Willy Weyhrauch

Willy Weyhrauch (* 14. März 1994 in Lutherstadt Wittenberg) ist ein deutscher Handballspieler.

Willy Weyhrauch
Willy Weyhrauch im August 2014
Spielerinformationen
Geburtstag 14. März 1994
Geburtsort Lutherstadt Wittenberg, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Körpergröße 1,80 m
Spielposition Rechtsaußen
Wurfhand links
Vereinsinformationen
Verein ThSV Eisenach ThSV Eisenach
Trikotnummer 94
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
1999–2003 Deutschland MBSV Belzig
2003– Deutschland Füchse Berlin
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
2012–2014 Deutschland Füchse Berlin II
2014–2016 Deutschland Füchse Berlin
2016– Deutschland ThSV Eisenach
Stand: 30. August 2016

Seit 2016 steht der 1,80 Meter große und 80 Kilogramm schwere rechte Außenspieler beim deutschen Bundesligisten ThSV Eisenach unter Vertrag.

Karriere

Willy Weyhrauch stammt aus der Jugend der Berliner Füchse. In der Jugend wurde der Linkshänder von 2010 bis 2014 insgesamt viermal Deutscher Meister. Am 25. März 2012 debütierte er in der zweiten Mannschaft, die in der 3. Liga spielt.[1] In der Saison 2013/14 erhielt er ein Zweitspielrecht für die TSG Friesenheim in der 2. Handball-Bundesliga. Zur Saison 2014/15 wurde er als Nachfolger des langjährigen Rechtsaußen Markus Richwien in die Bundesliga-Mannschaft der Füchse berufen.[2] 2015 gewann er mit den Füchsen den EHF Europa Pokal und den Weltpokal der Vereine in Qatar. Seit dem Sommer 2016 steht er beim ThSV Eisenach unter Vertrag.[3] 2023 stieg er mit Eisenach in die Bundesliga auf. Nach der Saison 2023/24 wird er seine Karriere beenden.[4]

Einzelnachweise

  1. www.fuechse-berlin.de Juniorfüchse holen vierten Sieg in Folge vom 26. März 2012, abgerufen am 17. Juli 2014
  2. www.handball-world.com Wegweisende Entscheidung: Drux und Wiede unterschreiben langfristig bei den Füchsen vom 23. Mai 2014, abgerufen am 17. Juli 2014
  3. www.handball-world.com Eisenach verpflichtet Flügelspieler aus Berlin vom 12. Mai 2016, abgerufen am 12. Mai 2016
  4. handball-world.news: ThSV Eisenach: Publikumsliebling beendet Karriere, abgerufen am 4. April 2024
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