Winkelhaid

Winkelhaid ist eine Gemeinde und ein Dorf im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land.

Wappen Deutschlandkarte
Winkelhaid
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Winkelhaid hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 23′ N, 11° 18′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Nürnberger Land
Höhe: 427 m ü. NHN
Fläche: 6,45 km2
Einwohner: 4278 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 663 Einwohner je km2
Postleitzahl: 90610
Vorwahl: 09187
Kfz-Kennzeichen: LAU, ESB, HEB, N, PEG
Gemeindeschlüssel: 09 5 74 164
Gemeindegliederung: 4 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Penzenhofener Straße 1
90610 Winkelhaid
Website: www.winkelhaid.de
Erster Bürgermeister: Michael Schmidt (CSU)
Lage der Gemeinde Winkelhaid im Landkreis Nürnberger Land
Karte
Karte
Winkelhaider Hauptstraße

Geografie

Geografische Lage

Die Gemeinde liegt etwa 18 km südöstlich von Nürnberg am östlichen Rand des Lorenzer Reichswaldes, im Übergangsbereich vom Mittelfränkischen Becken zum Vorland der Mittleren Frankenalb.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde hat 4 Gemeindeteile:[2][3]

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Altdorf bei Nürnberg, Schwarzenbruck und Feucht.

Fließgewässer

Im Gemeindegebiet befinden sich folgende drei Fließgewässer:

  • Ebenbach: Das Fließgewässer 3. Ordnung hat sein Quellgebiet westlich von Weinhof und fließt durch mehrere Teichketten südöstlich von Penzenhofen, bevor der Bach westlich von Hahnhof mit dem Hennertsmühlgraben zusammenfließt und den Gauchsbach bildet. Das Fließgewässer fällt ebenso wie der Röstbach im Sommer teilweise oder vollständig trocken. Das Einzugsgebiet des Ebenbaches und Röstbaches wird im Wesentlichen durch Lias (Schwarzer Jura) und Feuerletten bestimmt. Der biozönotischen Gewässertyp Ebenbach und Röstbach entspricht der Kategorie karbonatische, fein-bis grobmaterialreiche Mittelgebirgsflüsse des Keupers.[4]
  • Röstbach (Röst): Der Quellbereich des Fließgewässers 3. Ordnung liegt im Osten von Winkelhaid in der landwirtschaftlichen Flur. Das Gewässer fließt in Ost-West-Richtung. In der Ortsmitte wird der kleine Bach zu einem Weiher am Rathaus aufgestaut. Der Röstbach mündet westlich von Winkelhaid innerhalb des Reichswaldes in den Ebenbach. Der Röstbach ist im Siedlungsgebiet durchgehend reguliert und verbaut.
  • Röthenbach: Der Fluss fließt im Westen von Ungelstetten und weist insgesamt einen über 21 km langen Gewässerverlauf auf. Der biozönotische Gewässertyp entspricht der Kategorie feinmaterialreiche, karbonatische Mittelgebirgsbäche des Keupers.[4]

Geologie

Das Gemeindegebiet ist geologisch im Wesentlichen durch Lias-Schichten (Schwarzer Jura) geprägt. Die Umgebung von Ungelstetten weist daneben quartären Flugsand über Keuper- und Lias-Ablagerungen auf. Im nordöstlichen Teil von Ungelstetten treten Feuerletten aus dem Keuper auf. Kleinräumige Vorkommen von Feuerletten (Trossingen-Formation) sind zudem im Bereich der Fließgewässer Ebenbach und Röst im Osten von Winkelhaid vorhanden. Entlang des Röthenbachs sind quartäre Talfüllungen mit Schwemmsanden zu beobachten.[5][6]

Klima

Winkelhaid liegt mit seinem humiden Klima in der kühl-gemäßigten Klimazone. Die Gemeinde befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem feuchten atlantischen und dem trockenen Kontinentalklima. Nach der Klimaklassifikation von Köppen-Geiger zählt Franken, einschließlich Winkelhaid, insgesamt zum gemäßigten Ozeanklima (Cfb-Klima). Dabei bleibt die mittlere Lufttemperatur des wärmsten Monats unter 22 °C und die des kältesten Monats über −3 °C.

Die Niederschlagsmenge beträgt im Jahresmittel 693 mm, wobei ein Übergewicht im Sommer zu verzeichnen ist. Der Juni ist mit 81 mm der niederschlagreichste Monat. Der niederschlagsärmste Monat ist der Februar mit 41 mm. Über das gesamte Jahr ergibt sich eine mittlere Temperatur von 8,2 °C. Der Juli ist mit durchschnittlich 17,5 °C, aus klimatologischer Sicht, der wärmste Monat im Jahresverlauf. Im Januar sind die niedrigsten Temperaturen mit durchschnittlich −1,3 °C zu verzeichnen.[7]

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Winkelhaid
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) −1,3 −0,1 3,7 7,8 12,7 15,9 17,5 17,0 13,3 8,4 3,3 0,1 8,2
Mittl. Tagesmax. (°C) 1,5 3,3 8,0 13,0 18,2 21,4 23,1 22,5 18,6 12,9 6,1 2,6 12,6
Mittl. Tagesmin. (°C) −4,0 −3,5 −0,6 2,7 7,2 10,5 12,0 11,5 8,1 4,0 0,5 −2,4 3,9
Niederschlag (mm) 49 41 47 48 66 81 79 75 55 49 48 55 Σ 693
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
1,5
−4,0
3,3
−3,5
8,0
−0,6
13,0
2,7
18,2
7,2
21,4
10,5
23,1
12,0
22,5
11,5
18,6
8,1
12,9
4,0
6,1
0,5
2,6
−2,4
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
49
41
47
48
66
81
79
75
55
49
48
55
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: Climate-Data.org[7]

Flächennutzung

Flächennutzung 2016
Nutzung Hektar
Fläche der Wohngebiete 102
Verkehrsfläche 55
Waldfläche 172
Landwirtschaftliche Fläche 302
Flächen anderer Nutzung 17
Gesamtfläche 648

Die Flächennutzungstabelle zeigt einen vergleichsweise hohen Anteil an landwirtschaftlich genutzten Flächen, der bei 46,5 Prozent liegt und damit die Hälfte der Gemeindefläche ausmacht. Winkelhaid zeichnet sich durch einen großen Waldreichtum aus. Über ein Viertel der Gemeindefläche nimmt der Reichswald ein, der genaue Anteil beträgt 26,6 Prozent. Die Freiflächen – bestehend aus Wald und Ackerflächen – umfassen fast drei Viertel vom Winkelhaider Gemeindegebiet, der genaue Anteil beträgt 73,1 Prozent.

Der Anteil der Wohngebiete umfasst 15,7 Prozent. Der Verkehrsflächenanteil liegt bei 8,5 Prozent.[8]

Geschichte

Vorgeschichte

Etwa 10 vorgeschichtliche Fundstellen zeigen den Fortschritt in der Vorgeschichts-Forschung der letzten 30 Jahre an. Den ältesten Siedlungsnachweis bildet eine Fundstelle östlich von Penzenhofen, die auf Zuwanderer aus dem südostbayerischen Raum in der mittleren Jungsteinzeit in der ersten Hälfte des 5. Jahrtausends vor Christi Geburt hinweist.[9] Seit der Bronzezeit scheint die Winkelhaider Flur bis zur Zeitenwende immer wieder von Menschen besiedelt worden zu sein, aber die geringen Lesefunde lassen nur vorsichtige Schlüsse zu.[10] Unter den späten Kelten gab es wohl zwei kleinere Siedlungen, bevor die Spuren für Jahrhunderte verschwinden.

Frühes Mittelalter

Vor wenigen Jahren wurde deutlich, dass der unbekannteste Ortsteil Richthausen vielleicht der älteste ist: Das Dorf „Riuthusen“ wurde voraussichtlich schon im 9. Jahrhundert zur Zeit der Nachkommen Kaiser Karls des Großen gegründet und im 12. Jahrhundert am Ostrand des Ortes (heute REWE) um eine Töpferei erweitert, die wohl bis in die frühe Neuzeit bestanden hat.[11]

Richthausen – historische Bauernhäuser und Fachwerkhäuser entlang der Richthausener Straße (2017)

Die ersten Schriftquellen

Von Anfang dürfte das Kirchdorf Penzenhofen an der wichtigen Straße Feucht - Altdorf der bedeutendste Ortsteil gewesen sein. Er tritt im Jahre 1129 in einer Eichstätter Urkunde ins Licht der Geschichte und war damals Sitz der Reichsdienstmannen Turinhart und Hartmann von Penzenhofen.[12]

