Wolfgang Hauck

Wolfgang Hauck (* 1964 in Geisenfeld) ist ein deutscher Multimediakünstler, Fotodesigner, Musiker, Musikinstrumentenbauer, Theaterleiter, Regisseur, Produzent und Ausstellungsmacher.[1][2][3][4]

Wolfgang Hauck 2021, Foto Conny Kurz

Leben und Wirken

Wolfgang Hauck legte sein Abitur 1984 am Schyren-Gymnasium in Pfaffenhofen an der Ilm mit einer Facharbeit zum Bau eines elektrischen Monochords ab.[1]

Seit 1989 lebt er im Landkreis Landsberg am Lech und organisiert seine Aktivitäten von seinem Büro in Landsberg, einer Niederlassung in Berlin und in Venedig aus.[1] Er ist als Künstler und Projektentwickler für multimediale Ausstellungen und soziokulturelle Projekte international tätig. Kulturpolitisch ist er auf verschiedenen Ebenen als Berater und Initiator aktiv. Seit 2022 ist er Mitglied im Sprecherrat der Stiftung Wertebündnis Bayern.[5][6][7][8][9]

Fachbereich Musik

Während seiner Schulzeit begann Hauck ab 1976 mit dem Sammeln und dem Bau von Musikinstrumenten. Ab 1982 entwickelte er elektrisch verstärkte Saiteninstrumente auf der Basis von Zithern wie der japanischen Koto, der indischen Vina oder der chinesischen Guqin (Chin). Mit diesen führte er zwischen 1984 und 1988 Klangperformances und Konzerte auf, die auf der klassischen asiatischen und europäischen Musik basieren, zur New Age-Musik gehören und von der Minimal Music beeinflusst sind. Im Dezember 2020 wurden Konzertaufnahmen aus dem Jahr 1986 beim Label recordJet veröffentlicht.

Darstellende Kunst

Ab 1991 wechselte Hauck von der performativen Klangkunst zur darstellenden Kunst und Theater. Er wirkte als Darsteller, Schauspieler und Musiker beim Lechwehrtheater in Landsberg und dem Freien Theater München (FTM) 1993 in Leben Gundlings Friedrich von Preussen Lessings Schlaf Traum Schrei mit.[10][11] Ab 1994 leitete er das Theaterensemble Die Stelzer – Theater auf Stelzen. Als Theaterleiter, Darsteller und Performancekünstler entwickelte er zusammen mit Peter Pruchniewitz Performances und Schauspiel mit Stelzen für den öffentlichen Raum, wie die Schauspielfassung der Oper Das Rheingold, die 2010 zudem bei den Salzburger Festspielen und bei den Bayerischen Theatertagen aufgeführt wurden.[12] 2012 wurden Hauck und Pruchniewitz für die Festspielproduktion der Stelzer Licca Line – eine Fahrt ins sagenhafte Damasia mit dem Ellinor Holland Kunstpreis ausgezeichnet.[13]

Hauck entwickelte ab 2014 mit der Ausdruckstechnik Theater auf Stelzen ein Cultural Relief Programm für traumatisierte Kinder in einem Flüchtlingslager an der türkisch-syrischen Grenze. Als Teil der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik des Auswärtigen Amtes wurde dieses Programm in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut und lokalen Organisationen in der Türkei ausgeweitet und neben der Region Mardin, auch auf Gaziantep und Istanbul ausgeweitet.[14][15] Ab 2015 überträgt er die Erfahrungen auf Deutschland und realisiert zusammen mit der Jugendhilfeeinrichtung Schloss Zinneberg und Förderung des Freistaats Bayern ein kulturelles Integrationsprojekt KIDZ – Kulturelle Integration – Das Zinneberg-Projekt.[16][17] Das „Cultural Relief Program“ wurde ab 2017 zusammen mit Partnerorganisation aus der Türkei, Polen, Frankreich und Afghanistan erweitert, um den Einsatz von Zirkuspädagogik in Krisengebieten als kulturelles Hilfsprogramm für Kinder und Jugendliche zu etablieren.[18][19]

