Zoetermeer

Zoetermeer (anhören) ist eine Gemeinde in der niederländischen Provinz Südholland und zählte am 1. Januar 2024 laut Angabe des CBS 128.424 Einwohner. Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt 37,05 km².[3]

Gemeinde Zoetermeer
Flagge der Gemeinde Zoetermeer
Flagge
Wappen der Gemeinde Zoetermeer
Wappen
Provinz  Zuid-Holland
Bürgermeister Michel Bezuijen (VVD)[1]
Sitz der Gemeinde Zoetermeer
Fläche
 – Land
 – Wasser
37,05 km2
34,51 km2
2,54 km2
CBS-Code 0637
Einwohner 128.424 (1. Jan. 2024[2])
Bevölkerungsdichte 3466 Einwohner/km2
Koordinaten 52° 4′ N,  29′ O
Bedeutender Verkehrsweg A12 E30 N206 N209 N470
Vorwahl 079
Postleitzahlen 2381, 2701–2702, 2711–2713, 2715–2719, 2721–2729
Website Homepage von Zoetermeer
Vorlage:Infobox Ort in den Niederlanden/Wartung/Karte
Eine Straße des alten Dorfkerns

Zoetermeer liegt zwischen Den Haag, mit dem es fast zusammengewachsen ist, und Utrecht, womit sie inmitten der Metropolregion Randstad liegt. Es gibt in Zoetermeer verschiedene Industriebetriebe, hauptsächlich aus den Bereichen IT und Telekommunikation.

Die Stadt, ursprünglich ein Bauerndorf, wurde ab den 1960er Jahren zu einer Entlastungsstadt von Den Haag ausgebaut. Im Zentrum ist noch eine Dorfkirche aus dem 18. Jahrhundert, die Oude Kerk, mit einem spätgotischen Turm erhalten geblieben.

Vom Dorf zur Stadt

Dobbeplas, Markt en Stadshart
Winkelcentrum Spazio
Balijbrug

Die heutige Gemeinde Zoetermeer entstand durch die Zusammenlegung der Gemeinden Zegwaart und Zoetermeer im Jahre 1935. Um auf die große Nachfrage nach Wohnraum nach dem Zweiten Weltkrieg zu reagieren, wurde 1962 beschlossen Zoetermeer, als „Wachstumszentrum“ (Groeikern) auszuweisen.

Nach 1962 wuchs Zoetermeer von einer Gemeinde aus Dörfern mit weniger als 10.000 Einwohnern zu einer Stadt mit mehr als 100.000 Einwohnern 1991. Die traditionelle Landwirtschaft und der Dialekt starben aus.

Luftbild von Zoetermeer.

Stadtviertel

Palenstein (1965), Driemanspolder (1966) und Meerzicht (1969)

In den ersten Neubauvierteln Driemanspolder, Palenstein und Meerzicht wurden Hochhäuser errichtet. Diese sollten vor allem junge Familien nach Zoetermeer bringen.

Buytenwegh de Leyens (1974), Seghwaert (1976), Noordhove (1985)

Die Nachfrage nach neuen Wohnungen blieb auch in den 1970er Jahren groß. Vor allem niedrigere Gebäude und Einfamilienhäuser blieben populär. In hohem Tempo wurden die Viertel Seghwaert und Buytenwegh de Leyens realisiert. In diesen zwei Vierteln gibt es viel Grün- und Wasserflächen. Geschossbauten sind in diesen Vierteln fast nicht zu finden. 1985 war der Baubeginn des neuen Viertels Noordhoven, angrenzend an de Zoetermeerse plas, ein Wassersportgebiet.

Stadtzentrum (1981)

Der Bau des Stadtzentrums, das als neues Geschäftszentrum der Stadt geplant wurde, begann 1981. Im Erdgeschoss wurden Geschäfte, Parkplätze und ein Bahnhof, im ersten Stock die Einkaufspassage und darüber Wohnungen und Büros gebaut. So sollte eine kompakte und autofreie Einkaufsstraße entstehen, die auch gut mit Autos und öffentlichem Verkehr erreichbar ist. Die Wohnungen sollten dafür sorgen, dass das Zentrum auch nach Ladenschluss lebendig bleibt. „Het Stadshart“ wurde in vier Abschnitten gebaut: In Phase 1 der westliche Teil, in Phase 2 die Promenade, in Phase 3 die Passage, der nördliche, südliche und westliche Teil und in Phase 4 Waranda. Im Jahr 2006 ist mit dem „Spazio Shopping Space“ die neueste Erweiterung von Stadshart eröffnet worden und Ende 2007 startete die sechste und letzte Erweiterung, Cadenza.

Rokkeveen (1987)

Als die Vollendung der ersten Phase von Noordhoven nahte, startete südlich der A12 der Bau von Rokkeveen. 1992 fand hier die Land- und Gartenbauausstellung Floriade statt. Der Park und der Balijbos im westlichen Teil von Rokkeveen sind noch aus dieser Zeit. 2000 wurde beschlossen, Noordhoven Richtung Benthuizen zu erweitern. In Rokkeveen gibt es viele Eigentumswohnungen und die Möglichkeit zum Bau von Eigenheimen.

Oosterheem (2000)

Fast gleichzeitig mit dem Bau von Noordhove II begann auch 2000 der Bau von Oosterheem im Osten der Stadt. Gleichzeitig wurde die RandstadRail nach Zoetermeer bis Bahnhof BleiZo verlängert („Verlengde Oosterheemlijn“). In dem Viertel Oosterheem wurden bis Anfang der 2010er-Jahre 8.500 Wohnungen gebaut. 2021 lebten dort 23.290 Einwohner;[4] damit ist Oosterheem das größte Viertel von Zoetermeer.

Weitere Stadtviertel

Das Stadtviertel Dorp besteht aus dem alten Dorf, welches der heutigen Stadt ihren Namen verlieh.

Die die Wohnvierteln umgebenen Viertel Brinkhage, Dwarstocht, Hoornerhage, Lansinghage, Nutrihage, Oosterhage Oost, Oosterhage West, Rokkehage und Zoeterhage sind überwiegend der Industrie und dem Gewerbe vorbehalten.

Zukunft

Zoetermeer hat mit dem Bau von Oosterheem auch im Nordosten seine Gemeindegrenzen erreicht. Die Polder im Norden gehören zum Groene Hart und dürfen darum nicht bebaut werden. Eine weitere Vergrößerung von Bauvolumen und Wohnungsanzahl ist nur mit Geschossbau, Überbauung von Straßen oder auf Kosten von Grünflächen möglich. Die Überbauung der Autobahn A12 und des Europawegtunnels werden untersucht.

Der Rückbau der alten Stadtviertel ist momentan eine große Herausforderung. Palenstein, 40 Jahre alt, ist das erste Viertel, das rückgebaut werden soll. Hochbau macht zum Teil Platz für niedrigere Gebäude und es wird nach einer besseren Balance zwischen Sozialwohnungen und teureren freistehenden Wohnungen gesucht.

Politik

Gemeinderat

Kommunalwahl am 16. März 2022[5]
Wahlbeteiligung: 52,3 %
 %
30
20
10
0
13,23
11,79
9,01
8,97
8,77
7,62
7,41
6,63
6,19
20,36
LHNb
PDvZd
Z!e
ZVf
Sonst.j
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2018
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
−3,02
−0,19
−1,57
+5,62
+3,72
+2,24
−3,95
+0,63
−0,08
−3,43
LHNb
PDvZd
Z!e
ZVf
Sonst.j
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b Lijst Hilbrand Nawijn
d Partij Democratie voor Zoetermeer
e Zó! Zoetermeer
f Zoetermeer Vooruit
j SP 5,44 % (–0,57 %), CDA 5,16 % (–4,25 %), ChristenUnie/SGP 4,42 % (–1 %), FvD 3,71 % (+3,71 %), GOED 1,63 % (+1,63 %), Partij voor Zoetermeer 0 % (–1,46 %), Lijst Tan 0 % (–0,7 %), Direkte Democratie Nederland 0 % (–0,56 %), Nieuw Sociaal Zoetermeer 0 % (–0,23 %)

