Windenergie in Oberösterreich

Dieser Artikel bietet einen Überblick über den Ausbau der Windenergie und die installierten Windkraftanlagen im Bundesland Oberösterreich.

Nach sechs Jahren Pause ging im Oktober 2022 im Windpark bei Munderfing in Oberösterreich wieder ein neues Windrad in Betrieb.[1]

Damit waren Ende 2022 und auch Ende 2023 in Oberösterreich 31 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 50,27 MW in Betrieb.[2][3] Ende 2023 gab es in ganz Österreich 1426 Anlagen mit einer gesamten Leistung von 3885 MW,[3] d. h. 2,2 % der Anlagen und 1,3 % der Leistung Österreichs befanden sich in Oberösterreich. Für eine Übersicht über die Verteilung der Windkraft in Österreich siehe den entsprechenden Abschnitt im Artikel Windenergie.

Ausbau und Rahmenbedingungen der Windenergie in Oberösterreich

Jährlicher Zubau und Gesamtleistung
Jahr MW
1996
 
+02,80
 
2,80
1997
 
+00 00
 
2,80
1998
 
+01,20
 
4,00
1999
 
+03,30
 
7,30
2000
 
+00 00
 
7,30
2001
 
+01,30
 
8,60
2002
 
+02,00}
 
10,60
2003
 
+03,80
 
14,40
2004
 
+00 00
 
14,40
2005
 
+12,00
 
26,40
2006
0−13
 
+00 00
 
26,40
2014
 
+15,00
 
41,40
2015
 
+00 00
 
41,40
2022
 
+9,00
 
50,00

In Oberösterreich gingen 1996 zwei der ersten größeren Anlagen Österreichs in Betrieb, seinerzeit war das Land technologisch führend. In den späteren 2000er Jahren wurden keine weiteren Windkraftwerke mehr errichtet, und das Bundesland befindet sich inzwischen im unteren Mittelfeld des Ausbaues. Erst 2014 gingen wieder fünf Anlagen ans Netz.[4]
Es gibt (Stand Anfang 2016) 11 Windparks und einzelstehende größere Windräder, mit zusammen 28 Anlagen. Sie haben eine Gesamt-Nennleistung von um die gut 40 MW und einer jährlichen Stromerzeugung von etwa 72 Gigawattstunden in Betrieb, was etwa einem kleineren Flusskraftwerk wie an Enns oder Traun oder einem der großen ostösterreichischen Windparks entspricht.

Das realisierbare Potential beträgt für Oberösterreich über die ganze Landesfläche nur etwa 10 % dessen des Burgenlandes, sodass Windkraft hier insgesamt eine vergleichsweise geringe Rolle spielt.[5] Die jährliche mittlere Windgeschwindigkeit beträgt in den ausgesetzteren Hügellagen nur 5–6 m/s, nur vereinzelt in den Gipfellagen von Hausruck und Böhmerwald 6–7 m/s (wie im Raum zwischen Neusiedlersee und Weinviertel flächendeckend),[6] also an der Grenze der Wirtschaftlichkeit.[7]

Eine Besonderheit in Oberösterreich sind die Wald-Windkraftwerke, die auf relativ hohen Türmen mitten im Wald an mittelgebirgigen Graten stehen, und einen vergleichsweise geringen Landschaftsverbrauch haben, so der 100-m-Turm am Steiglberg im Kobernaußerwald, die 105-m-Anlagen Sternwald im Mühlviertel, und die 5 140-m-Türme bei Munderfing im Kobernaußerwald. Auch etliche geplante Standorte befinden sich im kollinen und montanen Nutzwald.[6] Ebenenlagen wie in Ostösterreich werden kaum genutzt. Die alpineren Berggebiete sind in Oberösterreich Sperrzone – anders als etwa in der Steiermark, wo es umgekehrt ist.