Verbandstätigkeit

Von 2007[20] bis 2019 war Hauck erster Vorsitzender des Verbands Freie Darstellende Künste Bayern e. V. und hat diesen neu strukturiert und ausgebaut. In dieser Funktion ermöglichte er den Ausbau einer Gastspielförderung Freie Theater Bayern[21] und engagierte sich für die Interessen und Belange der Freien Theater in Bayern.[22][23][24] Er ist als Fachberater tätig und entwickelte eine Kulturberatung Theater für Städte, Gemeinden und Kommunen. Er war an der bundesweiten Studie zur sozialen und wirtschaftlichen Situation der freien Theater 2017 beteiligt.[25]

Verein „dieKunstBauStelle“

Nach einem künstlerischen und soziokulturellen Ausstellungsprojekt im öffentlichen Raum in Landsberg am Lech im Jahr 2013[26] benannte er den von ihm gegründeten Kultur- und Kunstverein dieKunstBauStelle. Er realisierte in diesem Rahmen unterschiedliche Projekte, die von soziokulturellen Geschichtsprojekten, kulturellen Bildungsmaßnahmen bis zur Realisierung eines Kompositionswettbewerbs reichen. Sein mehrjähriges Projekt Türkenmariandl gestern, heute und morgen wurde 2017 in der Kategorie „Öffentlichkeit“ im Programm Kultur macht stark des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ausgezeichnet.[27]

2016–2017 entwickelte er in Kooperation mit der „Europäische Holocaustgedenkstätte Stiftung e.V.“ und Studierenden einen Panoramarundgang durch das ehemalige KZ-Außenlager Kaufering VII. Das Studienprojekt „Bewahren, Erinnern, Gedenken“ erforschte und entwickelte Konzepte für virtuelle Dokumentationen und Zugänge zu Gedenkstätten: KZ-Aussenlager VII Bewahren, Erinnern, Gedenken. (Website) dieKunstBauStelle e.V., Juni 2017, abgerufen am 29. März 2024. [28]

2018 initiierte und leitete er zusammen mit der Journalistin Karla Schönebeck den ersten Wolf Durmashkin Composition Award (WDCA)[29][30][31] und 70 Jahre – Internationale Jüdische-Deutsche Festwoche als eine neue, aktive Form der Erinnerungskultur an den Holocaust, die mit Beteiligung internationaler Gäste und Institutionen aus den USA, Osteuropa und Israel durchgeführt wurden.[32][33]

2019 initiierte er die BayernHistoryApp (Eigenschreibweise) als ein Projekt des Vereins dieKunstBauStelle. Die Smartphone-App wurde in Kooperation mit dem Verein berlinHistory e.V. und der Berlin History App entwickelt. Es handelt sich um eine kostenlose und werbefreie, zweisprachige (deutsch/englisch) Mobilgeräte-App, die ortsbezogene multimediale Informationen zu Bayern bereitstellt. Sie wird von Wolfgang Hauck als eine partizipative Plattform für eine digitale Form der Heimatkunde eingesetzt und wurde am 1. Mai 2023 in Greifenberg und Dießen veröffentlicht. Die App bietet ebenso ausgewählte Informationen zur Kultur- und Kunstgeschichte Bayerns. Die App fungiert als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Forschung, lokaler Heimatkunde und publikumsnaher Geschichtsvermittlung und verknüpft dazu die Informationsangebote der digitalen Archive wie dem Bavarikon oder dem BayernAtlas.[34] Die Startphase des Projekts von 2020 bis 2023 wurde vom Kulturfonds Bayern, dem Bezirk Oberbayern und dem Landkreis Landsberg am Lech gefördert.[35] Die kostenlose App bietet eine Plattform für die regionale und lokale Heimatforschung und soll die Digitalisierung der Heimatkunde in Bayern ergänzen. Sie wird auch für neue Formen der Erinnerungskultur eingesetzt. Mit dem Elite-Studiengang Osteuropastudien an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Uni Regensburg hat er einen Audiowalk zur Moosburger Neustadt produziert.[36][37] Die fachliche Prüfung und das Qualitätsmanagement werden von einem Stab von Fachberatern aus verschiedenen Fachbereichen wahrgenommen und kontinuierlich ausgebaut.[38]

Seit 2018 entwickelt und realisiert er multimediale und digitale Ausstellungen.

