Weithart
Weithart ist eine von acht Ortschaften[1] der baden-württembergischen Gemeinde Ostrach im Landkreis Sigmaringen.
Weithart Gemeinde Ostrach | |
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Koordinaten: | 47° 59′ N, 9° 20′ O |
Fläche: | 15,55 km² |
Einwohner: | 769 (31. Jul. 2014) |
Bevölkerungsdichte: | 49 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Oktober 1974 |
Postleitzahl: | 88356 |
Vorwahl: | 07585 |
Geographie
Geographische Lage
Das Gebiet Weithart liegt rund fünfeinhalb Kilometer[2] nordwestlich des Hauptortes Ostrach.
Ausdehnung des Gebiets
Die Gesamtfläche der Ortschaft Weithart umfasst rund 1555 Hektar (Stand: 31. Dez. 2010[3]).
Gliederung
Die Ortschaft Weithart besteht aus den Ortsteilen Einhart, Habsthal, Bernweiler, Eimühle und Levertsweiler.
Geschichte
![](../I/D-BW-SIG_-_Beschreibung_des_ostrachischen_Bezirks%252C_1697.jpg.webp)
Im Zuge der Gebietsreform in Baden-Württemberg wurden Einhart, Levertsweiler und Habsthal mit Bernweiler zum 1. Oktober 1974 nach Ostrach eingemeindet.
Einwohner
Heute (Stand: 31. Juli 2014) wohnen 769 Einwohner in der Ortschaft.
Politik
Ortsvorsteher
Ortsvorsteher von Weithart ist Alois Müller; sein Vertreter ist Dominic Osswald. Beide wurden im Mai 2014 vom Ortschaftsrat gewählt und bestätigt.
Wappen
![](../I/Wappen_Einhart.png.webp)
Das Wappen der ehemaligen Gemeinde Einhart zeigt in geteiltem Schild oben in Gold eine rote Nabe mit acht roten Speichen, unten in Schwarz ein doppelreihig rot-silbern geschachter Schrägbalken.
![](../I/Wappen_Habsthal.svg.png.webp)
Das Wappen der ehemaligen Gemeinde Habsthal zeigt in geteiltem Schild oben in Gold eine dreilatzige rote Fahne, unten in Rot ein stehender goldener Hirsch.
![](../I/Wappen_Levertsweiler.png.webp)
Das Wappen der ehemaligen Gemeinde Levertsweiler zeigt in geteiltem Schild oben in Silber auf grünem Dreiberg eine rote Leiter, unten in Schwarz ein doppelreihig rot-silbern geschachter Schrägbalken.
Einzelnachweise
- Weithart auf der Internetseite der Gemeinde Ostrach, abgerufen am 9. März 2015
- Top25 Viewer [Top. Karte 1:100000 Baden-Württemberg]
- Angaben Gemeinde Ostrach vom 11. Januar 2011.