Wengia Solodorensis

Die Wengia Solodorensis ist die älteste farbentragende Schülerverbindung an der Kantonsschule Solothurn. Die Mitglieder der «Wengia» bezeichnen sich als «Wengianer». Der Zweck der Verbindung getreu ihren Devisen Patria, Amicitia, Scientia («Vaterland, Freundschaft, Wissenschaft») wird in den Statuten wie folgt umschrieben:

Wengia Solodorensis
Wappen Zirkel
Basisdaten
Hochschulort: Solothurn
Hochschule/n: Kantonsschule Solothurn
Gründung: 7. November 1884[1]
Gründungsort: Solothurn
Korporationsverband: verbandsfrei
Farbenstatus: farbentragend
Farben: Grün-Rot-Grün
(Percussion: Gold)
Farben:
Mütze: halbsteife grüne Tellermütze
Art des Bundes: Männerbund
Religion / Konfession: frei
Stellung zur Mensur: nichtschlagend
Wahlspruch: Patria, Amicitia, Scientia
Mitglieder insgesamt: 600
Aktive: 9 (2023)
Website: www.wengia.ch

«Der Zweck der Wengia ist es, das wissenschaftliche Interesse ihrer Mitglieder zu fördern. Sie soll diese durch Freundschaft zu vereinigen suchen und sie anhand von Vorträgen und Diskussionen befähigen, als vorbereitete Staatsbürger ins Leben zu treten.»[2]

Nach Ablegen der Matura treten die ehemaligen Aktiven in die Alt-Wengia über. Diese bildet mit rund 600 lebenden Mitgliedern den grössten Altherrenverband der Solothurner Verbindungen und einen der grössten in der Schweiz.

Geschichte

Zu Beginn der 1880er Jahre existierten an der Kantonsschule Solothurn bereits studentische Gruppierungen in Form von Ablegern der Hochschulverbindungen «Helvetia» und «Zofingia». Durch einen Regierungsratsbeschluss wurden deren Aktivitäten 1883 verboten.

Im Sommer 1884 fanden sich unter der Führung von Bernhard Wyss und Leo Weltner mehrere Studenten mit dem Ziel zusammen, einen neuen Verein zu gründen. Wahrscheinlich in der Erinnerung an die einstige Spe-Fuxenvereinigung der «Helvetia» übernahm man deren Namen «Wengia», der ursprünglich auf Niklaus Wengi zurückging. Für die Mütze einigte man sich auf die grüne Farbe, seit je ein Zeichen der Liberalen im Kanton Solothurn, das Band wurde in den Farben Grün-Rot-Grün gehalten. Der neue Verein sollte die studentische Tradition Solothurns wahren und seine Mitglieder patriotisch und staatsbürgerlich im Sinne der damals in Kanton und Bund herrschenden radikal-demokratischen Partei erziehen. Am 7. November 1884 genehmigte der Solothurner Regierungsrat die von 15 Schülern eingereichten Statuten. Als erster Präsident amtete Adolf Meyer v/o Storch, der noch während der Aktivzeit verschied, als erster Fux-Major Leo Weltner v/o Streck. Die ersten Mitglieder hatten noch in den unteren Klassen die aufgehobenen Verbindungen erlebt und konnten im Aufbau der neuen Verbindung an eine alte Tradition anknüpfen.[1]

Erste Aktivitas der Wengia – Wintersemester 1884/1885

Es folgte die Zeit der Bewährung und Festigung der neuen Verbindung. Mit der Zulassung weiterer Verbindungen an der Kantonsschule 1907/1908 erhielt die «Wengia» Konkurrenz, wobei sich das Verhältnis unter den Verbindungen vom anfänglich offenen Kampf zu einem heute partnerschaftlichen Nebeneinander entwickelte.

Während des Ersten Weltkrieges war das Verbindungsleben gedämpft. Hingegen erlebte die «Wengia» während des Zweiten Weltkrieges einen Aufschwung. Bei eingeschränktem Schul- und Verbindungsleben galt das Interesse in erster Linie den kriegerischen Ereignissen, wobei man klar jeglichem Extremismus eine Absage erteilte und sich in den Dienst der geistigen Landesverteidigung stellte.