Erste Siedlungsaktivitäten im Gemeindegebiet sind für den Zeitraum zwischen 1040 und 1050 n. Chr. durch archäologische Fundstücke belegt. Die erste urkundliche Erwähnung Winkelhaids stammt aus dem Jahr 1274.[13]

Das späte Mittelalter

Die Dörfer Winkelhaid und Richthausen gehörten seit Urzeiten zur königlichen Hofmark Altdorf und wurden mit ihr 1360 von den Grafen von Nassau an die Burggrafen von Nürnberg verkauft.[14] 1393 kamen sie vom Herzog von Pommern an den Kurfürsten von der Pfalz,[15] der hier zwar die Dorf- und Landesherrschaft, aber längst nicht alle Bauernhöfe innehatte. Denn Nürnberger Bürger und Klöster besaßen 1499 schon 7 Güter in Ungelstetten und vier in Penzenhofen unter Pfälzer Hoheit in der Hauptmannschaft Ludersheim.[16]

Die Neuzeit

Eine große Veränderung brachte der Landshuter Erbfolgekrieg 1504, in dem die Reichsstadt Nürnberg das benachbarte kurpfälzische Amt Altdorf erobern und behaupten konnte. Seitdem gehörten alle Winkelhaider Ortsteile mit den wesentlichen Rechten zum neu entstandenen Nürnberger Land. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts konnten für Winkelhaid bereits 50 Anwesen nachgewiesen werden. Ende des 18. Jahrhunderts wohnten etwa 380 Einwohner im Ort. Die Eröffnung der Eisenbahnstrecke Nürnberg-Feucht-Winkelhaid-Altdorf (1878) brachte neue Chancen, denn viele Winkelhaider fanden in Nürnberg einen Arbeitsplatz.

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1972 der Hauptort Penzenhofen der gleichnamigen aufgelösten Gemeinde eingegliedert.[17]

Einwohnerentwicklung

1925 wurden 724 Einwohner gezählt.[18] Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs der Ort durch den Zuzug von Flüchtlingen und Vertriebenen, so dass die Bevölkerung bis 1950 auf 1388 Einwohner anwuchs. Durch den Rückgang der Landwirtschaft wurden Felder in Bauland umgewandelt, 1976 war die 3000-Einwohner-Grenze erreicht.[8] Im Jahre 2017 lebten in Winkelhaid 4274 Einwohner, bei einer Bevölkerungsdichte von 674 Einwohnern je Quadratkilometer.[18]

Politik

Rathaus Winkelhaid im Mai 2012

Gemeinderat

Der Gemeinderat setzt sich aus 16 Gemeinderäten und dem Ersten Bürgermeister zusammen.

CSUSPDGrüneFWGUWA *)Gesamt
20209-33216 Sitze
20149322116 Sitze
2008942216 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 15. März 2020)

Erläuterung: *) Unabhängige Winkelhaider Alternative

Sitzverteilung im Gemeinderat (Ergebnis 2020)
Insgesamt 17 Sitze

[19]

Religion

Mariä Aufnahme in den Himmel in Winkelhaid
Dreieinigkeitskirche in Winkelhaid

Bürgermeister

Seit Mai 2008 ist Michael Schmid (CSU) Erster Bürgermeister.[20] Vorgänger war seit 1978 Dietmar Trautmann (CSU).

Wappen

Blasonierung: „In Rot auf grünem Boden ein goldener Bienenkorb, darüber schräg gekreuzt ein silberner Kreuzstab und ein silberner Winkel.“[21]
Wappenbegründung: Der Winkel symbolisiert den Ortsnamen, welcher für Heide im Winkel steht. Der Bienenstock deutet auf die historischen Zeidelgüter und die damit einhergehende Waldbienenzucht hin. Die Lage im Reichswald bot dafür geeignete Standortvoraussetzungen. Der Kreuzstab gilt als das Attribut des Heiligen Johannes, dem auch die Kirche in Penzenhofen geweiht wurde.[22]

Gemeindepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bau- und Bodendenkmäler

Johanniskirche

Johanniskirche in Penzenhofen (2017)

Die Johanniskirche in Penzenhofen wurde um 1400 im gotischen Stil errichtet.

