Amriswil | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Aarbe |
BFS-Nr.: | 4461 |
Poschtleitzahl: | 8580 |
UN/LOCODE: | CH AWL (Amriswil) CH ORA (Oberaach) |
Koordinate: | 740106 / 268248 |
Höchi: | 437 m ü. M. |
Flächi: | 19.1 km² |
Iiwohner: | [1] | 14'313 (31. Dezämber 2022)
Website: | www.amriswil.ch |
di reformierti Chile | |
Charte | |
Amerschwiil (amtlich Amriswil) isch e politischi Gmaind im Bezirk Aarbe im Kanton Thurgau, Schwiz.
Geografi
Amerschwiil liit zwüsched Wiifälde und Arbon südlich vom Bodesee. Zue de Gmaind ghöred d Ortstail Amriswil (9'769 Iiwohner), Oberaach / Biessenhofen (853), Hagenwil / Räuchlisberg (242), Schocherswil (336) und Schrofen (387). D Gmaindsflechi bstoht us 67,6 % landwirtschaftlicher Flechi, 13 % Wald, 19,1 % Sidligsflechi und 0,3 % sustiger Flechi.[2]
Gschicht
Amerschwiil isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 799 as Amalgeriswilare.
Bevölkerig
Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 2452 | 2640 | 2915 | 3643 | 4206 | 4329 | 6041 | 6140 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 6631 | 6852 | 7459 | 8193 | 9190 | 9013 | 10426 | 11357 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 27,3 % gläge.[2]
Religion
39,1 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 36 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 4,4 %, CVP 12,5 %, FDP 16,5 %, GLP 4,1 %, GP 6 %, SP 11,1 %, SVP 39 %, Sustigi 6,4 %.
Wirtschaft
D Arbetslosigkait isch 2011 bi 3,1 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 11357 Iiwooner 83,2 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,3 % Französisch 4,5 % Italienisch und 12 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Amerschwiil ghöort zum Oschtschwizerisch
Bilder
- s Gmaindshuus vo Amerschwiil
- s Wasserschloss Hagewil
- Hagewil am Morge
- de Maartplatz
Lüt
- Hans Brühlmann (1878–1911), Moler
- Fritz Enderlin (1983–1971), Leerer und Autor
- Dino Larese (1914–2001), Dichter
- Lienhard Wegmann (1918–1986), Physiker
- Gottfried Weilenmann (1920–2018), Radrännfahrer
Literatur
- Stefan Länzlinger, Martin Lengwiler, Thomas Meyer: Amriswil. Geschichte von der Mitte des 19. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Gemeinde, Amriswil 1999, ISBN 3-9521685-0-5.
- Gregor Spuhler: Amriswil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Gregor Spuhler: Biessenhofen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Verena Rothenbühler: Hemmerswil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Mühlebach bei Amriswil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Oberaach. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Räuchlisberg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
Fuessnote
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- 1 2 3 4 5 6 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )