Weihenzell

Weihenzell (fränkisch: Waia-zell[2]) ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Wappen Deutschlandkarte
Weihenzell
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Weihenzell hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 21′ N, 10° 38′ O
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Ansbach
Verwaltungs­gemeinschaft: Weihenzell
Höhe: 387 m ü. NHN
Fläche: 45,22 km2
Einwohner: 2961 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 65 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91629
Vorwahlen: 09802, 0981, 09824, 09828
Kfz-Kennzeichen: AN, DKB, FEU, ROT
Gemeindeschlüssel: 09 5 71 217
Gemeindegliederung: 22 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Ansbacher Str. 15
91629 Weihenzell
Website: www.weihenzell.de
Erster Bürgermeister: Gerhard Kraft (CSU)
Lage der Gemeinde Weihenzell im Landkreis Ansbach
Karte
Karte

Geografie

Geografische Lage

Die Gemeinde liegt sieben Kilometer nordöstlich von Ansbach im Naturpark Frankenhöhe.[3] In der Ortsmitte vereinigen sich der Zellbach und der Wernsbach und bilden die Rippach, die in Richtung Ostsüdost zum Haselbach fließt.

Gemeindegliederung

Es gibt 22 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Auf dem Gemeindegebiet befand sich der Aimershof, der wahrscheinlich schon während des Dreißigjährigen Krieges zur Wüstung geworden ist.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn) Rügland, Dietenhofen, Bruckberg, Petersaurach, Ansbach und Lehrberg.

Klima

Die durchschnittliche Niederschlagsmenge pro Jahr beträgt 687 mm.

Geschichte

Weihenzell im Jahr 1680
Weihenzell bei der Uraufnahme (Erstvermessung), ca. 1824

Der Ort wurde als „Celle“ in einer Lehensurkunde des Bischofs Manegold zu Würzburg vom 29. März 1299 erstmals schriftlich erwähnt. Eine Celle ist ein Wirtschaftshof eines Klosters.[6] Im Falle von Weihenzell war es das St. Gumbertuskloster, das den Ort gegründet hat. Aufgrund der Entfernung zum Kloster wird das nicht in der Frühzeit (8./9. Jh.) geschehen sein, jedoch muss sie vor 1012 erfolgt sein, da in diesem Jahr das Kloster in ein Chorherrenstift umgewandelt wurde.[7] Erst 1307/08 erfolgte die Nennung mit Zusatz Wigencelle. Der Ortsname enthält wahrscheinlich den Personennamen Wigo.[8] Nach E. Fechter ist auch eine Ableitung von mhd. wîh (=„heilig“) möglich.[9]

Laut dem 16-Punkte-Bericht des Oberamtes Ansbach von 1684 bildete Weihenzell mit Zellrüglingen und Knoblauchsmühle eine Realgemeinde. In Weihenzell wurden 21 Mannschaften verzeichnet (4 Höfe, 12 Güter, 3 Gütlein, 2 Häuser). Grundherr war das Hofkastenamt Ansbach, wobei sieben Güter Gülten ins Stiftsamt Ansbach abgeben mussten. Der Gemeinde gehörten ein Schulhaus, ein Hirtenhaus, ein Schäferhaus, ein Fischwasser und 254 Morgen Holz. Außerdem gab es noch eine Pfarrkirche und ein Pfarrhaus. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus.[10]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Weihenzell 26 Anwesen. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte weiterhin das Hofkastenamt Ansbach aus. Alle Anwesen hatten das Fürstentum Ansbach als Grundherrn (Hofkastenamt Ansbach: 25, Stiftsamt Ansbach: 1). Neben den Anwesen gab es folgende kirchliche bzw. kommunale Gebäude: Kirche, Pfarrhaus, Schulhaus, Hirtenhaus, Schafhaus und Brechhaus. Das Revierförsterhaus war ein herrschaftliches Gebäude.[11] Es gab zu dieser Zeit 24 Untertansfamilien.[12][13]

Im Jahre 1792 wurde von Preußen das Fürstentum Ansbach erworben, womit auch Weihenzell unter preußischer Verwaltung stand. Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.[14]

Als Teil des Fürstentums fiel Weihenzell im Vertrag von Paris (Februar 1806) durch Tausch an Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde im Jahr 1808 der Steuerdistrikt Weihenzell gebildet, zu dem Adelmannsdorf, Beutellohe, Höfen, Neumühle, Papiermühle, Steinmühle, Thierbach und Zellrüglingen gehörten. Die Ruralgemeinde Weihenzell wurde im Jahr 1811 gegründet[15] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt). Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurde Gebersdorf von Katterbach und Grüb und Wippendorf von Hennenbach nach Weihenzell umgemeindet. In der Folgezeit kam es zur Aufspaltung der Ruralgemeinde Weihenzell:

  • 8. April 1830: Bildung der Ruralgemeinde Grüb mit Gebersdorf und Wippendorf;[16]
  • 27. Juli 1830: Umgemeindung von Adelmannsdorf und Höfen in die neu gebildete Gemeinde Haasgang.[17]

Seither gehörten zur Ruralgemeinde Weihenzell nur noch Beutellohe, Neumühle, Papiermühle, Steinmühle, Thierbach und Zellrüglingen. Ab 1862 gehörte Weihenzell zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1870 beim Landgericht Ansbach, von 1870 bis 1879 war das Stadt- und Landgericht Ansbach zuständig, seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach.[14] 1885 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 11,413 km².[18]

Im Zweiten Weltkrieg waren 60 Tote als Folge des Krieges zu beklagen, nach 1945 fanden vor allem Vertriebene aus dem Sudetengau Aufnahme. Die Bevölkerungszahl stieg und es wurden mehr Menschen katholischen Glaubens registriert.

Eingemeindungen

GemeindeEinwohner (1970)EingemeindungBemerkungen
Forst 246 01. Juli 1971[19]
Grüb 161 01. Januar 1974[20]
Haasgang 345 01. Juli 1972[19] Eingliederung von 212 der 345 Einwohner, Umgliederung der anderen Einwohner nach Dietenhofen
Vestenberg 547 01. Mai 1978[20] Eingliederung von 69 der 547 Einwohner, Umgliederung der anderen Einwohner nach Petersaurach
Wernsbach bei Ansbach 315 01. Januar 1974[20]

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 2135 auf 2948 Einwohner bzw. um 38,1 %.

Gemeinde Weihenzell

Jahr 18181840185218611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950196119701987199520102017
Einwohner 6684624544654414884905024914774884965014874845024854455646196056502095256028472932
Häuser[21] 12080879396989889114552841
Quelle [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [24] [18] [30] [24] [31] [24] [32] [24] [33] [24] [24] [24] [34] [35] [36] [37] [38] [38]

Ort Weihenzell

Jahr 001818001840001861001871001885001900001925001950001961001970001987002017002019
Einwohner 237240278*25426626025331032633581413411365
Häuser[21] 31424750504662223
Quelle [22][23][25][27][18][31][33][34][35][36][37][39]
* 
inklusive Neu-, Papier- und Steinmühle

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat Weihenzell hat 15 Mitglieder einschließlich des Ersten Bürgermeisters:

WahltagCSUFW WeihenzellFWG UmlandGesamt
15. März 2020[40]55414
16. März 2014[41] 47314
02. März 2008 9514
03. März 2002 74314

Bürgermeister

Gerhard Kraft wurde am 15. März 2020 mit 93,4 % der Stimmen zum Bürgermeister von Weihenzell gewählt.[42]

Wappen und Flagge

Wappen

Wappen von Weihenzell
Wappen von Weihenzell
Blasonierung: „In Silber auf grünem Dreiberg, der mit einer silbernen Wellenspitze belegt ist, eine grüne Kleepflanze mit fünf Blättern, der Stängel belegt mit einem blauen Schild, darin eine goldene heraldische Lilie.“[43]
Wappenbegründung: Die Gemeinde Weihenzell besteht seit 1971 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Forst, Grub, Haasgang, Wernsbach und Weihenzell. Der Klee mit fünf Blättern stellt diese fünf Orte dar und symbolisiert zugleich die landwirtschaftliche Struktur des Gemeindegebiets. Die Lilie weist auf das Gumbertuskloster in Ansbach, das als Gründer des Ortes Weihenzell gilt. Die Wellenspitze stellt eine Heilquelle im Gemeindegebiet dar, die im 17. Jahrhundert viele Menschen anzog.

Weihenzell führt seit 1985 dieses Wappen.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist blau-weiß-grün.[44]

Gemeindepartnerschaften

Raumordnung

Die Gemeinde Oberdachstetten ist Mitglied der 2004 gegründeten Kommunalen Allianz NorA. Die Allianz hat ein gemeinsames Integriertes ländliches Entwicklungskonzept.[45] NorA bildet mit den benachbarten Allianzen Aurach-Zenn und Kernfranken die Lokale Aktionsgruppe Rangau. Diese wird durch das LEADER-Programm 2023–2027 gefördert.[46]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Eiche von Petersdorf

Baudenkmäler

Bodendenkmäler

Naturdenkmäler

  • Eiche bei Petersdorf mit einem Brusthöhenumfang von 8,30 m (2015).[47]

Regelmäßige Veranstaltungen

Kirchweih wird jedes Jahr am Jakobisonntag (4. Sonntag im Juli) gefeiert.