Ausstellungen (Auswahl)

Ausstellungen Gestaltung und Redaktion

  • 2013: dieKunstBauStelle. Landsberg am Lech, Hauptplatz[39]
  • 2016: Architectus Lucis., Landsberg am Lech[40]
  • 2017: Erinnerungen an die Pflugfabrik, Landsberg am Lech[41]
  • 2018: 25 Jahre Die Stelzer Theater auf Stelzen. Landsberg am Lech, Säulenhalle[42]
  • 2019: Landsberg Stories. Landsberg am Lech, Säulenhalle[43]
  • 2020: 2020–1945 Eine aktuelle Bestandsaufnahme der Landsberger Erinnerungskultur[44]
  • 2020: Future Flashback. Landsberg am Lech, Innenstadt, öffentlicher Raum[45]
  • 2022: Set the Night on Fire – Stadt der Jugend, Landsberg am Lech, Infanterieplatz[46][47]

Ausstellungen Gestaltung

  • 2016: Der rote Faden – kunterbunte Welten in Hülle und Fülle, Staatliches Textilmuseum Augsburg[48]
  • 2018: Von Litauen nach Landsberg. 2018[49]
  • 2018: Musik und Holocaust. Landsberg am Lech, Stadttheater und Rathaus Foyer
  • 2019: From Vilnius to Landsberg. Boston, Boston College[50]
  • 2022: Alles Vergangenheit? – Von wegen! Landsberg am Lech, Klostereck[51]

Ausstellungsbeteiligungen

  • 1984: erste f.t.l.c. kunstausstellung. Wolnzach[52]
  • 1985: Querformat. Pfaffenhofen an der Ilm[53]
  • 2011: Ellinor Holland Kunstpreis, Landsberg am Lech[54]
  • 2016: Typisch Landsberg. Landsberg am Lech, Neues Stadtmuseum[4]

Filmproduktion

  • Das Arturo-Projekt (2022 Darsteller, Produktion)[55][56][57]