Ein Saalbau mit rechteckigem, leicht eingezogenem Chor und ein markanter Westturm mit Spitzhelm zeichnen die evangelisch-lutherische Kirche aus. Im Jahre 1690/91 erfolgte eine umfangreiche Wiederherstellung des Gebäudes. Das Turmkranzgeschoss und Fachwerk wurden 1948 erneuert.[23]

Die Kirche wurde als Studentenkapelle der Theologischen Fakultät der Universität Altdorf genutzt. Angehende Theologen hielten hier ihre ersten Predigten.[22]

Sedansgärtlein

Sedansgärtlein in Winkelhaid
Kriegerdenkmal im Sedansgärtlein

Die als Sedansgärtlein bezeichnete Grünfläche befindet sich in der Ortsmitte von Winkelhaid zwischen Penzenhofener Straße und Richthausener Straße. Der dreiecksförmige kleine Garten wurde mit sogenannten Gedenk- und Friedensbäumen im Jahre 1648 anlässlich des Westfälischen Friedens beziehungsweise 1871 zur deutsche Reichsgründung bepflanzt. Zwei ortsbildprägende Linden und eine Eiche sind ein zentrales Gestaltungselement der Anlage. Inmitten der Baumgruppe befindet sich ein Kriegerdenkmal, das 1922 errichtet wurde. Das Sedansgärtlein stand von 1910 bis 1995 unter Naturschutz.[13]

Die Gartenanlage ist vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege als Baudenkmal (D-5-74-164-30) ausgewiesen.

Schutzgebiete

Weißmoos-Kiefernwald im EU-Vogelschutzgebiet Nürnberger Reichswald bei Winkelhaid (2017)

Nördlich von Winkelhaid befindet sich das Naturschutzgebiet Flechten-Kiefernwälder südlich Leinburg. Nordöstlich liegt das Naturdenkmal und Geotop Röthenbachklamm.

Westlich des Siedlungsgebiets von Winkelhaid befindet sich das EU-Vogelschutzgebiet Nürnberger Reichswald[24][25]. Hier dominieren Weißmoos-Kiefernwälder mit Preiselbeere und Heidelbeere als Unterwuchs. Moose, Heide und sehr kleinflächige Flechtenbestände bilden zudem die Bodenvegetation.

Eichenhain bei Penzenhofen

Im Südosten des Gemeindegebiets, an der Staatsstraße 2239 ist ein alter Hutanger mit Alteichenbeständen gelegen. Dieser Eichenhain bei Penzenhofen wurde aufgrund seiner kulturgeschichtlichen Bedeutung als Geschützter Landschaftsbestandteil ausgewiesen.[26]

Mehrgenerationenplatz

2020 wurde am Ortsrand ein XXL-Spielplatz eröffnet, der auch als Kommunikationstreffpunkt konzipiert wurde.[27]

Verkehr

Im Nordosten wird Winkelhaid von der Autobahn A 3 berührt. Eine Auffahrtmöglichkeit besteht bei Altdorf (AS 90). Die Staatsstraße St 2239 verbindet den Gemeindeteil Penzenhofen mit Feucht bzw. Altdorf.

Bahnhof Winkelhaid

Winkelhaid ist mit einem eingleisigen Haltepunkt am nördlichen Ortsrand an die Nürnberger S-Bahn angeschlossen. Die Fahrzeit zum 19,6 Schienen-Kilometer entfernten Hauptbahnhof Nürnberg beträgt 23 Minuten.

Linie Verlauf Takt
S3 Nürnberg Hbf Nürnberg-Dürrenhof Nürnberg-Gleißhammer Nürnberg-Dutzendteich Nürnberg Frankenstadion Fischbach (Nürnberg) Feucht Feucht-Moosbach Winkelhaid Ludersheim – Altdorf West Altdorf
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2023
20/40 min
20 min (HVZ und Nürnberg–Feucht montags–freitags tagsüber)

Am Wochenende wird Winkelhaid von Nachtbussen aus Nürnberg (mit Umstieg in Feucht) angefahren.

Bildung

Die Grundschule Winkelhaid/Penzenhofen mit den Klassen eins bis vier hatte zwei Standorte in Winkelhaid und in Penzenhofen. Das aus dem Jahr 1957 stammende Schulgebäude in Winkelhaid wurde im Mai 2016 abgerissen.[28]

Die weiterführenden Klassen fünf bis neun der Hauptschule werden in Feucht und Altdorf angeboten. Auch die nächste Realschule befindet sich in Feucht, das nächste Gymnasium in Altdorf.

