Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Oschtfränkisch | |
Hauptvariante: | Sidfränkisch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Necker-Odewald-Chrais | |
Höchi: | 226 m ü. NHN | |
Flächi: | 43,8 km² | |
Iiwohner: |
5255 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 120 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74740 | |
Vorwahl: | 06291 | |
Kfz-Chennzeiche: | MOS | |
Gmeischlüssel: | 08 2 25 001 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Marktstraße 7 74740 Adelsheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Klaus Gramlich | |
Lag vo vo dr Gmei Adelsheim im Necker-Odewald-Chrais | ||
![]() Karte |
Adelsheim (sidfränk. Alleze) isch e Stadt im Necker-Odewald-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 5255 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
Adelsheim lyt an dr Mindig vu dr Kirnau in d Seckach. D Gmai lyt im Naturpark Neckartal-Odewald.
Dr Baan bstoht us 54,8 % Landwirtschaftsflechi, 33,6 % Wald, 9,7 % Sidligsflechi un 1,9 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
Zue Adelsheim ghere d Stadtdail Adelsheim, Leibenstadt un Sennfeld.
Gschicht
Adelsheim sich zum erschte Mol gnännt wore anne 779 as Adaloltesheim.
Verwaltig
Adelsheim het sich mit dr Gmai Seckach zum Gmaiverwaltigsverband „Seckachtal“ mit Sitz z Adelsheim zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Klaus Gramlich.
Wahle
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 36 % | 13,3 % | 6,5 % | 19,6 % | 2,4 % | 19 % | 3,3 % |
2011 | 53,9 % | 22,7 % | 2,7 % | 13,8 % | 2,4 % | 4,4 % | |
2006 | 62,1 % | 23,5 % | 4,7 % | 4 % | 2,3 % | 3,5 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
Dr Dialäkt vu Adelsheim ghert zum Sidfränkisch.
Kultur un Böuwärch
- Jakobschilche (gotisch, 1489)
- Oberschloss (1504)
- Unterschloss (1734-38)
- ehmoligi Zehntschyyre
- Rothaus (1619)
- Evangelischi Stadtchilche (spotbarock, 1766/67)
- Stadtgarte (1733-36)
- Stadtdurm (rekonschtruiert)
- Ostbahnhof (neigotisch)
- Großherzoglig Amtsgricht
- Grabmal Bommer
- Bauländer Haimetmuseum
- ehmoligi Synagog z Sennfeld (1836), hite Museum
- Jakobschilche
- Oberschloss
- Unterschloss
- Ehmoligi Zehntschyyre
- Evangelischi Stadtchilche
- Stadtdurm
- Kirnau-Wasserfall
- Katholischi Chilche
- Amtsgricht
Literatur
- Stadt Adelsheim (Hrsg.): 1200 Jahre Adelsheim 779 bis 1979. Adelsheim, 1979.
- Kurt Andermann (Hrsg.): Die Urkunden des Freiherrlich von Adelsheim'schen Archivs zu Adelsheim (Regesten) 1291 - 1875. Verein Bezirksmuseum Buchen, Buchen 1995.
- H. Fontaine (Bearb.): Der Amtsbezirk Adelsheim nebst geschichtlichen Notizen. Mit einer Karte des Amtsbezirkes. Tauberbischofsheim 1900.
Weblink
Adelsheim in der Topographia Palatinatus Rheni (Mathäus Merian) im dütschsprochige Wikisource
Adelsheim in der Topographia Franconiae (Mathäus Merian) im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)