevor mrs zu Aschperg eigmeindet hot. Aschperg selber isch a bedeutends Schtädtle ond Verwaltungssitz gwä, bis Ludwigsburg gründet worde isch.
Verwaltong
Aschberg ghert zua koenere Verwaltongsgmoeschaft.
Dr Schuldes vo Aschberg ischt dr Christian Eiberger.
Wahla
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 24 % | 34,2 % | 11,9 % | 9,1 % | 2,7 % | 14,9 % | 3,1 % |
2011 | 36,6 % | 28,7 % | 21,8 % | 5,8 % | 2,7 % | 4,4 % | |
2006 | 38,8 % | 20,9 % | 22,4 % | 9,8 % | 2,4 % | 5,6 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
Dr Dialekt vo Aschberg ghert zom Schwäbisch.
Literatur
- Horst Brandstätter: Asperg – Ein deutsches Gefängnis, Wagenbachs Taschenbücherei, Berlin 1978, ISBN 3-8031-2045-4
Weblink
- Asperg in der Beschreibung des Oberamts Ludwigsburg von 1859 im dütschsprochige Wikisource
- www.asperg.de
Fuaßnota
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)