Mit Verspätung bekam auch die «Wengia» die Ereignisse des Jahres 1968 zu spüren, die Verbindung nahm aber die Herausforderung an und konnte in den darauffolgenden Jahren einen regen Zulauf verzeichnen. Im Jahre 1984 feierte die «Wengia Solodorensis» ihr einhundertjähriges Bestehen im Rahmen eines mehrtägigen Festes.[3]

Heute

Die Devisen Patria und Scientia («Vaterland», «Wissenschaft») werden durch Vorträge über staatspolitische oder wissenschaftliche Themen an regelmässigen Sitzungen und Exkursionen hochgehalten. Die «Wengia» pflegt liberales Gedankengut, verhält sich politisch aber neutral. Der angehende Student kann sich im Argumentieren, Kritisieren und Vortragen in zwangloser Umgebung üben. Oft werden auch namhafte Exponenten aus Politik, Wissenschaft oder Wirtschaft als Referenten eingeladen. So wird den Aktiven ermöglicht, sich als zukünftige Staatsbürger aus erster Hand zu informieren und erfahrene Persönlichkeiten kennen zu lernen. Die Devise Amicitia («Freundschaft») findet ihren Ausdruck in den geselligen Anlässen der Verbindung wie Stämmen, Kneipen, Kommersen, «Kränzen», Bällen, Studien-Reisen etc. Dabei wird auch der Pflege von studentischen Bräuchen und Liedern viel Wert beigemessen.[3]

Aktivitas Wintersemester 2020/2021

Alt-Wengia

Schon früh zeigte sich das Bedürfnis der Altherren nach einem Zusammenschluss. 1897 wurde nach vielen vergeblichen Versuchen ein dauerhafter Altherren-Verband gegründet. Die in vielen Universitätsstädten der Schweiz existierenden Altherrenstämme der «Wengia» ermöglichten nicht nur die Pflege alter Freundschaften ausserhalb Solothurns, sondern geben neu immatrikulierten Studenten auch die Gelegenheit, Ratschläge einzuholen, und helfen mit, der Anonymität im heutigen Studienbetrieb entgegenzuwirken.[4] Den grossen Zusammenhalt unter den Altherren zeigt die alljährlich im November in Solothurn stattfindende Generalversammlung der Alt-Wengia, an der regelmässig rund 300 «Wengianer» teilnehmen.

Stammlokal und Verbindungshaus

Verbindungshaus der Wengia – Haus «Misteli»

In den ersten acht Jahren hatte die Wengia keine feste Konstante. Eine erste Bleibe für längere Zeit fand sie 1892 in der «Brasserie Schenker» an der Judengasse; am 1. April 1946 wurde das Restaurant «Misteli» am Friedhofplatz 14 als Stammlokal bezogen. 1957 erfolgte der Einbau eines eigenen Kneiplokals in den ehemaligen Stallungen. 2006 wurde dieses im Rahmen der Totalsanierung der Liegenschaft in den Gewölbekeller verlegt.[5] 1986 wurde die Liegenschaft durch die Baugenossenschaft der «Wengia» erworben. Im Jahre 2005 erfolgte deren Überführung in die «Misteli AG». Diese befindet sich grossmehrheitlich im Besitz des Altherrenverbandes und seiner Mitglieder.[6]

Vereinsorgan

Ein Bindeglied zwischen der Aktivitas und den Altherren der «Wengia» stellt das Verbindungsorgan Der Wengianer dar. 1886 gab die Aktivitas erstmals eine hektographierte Zeitschrift heraus, doch musste ihr Erscheinen wegen Produktionsschwierigkeiten eingestellt werden. Im Oktober 1888 entstand unter dem Namen Der Wengianer ein neues Verbindungsorgan, das seitdem regelmässig mehrmals pro Jahr erscheint.[7] Für die Redaktion zeichnen Aktivitas und Altherrenverband gemeinsam verantwortlich.