Die Verwaltung der Volkshochschule Schwarzachtal[29] ist im Rathaus Winkelhaid untergebracht.

Literatur

Commons: Winkelhaid – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Winkelhaid in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 25. Dezember 2019.
  3. Gemeinde Winkelhaid, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. November 2021.
  4. Max Wehner: Gewässerentwicklungskonzept Gemeinde Winkelhaid (Gewässer III. Ordnung). (PDF) September 2015, abgerufen am 23. August 2017.
  5. UmweltAtlas Bayern: Geologie. Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU), abgerufen am 30. August 2017.
  6. BayernAtlas – der Kartenviewer des Freistaates Bayern mit Karten, Luftbildern und vielfältigen Themenkarten. Bayerische Vermessungsverwaltung, abgerufen am 29. August 2017.
  7. Climate-Data.org: Klima & Wetter in Winkelhaid. Abgerufen im Jahr 2023. Info: Die Klima- und Wetterdaten dieser Domain stammen vom ECMWF und sind keine direkten Messwerte. Es ist nicht auszuschließen, dass die angegeben Werte von der Realität abweichen.
  8. Porträt – Winkelhaid. Gemeinde Winkelhaid, 2018, abgerufen am 10. Februar 2018.
  9. P. Honig, Eine Siedlung des Südostbayerischen Mittelneolithikums bei Penzenhofen (Gde. Winkelhaid, Lkr. Nürnberger Land), Natur und Mensch, Jahresmitteilungen der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg 1995, Nürnberg 1996, S. 47–50.
  10. Alle Fundstelle siehe im Bayerischen Denkmalatlas: geoportal.bayern.de/denkmalatlas
  11. W. Stadelmann, Richthausen – ein karolingischer Rodungsort? 66./67. Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft, Finstermühle 2017/2018, S. 73–78.
  12. W. Stadelmann, der Besitz des Nürnberger Klosters St. Egidien im Neumarkter Raum, 29. Jahresbericht des Historischen Vereins Neumarkt.Opf., Neumarkt2020, S. 59 f.
  13. Medienagentur Schmidt / Gemeinde Winkelhaid (Hrsg.): Gemeinde Winkelhaid. 1. Auflage. 2016, S. 9.
  14. Monumenta Zollerna, Bd. 3, Nr. 429.
  15. Stadtarchiv Nürnberg, B 11 Nr. 375.
  16. P. Fleischmann, Das Reichssteuerregister von 1497 der Reichsstadt Nürnberg, Nürnberg 1993, S. 186.
  17. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 542.
  18. Gemeinde Winkelhaid 09 574 164: Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten. (PDF) In: Statistik kommunal 2018. Bayerisches Landesamt für Statistik, 31. Januar 2019, abgerufen am 30. Mai 2020.
  19. Gemeinderatsmitglieder, auf winkelhaid.de
  20. wahlen.bayern.de
  21. Eintrag zum Wappen von Winkelhaid in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  22. Eintrag zum Wappen von Winkelhaid in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 18. November 2017.
  23. Denkmalliste für Winkelhaid. (PDF) Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, 26. August 2017, abgerufen am 29. August 2017.
  24. www.protectedplanet.net, Nürnberger Reichswald (Abgerufen am 11. August 2017)
  25. 6533-471 Nürnberger Reichswald.  (EU-Vogelschutzgebiet) Steckbriefe der Natura-2000-Gebiete. Herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz. Abgerufen am 18. November 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.bfn.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2023. Suche in Webarchiven) (siehe dazu die Disk "BfN hat umstrukturiert...")
  26. Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil „Eichenhain bei Penzenhofen“, Gemeinde Winkelhaid. (PDF) In: Verordnung. Landkreis Nürnberger Land, 13. November 1998, abgerufen am 2. Juli 2020.
  27. https://www.winkelhaid.de/rathaus/buergerservice/aktuelles/einweihung-des-mehrgenerationen-platzes
  28. N-Land, Winkelhaider Schulhaus weicht einer Wohnanlage (Memento vom 10. September 2016 im Internet Archive) (Abgerufen am 26. Mai 2016)
  29. Volkshochschule Schwarzachtal
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.