Der Gemeinderat von Zoetermeer umfasst 39 Sitze. Der Gemeinderat setzte sich in der Vergangenheit wie folgt zusammen:

Gemeinderatsmandate[5]a
Partei19821986199019941998200220062010201420182022
VVD1197911979675
Lijst Hilbrand Nawijn55655
GroenLinks122212254
Partij Democratie voor Zoetermeer14
Zó! Zoetermeerb12323
Zoetermeer Vooruit23
D6633673745853
PvdA9129686106423
PVV22
SP02487753422
CDA89855644442
ChristenUnie222222
SGP21202
GPV1
RPF
FvD1
TROTS10
Nederland Mobiel1
Centrum Democraten10
PSP11
PPR
CPN0
Stap ’811
Total3537373939393939393939
Anmerkungen
a 
Parteien, die zwar an der Wahl teilgenommen hatten, aber keinen Ratssitz erlangen konnten, werden nicht berücksichtigt.
b 
Bis einschließlich 2010 kandidierte Zó! Zoetermeer unter dem Namen Leefbaar Zoetermeer.

Kollegium von Bürgermeister und Beigeordneten

Das Kollegium von Bürgermeister und Beigeordneten besteht aus[6]:

Der heutige Bürgermeister von Zoetermeer ist Michel Bezuijen von der VVD.

Die Beigeordneten für die Periode 2018–2022 sind:

  • Marc Rosier (VVD)
  • Margreet van Driel (Lijst Hilbrand Nawijn)
  • Robin Paalvast (D66)
  • Jakobien Groeneveld (GroenLinks)
  • Ingeborg ter Laak (CDA)
  • Jan Iedema (VVD)

André Huykman ist Gemeindesekretär.

Verkehr

Im öffentlichen Nahverkehr ist Zoetermeer in vielerlei Hinsicht angebunden. Auf der Bahnstrecke Gouda–Den Haag verkehren werktags im 15-Minuten-Takt Regionalzüge („Sprinter“) der Nederlandse Spoorwegen zwischen Den Haag Centraal und Gouda, teilweise weiter Richtung Utrecht. Im Stadtgebiet Zoetermeer halten diese an den drei Bahnhöfen Zoetermeer, Zoetermeer Oost und Lansingerland-Zoetermeer; Intercity-Züge halten im Stadtgebiet nicht.[7] Die weitere Bahnstrecke „Zoetermeer Stadslijn“ nach Den Haag wurde in den 2000er Jahren zur RandstadRail um- und ausgebaut. Hier fahren heute mit 17 Haltestellen im Stadtgebiet die Straßenbahnlinien 3 (Zoetermeer Centrum-West – Den Haag Loosduinen) und 4 (Station Lansingerland-Zoetermeer – Den Haag De Uithof), sowie die werktägliche Verstärkerlinie 34 (Station Lansingerland-Zoetermeer – Den Haag De Savornin Lohmanplein) der HTM, jeweils im 10-Minuten-Takt.[8] Mit den vier hochwertigen Buslinien 170, 173, 400, 455 des R-net, die werktags im 6- bis 15-Minuten-Takt fahren, ist Zoetermeer an Berkel en Rodenrijs, Leiden, Pijnacker und Delft angebunden. Weitere städtische und regionale Buslinien werden von EBS und Arriva betrieben.[9] (Stand: Juli 2021)

Die Stadt liegt an der Autobahn A12, sowie den Nationalstraßen N470, N206 und N209.