Windmasterplan Oberösterreich

2011 wurde von der Oberösterreichischen Landesregierung der Windmasterplan [8][6] beschlossen, er trat per am 27. Juni 2011 in Kraft. Eine Arbeitsgruppe Windenergie unter der Leitung der Energiewirtschaftlichen Planung in der Abteilung Umweltschutz ermittelte alle aussichtsreichen und indiskutablen Standorte. Mitberücksichtigt wurde dabei Studie Windanalyse  der Energie AG, die vom Land gefördert worden war. Für die weitere Standortplanung wurden Vorrangzonen und Ausschlusszonen definiert:[9]

  • Vorrangzonenstandorträume sind Gebiete „die eine für die Windkraftnutzung wirtschaftlich nutzbare Energiedichte aufweisen, gleichzeitig den ökologisch erforderlichen Rahmenbedingungen entsprechen und das Landschaftsbild mit überregionaler Bedeutung berücksichtigen“[10]
  • Ausschlusszonen umfassen beispielsweise die wichtigen Natur-, Umwelt- und Landschaftsschutzgebiete und -zonen, wie Nationalpark, UNESCO-Welterbe, Gewässerufer, Vogelzug- und Wildtierkorridore, einschließlich aller Lagen über einer Seehöhe von 1.600 m (damit sind etwa der gesamte innere Alpenraum, Böhmwerwald und Freiwald/Weinsbergerwald vollständig erfasst), aber auch zahlreiche Kernsiedlungsräume (insbesondere im Linz–Welser Zentralraum durch die Flugplätze)[11]

Einige Gebiete in konkreterer Planung verblieben als potentielle Standorträume, in denen eine Einzelfallentscheidung ansteht.[9] Sonst wurde nahegelegt, vorhandene Standorte weiter auszubauen und, „um eine Kumulierungswirkung gering zu halten und eine zu starke Belastung einzelner Landschaftsräume zu vermeiden“, Mindestabstände von 10 Kilometer zwischen Windparks einzuhalten.[9]

Der Windkraft-Masterplan aus 2011 wurde 2017 überarbeitet und weist seitdem nur mehr Ausschlusszonen und keine Vorrangzonen mehr aus.[12]

Standorte

Übersicht

Name Baujahr Gesamt-
leistung (MW)
Anzahl Typ (WKA) Ort Bezirk Koordinaten Projektierer / Betreiber Bemerkungen
Windkraftanlagen Eberschwang[13] 1996 1,0 2 Enercon E-40/5.40 (2×) Walling RI 48° 8′ 41,1″ N, 13° 31′ 8,6″ O Windkraft Innviertel erster größerer Windkraftstandort Österreichs[14]
Windkraftanlagen Schenkenfelden 1998 1,2 2 NEG Micon NM48/600 (2×) Schenkenfelden UU 48° 30′ 36″ N, 14° 21′ 0,4″ O Future Energy
Windkraftanlage Schernham[15] 2002–2003 1,8 1 Enercon E-66/18.70 (1×) Schernham RI 48° 10′ 44,8″ N, 13° 36′ 30,9″ O Windkraft Innviertel errichtet auf dem Gelände eines Kieswerkes
Windkraftanlagen Spörbichl[16] 1999 1,32 2 Vestas V47-660kW (2×) Spörbichl FR 48° 33′ 7″ N, 14° 36′ 0,3″ O Neue Energie
Windkraftanlage Steiglberg 2002 2,0 1 Vestas V80-2MW (1×) Stelzen RI 48° 5′ 44,9″ N, 13° 21′ 22″ O Kobernaußerwald Energie errichtet an der Kobernaußer Straße
Windkraftanlagen Steindlberg 2001 1,32 2 Vestas V47-660kW (2×) Rödham SD 48° 19′ 20″ N, 13° 39′ 57,2″ O ENERGIE von A bis Z
Windpark Laussa[17] 1996 1,8 3 Tacke TW 600 (3×) Plattenberg SE 47° 57′ 6,6″ N, 14° 29′ 31,5″ O Energie AG war bei der Errichtung der größte Windpark Österreichs und der höchstgelegene Europas
Windpark Munderfing[18][19] 2013–2014
2021
18,45 6 Vestas V112-3.0MW (5×)
Vestas V136-3.45MW (1×)
Munderfing BR 48° 3′ 16,5″ N, 13° 14′ 29,2″ O EWS Consulting GmbH / Windpark Munderfing GmbH (Gemeinde Munderfing, Energie AG, Energiewerkstatt GmbH) errichtet im Kobernaußerwald, erster Windpark in mehrheitlichem Gemeindebesitz in Österreich
Erweiterung derzeit in Bau
Windpark Oberrödham[20] 1997 1,98 3 Vestas V47-660kW (3×) Oberrödham SD 48° 19′ 45,3″ N, 13° 39′ 42,2″ O Energie AG
Windpark Sternwald[21][22] 2003
2005
2015–2016
20,0 9 Vestas V80-2MW (1×)
Vestas V90-2MW (6×)
Vestas V112-3.0MW (2×)
Sternwald UU 48° 34′ 52,8″ N, 14° 13′ 25,8″ O WEB Windenergie, STERNWIND errichtet unmittelbar an der tschechischen Grenze, Erweiterung im Bau