Bekannte Mitglieder

  • Werner Kaiser (1868–1926), Regierungsrat[8]
  • Hans Affolter (1870–1936), Bundesrichter, Regierungsrat, Nationalrat[9]
  • Hans Jecker (1870–1946), Stadtammann von Solothurn[10]
  • Hans Kaufmann (1871–1940), Regierungsrat; Ehrenmitglied der Alt-Wengia
  • Arthur Oswald (1872–1938), Regierungsrat
  • Josef Reinhart (1875–1957), Schriftsteller; Ehrenmitglied der Alt-Wengia
  • Leo Weber (1876–1969); Pädagoge; Ehrenmitglied der Alt-Wengia
  • Alfred Rudolf (1877–1955), Regierungsrat[11]
  • Eugen Henziross (1877–1961), Maler und Grafiker[12]
  • Walther Bösiger (1878–1960), Regierungsrat[13]
  • Adrian von Arx (1879–1934), Bundesrichter, Nationalrat[14]
  • Eugen Bircher (1882–1956), Nationalrat, Mediziner, Militärschriftsteller
  • Robert Furrer (1882–1962), Oberzolldirektor
  • Walther Stampfli (1884–1965), Bundesrat, Nationalrat; Ehrenmitglied der Alt-Wengia
  • Oskar Stampfli (1886–1973), Regierungsrat; Ehrenmitglied der Alt-Wengia[15]
  • Hugo Meyer (1888–1958), Stadtammann von Olten[16]
  • Rolf Roth (1888–1985); Karikaturist, Maler und Schriftsteller; Ehrenmitglied der Alt-Wengia
  • Heinrich Studer (1889–1961), Gründer des Amalthea Signum Verlags in Wien
  • Paul Haefelin (1889–1972), Ständerat, Stadtammann von Solothurn; Ehrenmitglied der Alt-Wengia[17]
  • Eugen Dietschi (1896–1986), Ständerat, Nationalrat; Ehrenmitglied der Alt-Wengia
  • Urs Dietschi (1901–1982), Regierungsrat, Nationalrat; Ehrenmitglied der Alt-Wengia
  • Max Petry (1904–1989); Divisionär; Waffenchef der Schweizer Artillerie[18]
  • Karl Obrecht (1910–1979), Ständerat, Nationalrat; Ehrenmitglied der Alt-Wengia[19]
  • Robert Kurt (1913–1968), Stadtammann von Solothurn
  • Paul Profos (1913–2001), Maschinenbauingenieur, Professor ETH
  • Paul Affolter (1917–2005); Oberzolldirektor[20]
  • Kurt Locher (1917–1991); Direktor der Eidgenössischen Steuerverwaltung[21]
  • Hans Derendinger (1920–1996), Stadtammann von Olten; Ehrenmitglied der Alt-Wengia
  • Fritz Wermelinger (1922–2012), Divisionär; Waffenchef der Schweizer Artillerie[22]
  • Max Affolter (1923–1991), Ständerat; Ehrenmitglied der Alt-Wengia[23]
  • Hans Rudolf Breitenbach (1923–2013), Philologe und Rektor des Gymnasiums Solothurn
  • Charles Dobler (1923–2014), Konzertpianist und Musikpädagoge[24]
  • Hans Künzi (1924–2004); Regierungsrat, Nationalrat
  • Eugen Lüthy (1927–1990), Korpskommandant; Generalstabschef der Schweizer Armee
  • Urs Leo Hammer (1927–2018), Unternehmer[25]
  • René Baumgartner (1930–2018), Professor für Chirurgie und Orthopädie
  • Manfred Schwarz (1932–2000), Dramatiker, Theaterregisseur und Schauspieler[26]
  • Robert Piller (1935–2019); Ökonom, Journalist, Kommunalpolitiker, Unterstützer des Kantons und der Region Jura[27]
  • Peter André Bloch (* 1936); Germanist, Professor für Literaturwissenschaft, Kulturvermittler
  • Hans Gerny (1937–2021); Christkatholischer Bischof der Schweiz
  • Mathias Feldges (1937–2022), Regierungsrat
  • Peter Schmid (* 1941), Regierungsrat
  • Urs von Arx (* 1943), Professor der Theologie
  • Ruedi Jeker (* 1944), Regierungsrat
  • Jörg Kiefer (1944–2010), Journalist, Autor und Kommunalpolitiker; Ehrenmitglied der Alt-Wengia
  • Samuel Schmid (* 1947), Bundesrat, Ständerat, Nationalrat; Ehrenmitglied der Alt-Wengia
  • Marc Furrer (* 1951); erster Direktor des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM), Verwaltungsrat der SRG SSR[28]
  • Kurt Fluri (* 1955), Nationalrat, Stadtpräsident von Solothurn
  • François Scheidegger (* 1961), Stadtpräsident von Grenchen
  • Hans Schatzmann (* 1962), Brigadier; Stabschef des Chefs der Armee
  • Christoph Neuhaus (* 1966), Regierungsrat

