Areuse | ||
d Areuse | ||
Date | ||
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Gwässerkennzaal | CH: 206 | |
Laag | Kanton Nöieburg, Schwiiz | |
Flusssystem | Rhy | |
Abfluss über | Zihlkanal → Aare → Rhy → Nordsee | |
Quelle | bi Saint-Sulpice 46° 54′ 42″ N, 6° 32′ 56″ O | |
Quellhöchi | 790 m ü. M.[1] | |
Mündig | Bi Areuse i der Gmeind Boudry in NöieburgerseeKoordinate: 46° 56′ 44″ N, 6° 52′ 16″ O; CH1903: 556787 / 199529 46° 56′ 44″ N, 6° 52′ 16″ O | |
Mündigshöchi | 429 m ü. M.[1] | |
Höchiunterschiid | 361 m | |
Lengi | 32 km[2] | |
Iizugsgebiet | 394 km²[1] | |
Abfluss am Pegel Mündig[3] AEo: 377 km² |
MQ Mq |
11,9 m³/s 31,6 l/s km²
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Rächti Nääbeflüss | Buttes | |
Linggi Nääbeflüss | Noiraigue |
D Areuse isch e Fluss im Kanton Nöieburg.
Dr Name vom Fluss isch ane 1280 s erschte Mol als Arosa erwäänt; der Ortsname vom Dorf Areuse unden am Flusslouf scho anne 1178.
D Areuse het iri Kwelle i dr Schlucht vo Saint-Sulpice under em Karschtgebiet vom Jura. Vo Saint-Sulpice uus flüsst si uf Fleurier dur s Daal Val de Travers. Dört chömed d Näbeflüss Buttes und Noiraigue i d Areuse, wo denn dur en tüüfi Schlucht mit es baar Wasserfäll i dr vorderschte Jurachetti uf Boudry abelauft.
I der ängge Schlucht sind schöni Wanderwääg mit spektakuläre und romantische Plätz.
Am Jurasüdfuess chunt dr Fluss südweschtlech vo dr Stadt Nöieburg bim Dorf Areuse im rächt grosse Flussdelta a der Pointe d’Areuse in Nöieburgersee.
Literatur
- Eric-André Klauser: Areuse (Fluss). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
Fuessnoote
- 1 2 3 Geoserver vo de Schwizer Bundesverwaltig
- ↑ Auswertungen zum Gewässernetz. (XLSX) BAFU, Dezember 2013, abgruefen am 9. August 2017 (Auflistung Fliessgewässer der Schweiz >30km).
- ↑ Bundesamt für Umwelt. Liste der ausgewählten Populationen. Archiviert vom Original am 24. März 2016; abgruefen am 31. Oktober 2015.
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