Wilhelm von Saillon
Leben
Wilhelm entstammte einer nach Saillon benannten Adelsfamilie, Vasallen der Grafen von Savoyen. Er wurde erstmals 1198 erwähnt und nach dem 12. Mai 1203 Bischof von Sitten. Wilhelm hinterliess der Kathedrale von Sitten eine Hälfte des Zehnten von Riddes.
Literatur
- Louis Carlen: Wilhelm von Saillon. In: Erwin Gatz (Hrsg.): Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1198 bis 1448. Duncker & Humblot, Berlin 2001, ISBN 3-428-10303-3, S. 733.
Weblinks
- Gilbert Coutaz: Saillon, Wilhelm von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
---|---|---|
Nantelmus d’Ecublens | Bischof von Sitten 1203–1205 | Landri de Mont |
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.