Planungszonen Windenergie

Die 27 Vorrangzonen- und 4 potentiellen Standorträume des Windmasterplans OÖ sind:[9][10]

VZ … Vorrangzonenstandortraum, pS … potentieller Standortraum laut Windmasterplan
Geb. … Gebiet: Raumeinheit nach NaLa
Gem. … Standortgemeinden
A. … installierte Einzelanlagen; geklammert: in Bau
MW … installierte Gesamt-Nennleistung in MW; geklammert: in Bau
seit … Gebiet erschlossen seit

Stand: 10/2013

Zone Geb. Gem. A. MW seit
VZ Auwald Mondseer Flyschberge Nußdorf a. A., Oberwang, Straß i. A.
VZ Eckelsberg Almtaler und Kirchdorfer Flyschberge Grünburg, Nußbach
VZ Eibling Enns- und Steyrtaler Voralpen Molln
VZ Großtraberg Südliche Böhmerwaldausläufer Bad Leonfelden, Vorderweißenbach
VZ Hausruckwald Nord Hausruck und Kobernaußer Wald Eberschwang, Pramet 2 1,0 Jan. 1996
VZ Hausruckwald Süd Hausruck und Kobernaußer Wald Ampflwang i. H. [23]
VZ Hirschbach im Mühlkreis Leonfeldner Hochland Schenkenfelden
VZ Hirschwaldstein Enns- und Steyrtaler Voralpen Grünburg, Micheldorf i.Oö.
VZ Hochsalm Salzkammergut-Voralpen Grünau i. A., Micheldorf i.Oö., Scharnstein, Steinbach a. Z.
VZ Hongar Traun- und Atterseer Flyschberge Altmünster, Aurach a.H., Pinsdorf, Regau
VZ Kobernaußerwald Nord Hausruck und Kobernaußer Wald Lohnsburg a.K., Waldzell 1 2,0 2002
VZ Kobernaußerwald Süd Hausruck und Kobernaußer Wald Pöndorf
VZ Kobernaußerwald West Hausruck und Kobernaußer Wald Lengau, Munderfing 6 18,0 Okt. 2014
VZ Kronstorf West Unteres Enns- und Steyrtal Hargelsberg, Kronstorf
VZ Laussa Enns- und Steyrtaler Flyschberge Garsten, Großraming, Laussa, Maria Neustift, St. Ulrich b.St. 3 1,8 Okt. 1996
VZ Ottenschlag im Mühlkreis Nord Leonfeldner Hochland / Zentralmühlviertler Hochland Ottenschlag i.Mkr.
VZ Ranna Südliche Böhmerwaldausläufer Pfarrkirchen i.Mkr.
VZ St. Roman Sauwald Kopfing i.I., St. Roman
VZ Saurüssel Mondseer Flyschberge Oberwang, St. Georgen i. A., Straß i. A., Tiefgraben, Weißenkirchen i. A., Zell am Moos [24]
VZ Sauwald Sauwald Engelhartszell a. d. D., Vichtenstein
VZ Schachawald Inn- und Hausruckviertler Hügelland Moosbach [25]
VZ Schalchen Inn- und Hausruckviertler Hügelland Altheim, Treubach
VZ Schneeberg[A 1] Enns- und Steyrtaler Voralpen Losenstein, Molln, Reichraming, Ternberg [26]
VZ Sternwald Ost Böhmerwald Vorderweißenbach
VZ Sternwald Nord Böhmerwald Schönegg, Vorderweißenbach 7 14,0 Aug. 2003
VZ Siebererwald Hausruck und Kobernaußer Wald Pfaffing
VZ Ternberg West Enns- und Steyrtaler Voralpen Steinbach a.d.St., Ternberg
pS Eiskogel Ost Almtaler und Kirchdorfer Flyschberge Inzersdorf i.Kr., Pettenbach, Steinbach a. Z. [27]
pS Eiskogel West Almtaler und Kirchdorfer Flyschberge Pettenbach, Steinbach a. Z. [27]
pS Reichraming Süd[A 2] Enns- und Steyrtaler Voralpen Großraming, Reichraming [28]
pS Stubau–Feichteck Enns- und Steyrtaler Voralpen Gaflenz, Großraming, Maria Neustift, Weyer
  1. Schneeberg und Sonnkogel/Hohe Dirn
  2. Fahrenberg und Mittereck

