Will Scheller
Will Scheller (* 28. Oktober 1890 in Kassel; † 23. Juni 1937 ebenda)[1] war ein deutschsprachiger Schriftsteller, Dichter und Herausgeber.
Leben
Will Scheller schrieb vorwiegend Gedichte, Biografien, Essays und Erzählungen. Er verfasste und publizierte nicht nur eigene Schriftstücke,[2] sondern rezensierte auch die Werke anderer deutscher Dichter in der Presse.[3]
Werke (Auswahl)
- Stefan George: Ein deutscher Lyriker. Hesse & Becker, Leipzig 1918.
- Hessische Köpfe. 2 Bände, Heimatschollen-Verlag, Melsungen 1923/1933.
- Wilhelm Hauff. Ph. Reclam jun., Leipzig 1927.
- Der letzte Kurfürst: Wesen u. Schicksal in Anekdoten. Bärenreiter-Verlag, Kassel 1933.
- Lilofee: Ein Gedicht-Kreis. Bernecker, Melsungen 1933.
- Die Schlange. um 1920 (online).
- Der Basilisk. Eine Erzählung aus dem mittelalterlichen Wien. um 1930 (online).
Weblinks
- Literatur von und über Will Scheller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- Scheller, Will. In: Kürschners Deutscher Literaturkalender. Nekrolog. 1936-1970. Gruyter, Berlin 1973.
- Alfred Bock: Tagebücher, Eintrag vom 24. März 1924, Wallerstein Verlag 1959, S. 110.
- Brief von Josef Ponten an Will Scheller, 25. Dezember 1930 (online)
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