Zu den Zwölf Aposteln (Delmenhorst)
Die ev.-luth. Kirche Zu den Zwölf Aposteln, kurz Apostelkirche genannt, in Delmenhorst-Düsternort, Breslauer Str. 82–86, wurde 1954 gebaut.
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Die Kirche ist ein Baudenkmal in Delmenhorst.
Geschichte
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Ostseite der Kirche
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Blick auf Chor und Ostgiebel
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Altar und Rosette mit den 12 Aposteln
Die verklinkerte Hallenkirche wurde von 1953 bis 1954 nach Plänen von Axel Grazianski (Delmenhorst) gebaut und besteht aus
- dem 14 Meter hohen spitzbogigen Kirchenschiff für 500 Plätze mit dem Walmdach, dem Chor und der großen Rosette im Ostgiebel sowie der westlichen Empore mit einer Orgel; die Zwölf Apostel, gemalt von Hermann Oetken, umrahmen im Inneren die Rosette
- dem fünfgeschossigen quadratischen 42 Meter hohen dominanten Westturm mit einem offenen achteckigen acht Meter hohen Aufsatz aus Beton und einem spitzen Helm
- dem Gemeindehaus von 1953 sowie dem Kindergarten und Hort.
Benannt wurde die Kirche nach den Zwölf Aposteln oder zwölf Boten des Neuen Testaments.
Kirchengemeinde
Die Kirchengemeinde mit einem Gemeindekirchenrat hat
- das Gemeindehaus mit Büros für Pastorin und Küster sowie Veranstaltungsräumen
- einen Kindergarten und eine Kinderkrippe
- die Gruppen und Kreise für Senioren, Frauen, Männer und Kreative sowie für Veranstaltungen und Konzerte
- den gemischten Kirchenchor von 2001
- Kirche: Südostseite
- Gemeindehaus, Kindergarten
- Westeingang
- Empore mit Orgel
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