Geplante und verworfene Standorte

Historisches

Vor, im und/oder nach dem 2. Weltkrieg (Oberösterreich südlich der Donau war von US-Amerikanern besetzt, vgl. auch Marshallplan 1948–1952) wurden zumindest im flachen Alpenvorland Western-Windräder aufgestellt. Einige der vielflügeligen, langsam laufenden Räder auf einfach besteigbaren Gittermasten aus Stahlprofil drehten sich um 1965/1970 noch. Eine Kurbel an der Radachse trieb über eine Zugstange eine Rohrpumpe an, die in frostsicherer Tiefe im Brunnenschacht bis zum Grundwasser reichte. Außer Funktion erhalten ist ein Exemplar bei einem Bauernhof in Unterroithen als Wahrzeichen von Edt bei Lambach, dargestellt im Wappen.

Quellen

(zu den Standorten chronologisch nach Stand:)

  • Google Maps Windkraft-Landkarte. IG Windkraft (Österreich, mit Kurzinformationen, aktualisiert)
  • Oberosterreich (Österreich). Datenbankeinträge auf thewindpower.net (Liste, ab 2005, aktualisiert)
  • Patrick Scherhaufer: Möglichkeiten und Grenzen einer lokalen umweltverträglichen Energieversorgungspolitik. Aufgezeigt am Beispiel des Windparks in der Gemeinde Zurndorf (Bgld.). Diplomarbeit, Universität Wien. Wien Mai 2002, Anhang A – Windkraftanlagen in Österreich, S. 126 ff. (univie.ac.at [PDF] Stand: Dez. 2001; Quelle: energiewerkstatt.at, 17. Jänner 2002).