Diskographie

  • Concert 1986 For Electric Koto, Vina and Chin, 2020, GTIN/EAN 4064832298109

Einzelnachweise

  1. Meditative Klangwelten. Wolfgang Hauck veröffentlicht ein vor 34 Jahren in Pfaffenhofen aufgenommenes Konzert auf CD Pfaffenhofener Kurier, 17. Dezember 2020
  2. Fonds Darstellende Künste (Hrsg.), Report Darstellende Künste, Wirtschaftliche, soziale und arbeitsrechtliche Lage der Theater- und Tanzschaffenden in Deutschland, Kulturpolitische Gesellschaft und Klartext Verlag, ISBN 978-3-8375-0473-6, S. 678
  3. „künstler kompendium 1988“, Hrsg. Berufsverband Bilder Künstler Oberbayern Nord e. V., Ingolstadt 1988
  4. Innovativ: Projekt 21/7. In: Kreisbote. 21. Juni 2012, abgerufen am 20. Dezember 2020.
  5. https://www.wertebuendnis-bayern.de/sprecherrat/
  6. Landsberger Leute Wolfgang Hauck, Peter Wilson, 26. Oktober 2017, abgerufen am 20. Dezember 2020
  7. Bauprojekt Papierbach: Der Streit um den Kulturbau geht weiter, Landsberger Tagblatt, Thomas Wunder, 30. Juni 2020, abgerufen am 1. März 2021
  8. Landsbergs neue Skyline - Kulturbau in der Diskussion, Kreisbote Landsberg, Werner Lauff, Susanne Greiner, 23. Juni 2020, abgerufen am 1. März 2021
  9. Die Stelzer verlassen Landsberg, Merkur.de, 14. Juni 2022, abgerufen am 29. März 2024
  10. Matthias Theodor Vogt, Kultur für Landsberg, Görlitz und Landsberg am Lech 2012, S. 97f
  11. Freies Theater München – FTM Produktionen und Gastspiele Freies Theater München, PDF abgerufen am 20. Dezember 2020
  12. Eröffnung auf Stelzen, Blog Bayerische Theatertage in Regensburg, 31. Mai 2010, abgerufen am 20. Dezember 2020
  13. Sieger auf Stelzen, Landsberger Tagblatt, Alexandra Lutzenberger, 30. September 2012, abgerufen am 20. Dezember 2020
  14. Steinmeier lädt ein: Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik stellt sich drei Tage lang vor News4Teachers, 12. April 2016, abgerufen am 19. Dezember 2020
  15. Goethe-Institut, Migration und Integration, Projekte für Geflüchtete, Oktober 2015, abgerufen am 21. Dezember 2020
  16. Lächeln, um zu leben, Süddeutsche Zeitung, Alexandra Leuthner, 22. Juli 2016, abgerufen am 30. Dezember 2020
  17. Kulturfonds 2016: Rund 22.000 Euro für KIDZ Zinneberg, Webseite Otto Lederer, 17. Juni 2016, abgerufen am 30. Dezember 2020
  18. Sie wollen Kindern in Flüchtlingslagern helfen , Augsburger Allgemeine, 20. Februar 2016, abgerufen am 20. Dezember 2020
  19. Landsberg – Berlin – Istanbul – und zurück, myheimat, Andrea Schmelzle, 4. Juli 2016, abgerufen am 30. Dezember 2020
  20. Freies Theater: Neuer Vorstand kommt aus Landsberg, Landsberger Tagblatt, 22. November 2007, abgerufen am 24. Dezember 2020
  21. Theater Gastspielförderung, Augsburger Allgemeine, 12. April 2014, abgerufen am 20. Dezember 2020
  22. Kulturförderung auf wackeligen Beinen, Die Welt, Martina Kausch, 29. September 2012, abgerufen am 24. Dezember 2020
  23. Theatertage: Das sind die Preisträger Wasserburger Stimme, Christian Huber, 12. Juni 2019, abgerufen am 20. Dezember 2020
  24. Matthias Theodor Vogt, Kultur für Landsberg, Görlitz und Landsberg am Lech 2012, S. 94
  25. Was das freie Theater bewegt, Hrsg. Bundesverband Freie Darstellende Künste, ISBN 978-3-935486-26-2, Dezember 2017, S. 19f
  26. dieKunstBauStelle Katalog und Dokumentation 2013, issuu, 17. Januar 2014, abgerufen am 20. Dezember 2020
  27. Das Türkenmariandl hat die Jury überzeugt, Landsberger Tagblatt, 30. Oktober 2017, abgerufen am 28. Dezember 2020
  28. https://diekunstbaustelle.de/project/bewahren-erinnern-und-gedenken/ 'Bewahren, Erinnern, Gedenken' Studie zur visuellen Dokumentation historischer Gedenkstätten am Beispiel des ehemaligen KZ-Lager Kaufering VII, abgerufen am 29. März 2024
  29. Wolf Durmashkin Composition Award – Information about the competition and award. Abgerufen am 20. Dezember 2020.
  30. Als Bernstein in Landsberg dirigierte, Kreisbote, Susanne Greiner, 29. November 2017, abgerufen am 20. Dezember 2020
  31. Zum Gedenken an Ex-KZ-Orchester, BR-Klassik, Franziska Stürz, 9. Mai 2018, abgerufen 19.20.2020
  32. '70 Jahre - Internationale Jüdische-Deutsche Festwoche' als eine neue, aktive Form der Erinnerungskultur an den Holocaust, Bundesanstalt für Landwirtschaft, Projekte in den Förderprogrammen des BMEL, betreut durch den Projektträger BLE (ptble), abgerufen am 24. Dezember 2020
  33. Von der heilenden Kraft der Musik, Landsberger Tagblatt, Silke Feltes, 9. Mai 2020, abgerufen am 24. Dezember 2020
  34. Armin Greune, Ortsbummel mit dem Smartphone, Süddeutsche Zeitung, 3. Mai 2023l 2014, abgerufen am 29. März 2024
  35. Start der BayernHistoryApp in Greifenberg und Dießen, Merkur.de, Dieter Roettig, 4. Mai 2023, abgerufen am 29. März 2024
  36. "BayernHistoryApp" startet im Landkreis Landsberg, BR24 Kultur, Bayerischer Rundfunk, Monika Haugg, 28. April 2023, abgerufen am 29. März 2024
  37. Neuer Audiowalk: Studierende machen Moosburger Geschichte hörbar Merkur.de, Maria Martin, 7. Juli 2023, abgerufen am 29. März 2024
  38. Website BayernHistory, abgerufen am 29. März 2024
  39. Zurücktreten, um zu erkennen, Kreisbote, 30. Oktober 2013, abgerufen am 2. Februar 2021
  40. Lichtträume zum Leben erwecken, Landsberger Tagblatt, Andrea Schmelzle, 26. Oktober 2016, abgerufen am 28. Dezember 2020
  41. Die Pflugfabrik kommt noch einmal zurück, Landsberger Tagblatt, Dieter Schöndorfer, 8. Dezember 2017, abgerufen am 3. April 2021
  42. Die Jubiläumsausstellung der Stelzer, Kreisbote Landsberg, Susanne Greiner, 18. August 2019, abgerufen am 1. März 2021
  43. Landsberg Stories. Abgerufen am 20. Dezember 2020.
  44. Ausstellung »2020 – 1945« in der Landsberger Säulenhalle öffnet am Freitag - virtuell, Kreisbote, Susanne Greiner, 23. März 2020, abgerufen am 20. Dezember 2020
  45. Aus der Zukunft in die Gegenwart, Kreisbote, 9. August 2020, abgerufen am 2. Februar 2021
  46. Landsberg und die „Stadt der Jugend“, Landsberger Tagblatt, Thomas Wunder, 14. September 2022, abgerufen am 12. Oktober 2022
  47. Verdrängen und Verschweigen: Diskussion im Stadttheater, Kreisbote, Andrea Schmelzle, 22. September 2022, abgerufen am 12. Oktober 2022
  48. Ausstellung Der Rote Faden im tim Augsburg, dieKunstBauStelle, Blogbeitrag vom 15. November 2016, abgerufen am 28. Dezember 2020
  49. Von Litauen nach Landsberg – LandsbergHistory. Abgerufen am 20. Dezember 2020.
  50. Hitler’s Mein Kampf: Prelude to the Holocaust A Yom HaShoah Commemoration, Boston College, Programm 25.–26. April 2019
  51. "Von der Täter- zur Opferperspektive. Ausstellung über das KZ-Außenlager VII", Aloys.News, Alois Kramer, Blogbeitrag vom 6. November 2022, abgerufen am 10. November 2022
  52. Katalog "erste f.t.l.c. kunstausstellung", Hrsg. Fool Time Living Company – Gesellschaft für Performance Realisation e. V., S. 8
  53. Pfaffenhofener Kurier, Franz-Xaver Hitzler, 5. November 1985
  54. Der Himmel über Landsberg, Nominierung Wolfgang Hauck, Landsberger Tagblatt, Gudrun Szczepanek, 20. September 2011, abgerufen am 23. Dezember 2020
  55. Landsberg im Kino: »Das Arturo-Projekt«, Merkur, Susanne Greiner, 27. August 2022, abgerufen am 1. September 2022
  56. "Arturo-Projekt" im Kino: So war die Premiere auf Fünf Seen Filmfest, Landsberg Tagblatt, Oliver Wolff am 28. August 2022, abgerufen am 5. Oktober 2022
  57. Das Arturo-Projekt , Internet Movie Database, abgerufen am 12. Oktober 2022
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