Literatur

  • Jörg Kiefer et al.: Köpfe, Ereignisse, Taten. 125 Jahre Wengia Solodorensis, 1884 bis 2009. Kommissionsverlag Lüthy+Stocker, Solothurn 2009, ISBN 978-3-9523566-1-6 (online auf www.wengia.ch).
  • Marco Leutenegger (Hrsg.): Farbe tragen, Farbe bekennen. Begleitschrift zur gleichnamigen Ausstellung im Kant. Museum Altes Zeughaus. Solothurn 1993.
  • Jörg Kiefer (Red.): 100 Jahre Wengia Solodorensis 1984. Habegger Druck und Verlag, Derendingen 1984 (online auf www.wengia.ch).
  • Louis Jäggi: 75 Jahre Wengia Solodorensis, 1884–1959. Buchdruckerei und Verlagsanstalt Vogt-Schild, Solothurn 1959 (online auf www.wengia.ch).
  • Eugen Dietschi et al.: Festschrift zur fünfzigsten Stiftungsfeier der Wengia Solothurn 1934. Buch- und Verlagsdruckerei Vogt-Schild, Solothurn 1934 (online auf www.wengia.ch).
  • Max Sauser: Die Wengia Solothurn 1884–1924. Festschrift zum 40. Stiftungsfest, Zepfel’sche Buchdruckerei, Solothurn 1924 (online auf www.wengia.ch).
  • Paul Bloch (Red.): Die Wengia Solothurn 1884–1909, Festschrift zur 25. Stiftungsfeier, 16. und 17. Oktober 1909. Zepfel’sche Buchdruckerei, Solothurn 1909 (online auf www.wengia.ch).
  • Die Solothurner Presse zum 60. Stiftungsfest der Wengia. 1947 (pdf).

Einzelnachweise

  1. Louis Jäggi: 75 Jahre Wengia Solodorensis, 1884–1959. Solothurn 1959; S. 9.
  2. Paragraph 3 der Statuten der Wengia Solodorensis, auf www.wengia.ch; abgerufen am 19. März 2018.
  3. Karl H. Flatt, in: Farbe tragen, Farbe bekennen. Solothurn 1993; S. 67 f.
  4. Karl H. Flatt, in: Farbe tragen, Farbe bekennen. Solothurn 1993; S. 68f.
  5. Louis Jäggi: 75 Jahre Wengia Solodorensis, 1884–1959. Solothurn 1959; S. 20ff.
  6. Markus Reber, in: Köpfe, Ereignisse, Taten. 125 Jahre Wengia Solodorensis. Solothurn 2009, S. 116ff.
  7. Karl H. Flatt, in: Farbe tragen, Farbe bekennen. Solothurn 1993; S. 68.
  8. Othmar Noser: Werner Kaiser. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 26. November 2014, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  9. Max Banholzer: Hans Affolter. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 13. März 2001, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  10. Peter Heim: Hans Jecker. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 29. Januar 2008, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  11. Christoph Zürcher: Alfred Rudolf. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 5. November 2009, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  12. Guido Tön: Eugen Henziross. In: Plakatarchiv. Guido Tön AG, abgerufen am 30. März 2022.
  13. Peter Stettler: Walter Bösiger. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 7. Januar 2003, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  14. Erich Meyer: Adrian von Arx. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 18. Oktober 2001, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  15. Beatrice Küng-Aerni: Oskar Stampfli. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 14. November 2011, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  16. Erich Meyer: Hugo Meyer. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 5. November 2009, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  17. German Vogt: Paul Haeflin. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 10. August 2006, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  18. Peter Müller-Grieshaber: Max Petry. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 27. November 2009, abgerufen am 26. Oktober 2019.
  19. Thomas Wallner: Karl Obrecht. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 6. Juli 2015, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  20. Therese Steffen Gerber: Paul Affolter. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 24. November 2011, abgerufen am 26. Oktober 2019.
  21. Sarah Brian Scherer: Kurt Locher. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 28. Januar 2008, abgerufen am 26. Oktober 2019.
  22. Jérôme Guisolan: Fritz Lorenz Wermelinger. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 16. Juli 2013, abgerufen am 21. Februar 2019.
  23. Alfred Wyser: Max Affolter. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 13. März 2001, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  24. Dobler, Charles. In: Schweizer Musiker-Lexikon 1964. Willi Schuh, 1964, abgerufen am 17. März 2019.
  25. Urs Amacher: Bär, Leu und Sphinx – Porträt des Gäuer Mäzens Urs Leo Hammer. Hrsg.: Genossenschaft Schälismühle Oberbuchsiten. 1. Auflage. Genossenschaft Schälismühle Oberbuchsiten, Oberbuchsiten 2014, ISBN 978-3-03304465-4, S. 81.
  26. Werner Wüthrich: Manfred Schwarz. In: Theaterlexikon der Schweiz. Chronos Verlag Zürich, 2005, abgerufen am 17. März 2019.
  27. Hebeisen, Philippe: Piller, Robert. In: Lexikon des Jura. Société jurassienne d’émulation, 15. Februar 2007, abgerufen am 10. Juni 2019.
  28. Marc Furrer. In: SRG SSR Webseite. SRG SSR, abgerufen am 25. Juli 2022.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.