Bildung

Legende

alg.bijz = algemeen bezonder ref = reformiert of = öffentlich p = protestantisch rk = römisch-katholisch

Hochschulen

  • De Haagse Hogeschool, Academie voor ICT & Media

Weiterführende Schulen

  • Alfrink College
  • Erasmus College (Daltononderwijs)
  • Oranje Nassau College (ONC), mit zwei Niederlassungen:
    • ONC Clauslaan
    • ONC Parkdreef
  • Picasso Lyceum
  • Stedelijk College

Erwachsenenbildungsinstitute

  • ID College
    • Regionaal Opleidingen Centrum (ROC)
    • Vestiging Van Doornenplantsoen

Berufsausbildung

  • ID College
    • Regionaal Opleidingen Centrum (ROC)
    • Vestiging Van Doornenplantsoen

Weiterführende sonderpädagogische Schulen

  • De Keerkring (of./p/rk)
  • Scholengemeenschap Christelijk Instituut Effatha (p)
  • J.C. Pleysierschool voor VSO-ZMOK (alg.bez.)
  • Prof Dr. Leo Kannerschool voor SO-ZMOK (alg.bijz.)

Sonderpädagogische Grundschulen

  • De Voorde (speciaal onderwijs voor slechthorenden)
  • De Horizon (rk)
  • De Prinsenhof (pc)
  • De Vuurtoren (op)
  • Het Zwanenbos (op)

Besondere weiterführende Sonderpädagogische Schulen

  • Het Atrium (of/p/rk)

Grundschulen

  • Achtsprong (rk)
  • Annie M. G. Schmidtschool (of)
  • Baanbreker (OBNoordhove) (of)
  • Buut (rk)
  • Da Vinci (of)
  • Edelsteen (of) (Dalton)
  • Elzenhoek (rk)
  • Floriant (rk)
  • Florence Nightingale (of)
  • Groene Hart (of)
  • Hofvijver (p)
  • Klimop (of)
  • Koningin Beatrixschool (p) (Jenaplan)
  • Koningin Wilhelminaschool (ref.)
  • Meerburgh, loc. Vijverburgh (of)
  • Meerburgh, loc. Meerpaal (of)
  • Meester Verwersschool (of) (Montessori)
  • Noordeinde (p)
  • Oostwijzer (rk)
  • Oranjerie (pc)
  • Palet (rk)
  • Passe Partout (alg. bez.) (Montessori)
  • Paulusschool (rk)
  • Piramide (of)
  • Plankier (of)
  • Prins Bernhardschool (p)
  • Prins Clausschool (p)
  • Prinses Amaliaschool (p)
  • Prins Florisschool (pc)
  • Willem-Alexander der Nederlandenschool (pc)
  • Prinses Margrietschool (pc)
  • Regenboog (rk)
  • Saffier (of)
  • Schanskorf (ref)
  • Schrijverke (rk)
  • Spectrum (of)
  • Spelevaert (rk)
  • Springplank (OBSeghwaert) (of) (Dalton)
  • Tjalk (of)
  • Touwladder (rk)
  • Triangel (OBSeghwaert) (of)
  • Vrije school (alg. bez.)
  • Waterlelie (of)
  • Watersnip (of)
  • Zwanenbos(of)

Sehenswürdigkeiten

Wasserturm De Tien Gemeenten
  • Stadtmuseum Zoetermeer
  • Die „Oude Kerk“
  • Die Kornmühle „De Hoop“
  • Wasserturm „De Tien Gemeenten“
  • Nelson Mandela Brug (am Bahnhof Zoetermeer)
  • Balijbrug

Nationale Denkmäler

  • Liste von nationalen Denkmälern in Zoetermeer

Freizeit

Indoor skibaan SnowWorld
  • Attractiecentrum Zoetermeer (Karten und Lassergamen)
  • Ayers Rock (Kletterhalle und Survival-Zentrum)
  • Burggolf (18-holes-golfbahn)
  • Innen- und Außenschwimmbad „Aquapark het Keerpunt“
  • Cultuurpodium Boerderij
  • Dutch Water Dreams (Olympische Wildwasserbahn und indoor Flowriders)
  • Das alte Dorf
  • SilverDome (Schlittschuheisbahn, Olympisches Trainingszentrum, Beursen und Eventshalle)
  • SnowWorld (Indoorskibahn mit echtem Schnee)
  • Spazio Shoppingspace (shopping)
  • „Stadshart“ und „Woonhart“ (shopping)
  • Schwimmbad „De Driesprong“
  • Schwimmbad „De Veur“
  • Mevrouw LatenStaan

Veranstaltungen

1992 fand in Zoetermeer die Internationale Gartenschau Floriade statt. 2009 fand in Zoetermeer die Mountainbike-Europameisterschaft statt.

Religion

Mormonen-Tempel
Nicolaaskerk

Zoetermeer kennt viele verschiedene Kirchen und Glaubensgemeinschaften einschließlich:

GlaubensgemeinschaftGebäude in Zoetermeer
Het Apostolisch GenootschapStadhoudersring 782
BaptistengemeindeDe Wijngaard
Cama gemeinde ParousiaDe Uitkijk
Christengemeinde Harvest region ZoetermeerDe Silo
Doopsgezinde GemeenteDe Vermaning
Evangeliegemeente ZoetermeerMorgenstond
Evangelische Ontmoetingsgemeente "Menorah"Wijkcentrum De Leyens
Gereformeerde GemeenteVredekerk
Gereformeerde KerkDe Olijftak
Gereformeerde Kerk vrijgemaaktHet Kompas
Islamitische gemeinschap (marokkanisch)Moskee Al Qibla
Islamitische gemeinschap (türkisch)Diyanet moskee
Katholiek Apostolische Kerk - Gods Gemeente EzechiëlAula Stedelijk College
Kerk van Jezus Christus van de Heiligen der Laatste DagenDen Haag-Tempel
Leger des HeilsDienstencentrum Schoutenhoek
Pinkstgemeinde EmmanuëlAula Effatha
Pinkstgemeinde EmmanuelEmmanuel
Pinkstgemeinde MorgenstondDe Banier
Protestantische Kirche in den NiederlandenDe Oase
Protestantische Kirche in den NiederlandenDe Regenboog
Protestantische Kirche in den NiederlandenIchthuskerk
Protestantische Kirche in den NiederlandenMorgensterkerk
Protestantische Kirche in den NiederlandenOude Kerk
Protestantische Kirche in den NiederlandenPelgrimskerk
Römisch-katholische KircheDe Doortocht
Römisch-katholische KircheGenesareth
Römisch-katholische KircheNicolaaskerk
Römisch-katholische KircheTabor
Samenwerkingsgemeente Christelijke Geref. Kerk / Nederlands Gereformeerde KerkenDe Lichtzijde
Vrijzinnig Christelijke GeloofsgemeenschapAdventskerk

Söhne und Töchter der Gemeinde

Partnerstädte

  • Nicaragua Jinotega (Nicaragua), seit 1982
  • Slowakei Nitra (Slowakei), seit 1994
  • China Volksrepublik Xiamen (China)
Commons: Zoetermeer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Benoeming burgemeester Zoetermeer. In: rijksoverheid.nl. Rijksoverheid, 4. September 2020, abgerufen am 2. Januar 2021 (niederländisch).
  2. Bevolkingsontwikkeling; regio per maand. In: StatLine. Centraal Bureau voor de Statistiek, 29. Februar 2024 (niederländisch).
  3. Kerncijfers wijken en buurten 2017 Centraal Bureau voor de Statistiek, abgerufen am 12. Juni 2018 (niederländisch)
  4. Kerncijfers wijken en buurten 2021Centraal Bureau voor de Statistiek, abgerufen am 5. April 2022 (niederländisch).
  5. Ergebnisse der Kommunalwahlen: 1982–2002 2006 2010 2014 2018 2022, abgerufen am 30. April 2022 (niederländisch)
  6. De leden van het college van B&W Gemeente Zoetermeer, abgerufen am 10. März 2021 (niederländisch)
  7. Spoortkaart 2021. (PDF; 1,45 MB) Nederlandse Spoorwegen, abgerufen am 8. Juli 2021 (niederländisch).
  8. Dienstregeling. HTM Personenvervoer, abgerufen am 8. Juli 2021 (niederländisch).
  9. Lijnennetkaart Zoetermeer. (PDF; 2,47 MB) EBS, 2020, abgerufen am 8. Juli 2021 (niederländisch).
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