Einzelnachweise

  1. Ein Windrad nach sechs Jahren Pause in Oberösterreich. In: diepresse.com. 22. Oktober 2022, abgerufen am 30. Dezember 2023.
  2. Windenergie in Österreich. In: windfakten.at Windfakten > Wind & Energie > Windenergie in Österreich. Interessengemeinschaft Windkraft Österreich, St. Pölten, 2022, abgerufen am 30. Dezember 2023.
  3. Windfakten - Windenergie in Österreich. In: windfakten.at Windfakten > Wind & Energie > Windenergie in Österreich. Interessengemeinschaft Windkraft Österreich, St. Pölten, abgerufen am 17. Januar 2024.
  4. Windkraft in Oberösterreich hat Tradition. (Memento vom 9. Januar 2016 im Internet Archive) land-oberoesterreich.gv.at > Themen > Umwelt > Energie > Windkraftmasterplan Oberösterreich (Stand 2014, abgerufen am 9. Januar 2016).
  5. Vgl. etwa Andrijana Sokolovic Prokic: Aktueller Stand der Windenergienutzung in Österreich. Diplomarbeit, Technische Universität Wien. Wien September 2013, Tabelle 5.1: Realisierbares Potenzial 2012/2020/2030, Tabelle 6.1: Ausbau im Jahr 2012; Abbildung 6.3: Bestand der Windkraftnutzung in Österreich, S. 36, 38 resp. 40, 43 ff. (tuwien.ac.at [PDF]).
  6. Vergl. Gregori Stanzer, Österreichisches Institut für Raumplanung: Windenergieanlagen auf Waldstandorten. Status Quo und Planungsinstrumente in Österreich. (PDF; 5,4 MB) Präsentation, Länderübergreifende Fachtagung, München, 24. Juni 2015; insb. Karten Windkraft in Österreich: Mittlere Windgeschwindigkeit, Fol. 2; und Windkraftmasterplan Oberösterreich, Karte, Fol. 14 (oir.at, abgerufen am 7. Januar 2016).
  7. Vergl. hierzu → Artikel Windkraftanlage: Energieangebot und -ertrag: Ertrag.
  8. Windkraftmasterplan Oberösterreich. Amt der Oö. Landesregierung – Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft – Abteilung Umweltschutz: land-oberoesterreich.gv.at > Umwelt > Energie
  9. Vorrang- und Ausschlusszonen des Windmasterplans OÖ. (Memento vom 25. Oktober 2013 im Internet Archive) land-oberoesterreich.gv.at
  10. Windkraftmasterplan Vorrangzonen. (Memento vom 6. Juni 2013 im Internet Archive; PDF; 1,3 MB) Arbeitsgruppe Windenergie; Karte, Jänner 2012 (land-oberoesterreich.gv.at).
  11. Windkraftmasterplan Ausschlußzone. (PDF; 3,2 MB) Arbeitsgruppe Windenergie; Karte, Jänner 2017 (land-oberoesterreich.gv.at; mit Angabe der 15 konkreten Ausschlusskriterien).
  12. Windkraft Masterplan 2017. (PDF) In: Land Oberoesterreich. 2017, abgerufen am 30. Dezember 2023.
  13. Windpark Eberschwang, abgerufen am 6. Februar 2016.
  14. davor waren nur 5 Einzelanlagen unter 250 kW in Betrieb; Adam und Eva, die 1. großen WKA in Österreich. windkraft-innviertel.at
  15. Windkraftanlage Schernham, abgerufen am 6. Februar 2016.
  16. Windpark Spörbichl, abgerufen am 6. Februar 2016.
  17. Windpark Laussa, abgerufen am 6. Februar 2016.
  18. Windpark Munderfing Gemeinde Munderfing, abgerufen am 6. Februar 2016
  19. Windpark Munderfing EWS-Consulting, abgerufen am 6. Februar 2016
  20. Windpark Oberrödham (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive) abgerufen am 6. Februar 2016
  21. Windpark Sternwald, abgerufen am 6. Februar 2016.
  22. Windpark Sternwald wird erweitert, abgerufen am 6. Februar 2016.
  23. Pläne für drei Windräder in Hausruck-Nord. OÖ Nachrichten, 21. Januar 2013; Drei Windräder auf Höhenrücken in Eberschwang und Pramet geplant. OÖ Nachrichten, 15. Oktober 2013;
  24. Bundesforste wollen Windpark am Saurüssel errichten. In: Oberösterreichische Nachrichten online, nachrichten.at, 19. Januar 2015;
    Information Windparks. rettet-das-salzkammergut.info, 13. Juli 2015;
    Umstritten ist dieser Windpark besonders wegen der geplanten Anlage auf dem am Zellersee gegenüberliegenden Kolomannsberg im Land Salzburg, der diese Tourismusregion beiderseits landschaftlich prägen würde; vgl. Kolowindpark Thalgau. salzachwind.at, abgerufen am 9. Januar 2016.
  25. ein Projekt mit 4 Anlagen wurde aber 2012 von der Gemeinde Moosbach abgelehnt. Profit nur für wenige? Gemeinde erteilt geplantem Windkraftwerk Absage. Vier in Moosbach geplante Windräder werden nicht genehmigt. (Memento des Originals vom 24. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.windstill.at Bericht der OÖ Nachrichten, von Dieter Seitl, zitiert in windstill.at Am 19. Juni 2012
  26. Projekt Sonnkogel/Schneeberg der Energie AG; Windkraftprojekte in Region Steyr-Tal / Enns-Tal (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive), energieag.at, 19. März 2013.
  27. Windpark Eiskogel: geplant wären 7 Enercon E82 (2,3 MW, H 98 m, Ø  82 m); eiskogelwind.at (Memento vom 7. Dezember 2013 im Internet Archive); „Eiskogel“ auf dem Prüfstand. Franz Staudinger in meinbezirk.at, 9. Februar 2012
  28. Projekt Fahrnberg/Mittereck der Energie AG; Windkraftprojekte in Region Steyr-Tal / Enns-Tal (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive), energieag.at, 19. März 2013.
  29. Windpark Silventus. (Memento des Originals vom 12. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oir.at Projektbeschreibung 2004–2007, Österreichisches Institut für Raumplanung;
    Windpark Silventus. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
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