Verkehr

Die Kreisstraße AN 10 führt nach Wernsbach (2,5 km westlich) bzw. über die Stein- und Feßmühle nach Frankendorf (2,9 km südöstlich). Die Kreisstraße AN 9/Kreisstraße ANs 2 führt an Grüb vorbei nach Ansbach zur Bundesstraße 13 (6,5 km südwestlich) bzw. nach Zellrüglingen (0,8 km nördlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Wippendorf (2,2 km südlich) und nach Petersdorf (1,8 km östlich).[3] Durch Weihenzell verläuft der Fränkische Marienweg.

Telefonvorwahlen

Die hauptsächlich genutzte Vorwahl ist die 09802. Die 0981 gilt in Schönbronn und Wernsbach bei Ansbach, die 09824 in Beutellohe, Petersdorf und Thierbach sowie die 09828 in Haasgang, Moratneustetten und Neubronn.

Persönlichkeiten

  • Johann Konrad Vogel (* 1796 in Weihenzell; † 1883 in Linz), österreichischer Zuckerbäcker und Linzer Armenvater

Literatur

Commons: Weihenzell – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 195. Dort folgendermaßen transkribiert: „waiətsél“.
  3. Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 18. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. Gemeinde Weihenzell in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 16. September 2019.
  5. Gemeinde Weihenzell, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 20. November 2021.
  6. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung, S. 236. Es gibt auch einen Beleg für das Jahr 1208, der allerdings nicht sicher dem Ort zugeordnet werden kann.
  7. Georg Rusam: Grundlagen und Anfänge kirchlicher Organisation an der mittleren Rezat. In: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte. Band 17. Verlag die Egge, Nürnberg 1949, S. 91 (Digitalisat).
  8. Ernst Förstemann: Altdeutsches Namenbuch. 1. Auflage. Erster Band: Personennamen. Verlag von Ferdinand Förstemann, Nordhausen 1856, Sp. 1292 (Digitalisat).
  9. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 195.
  10. Staatsarchiv Nürnberg, Ansbacher Salbuch 129, 3775. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 694.
  11. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 901.
  12. Johann Bernhard Fischer: Weihenzell. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 28 (Digitalisat).
  13. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 6, Sp. 124: „evangelisch-lutherisches Pfarrdorf 2 Stunden von Ansbach mit 24 dahin gehörigen Unterthanen. Hier ist eine beträchtliche Papiermühle. Der Kappelberg, der auf dieser Markung liegt, enthält viel Gyps.“
  14. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1014.
  15. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808–1817. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 961.
  16. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 947 f.
    K. Rosenhauer: Der Landkreis Ansbach, S. 11.
  17. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 948.
    K. Rosenhauer: Der Landkreis Ansbach, S. 11.
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1092 (Digitalisat).
  19. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
  20. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706 f.
  21. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2017 als Wohngebäude.
  22. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 103 (Digitalisat). Für die Gemeinde Weihenzell zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Adelmannsdorf (S. 3), Beutellohe (S. 9), Gebersdorf (S. 29), Grüb (S. 33), Höfen (S. 41), Neumühle (S. 63), Papiermühle (S. 71), Steinmühle (S. 89), Thierbach (S. 91), Wippendorf (S. 104) und Zellrüglingen (S. 106)
  23. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 4647 (Digitalisat).
  24. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 165, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  25. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 986, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  26. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 152 (Digitalisat).
  27. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1152, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 60 (Digitalisat).
  29. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 172 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 174 (Digitalisat).
  31. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1157 (Digitalisat).
  32. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 174 (Digitalisat).
  33. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1194 (Digitalisat).
  34. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 10311032 (Digitalisat).
  35. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 759 (Digitalisat).
  36. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
  37. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 332 (Digitalisat).
  38. LfStat: Weihenzell: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 2. September 2019.
  39. Zahlen & Daten. In: weihenzell.de. Abgerufen am 17. Juni 2023.
  40. Kommunalwahl - Gemeinde Weihenzell. Abgerufen am 12. Januar 2021.
  41. Statistik kommunal 2013. Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten für die Gemeinde Weihenzell. (PDF, 1,58) Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, 1. Juli 2014, S. 9, abgerufen am 23. Dezember 2014.
  42. Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 9. April 2021.
  43. Eintrag zum Wappen von Weihenzell in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  44. Weihenzell. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 11. Februar 2020.
  45. nora-gemeinden.de. Abgerufen am 20. Juli 2023.
  46. lag-rangau. Abgerufen am 20. Juli 2023.
  47. Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.
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