Weiße Taubnessel

Die Weiße Taubnessel[1][2] (Lamium album) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Taubnesseln (Lamium) innerhalb der Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae).

Weiße Taubnessel

Weiße Taubnessel (Lamium album)

Systematik
Euasteriden I
Ordnung: Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie: Lippenblütler (Lamiaceae)
Unterfamilie: Lamioideae
Gattung: Taubnesseln (Lamium)
Art: Weiße Taubnessel
Wissenschaftlicher Name
Lamium album
L.

Namensgebung

Taubnessel-Arten haben im Gegensatz zur Gattung Brennnesseln keine Brennhaare und sind auch nicht direkt mit ihr verwandt. Die Ähnlichkeit der Blattform zur Brennnessel führte zum deutschsprachigen Namensteil „Nessel“ im deutschsprachigen Trivialnamen Taubnessel dieser Gattung.

Beschreibung

Illustration aus Jacob Sturm: Deutschlands Flora in Abbildungen, 1796
Ausschnitt des Blütenstandes, gut zu erkennen ist der vierkantige Stängel
Blüten von unten gesehen, mit schwarzen Staubbeuteln und hellgelbem Pollen
Haarring in der Kronröhre
Pollen einer Weißen Taubnessel (400×)
Sämling mit den beiden Keimblättern

Vegetative Merkmale

Die Weiße Taubnessel ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von meist 25 bis 40[3] (10 bis 95) Zentimetern erreicht.[4][5] Es wird ein sehr kurzes bis einige Dezimeter langes, manchmal verholzendes Rhizom und krautige Ausläufer gebildet.[4] Der oft liegende und einfache Stängel ist bei einer Breite von meist 2 bis 3 (1,5 bis 4) Millimetern vierkantig und an seiner Basis verkahlend bis kahl, im oberen Bereich anliegend flaumig behaart.[4]

Die kreuzgegenständig am Stängel angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Der Blattstiel ist mit einer Länge von meist 1,5 bis 5[3] (0,5 bis 8,5) Zentimetern[5] meist kürzer als die Blattspreite.[4] Die einfache Blattspreite der Stängelblätter ist bei einer Länge von 3 bis 7 (2 bis 11) Zentimetern sowie einer Breite von 2 bis über 4 Zentimetern eiförmig bis eiförmig-längliche mit herzförmiger, sich verschmälender oder gestutzter Spreitenbasis und spitzem bis lang zugespitztem oberen Ende.[3][4][5] Der Blattrand grob gekerbt bis einfach oder doppelt gezähnt oder gesägt.[3][4] Sie ist beiderseits locker[3] bis spärlich anliegend flaumig behaart.[4]

Generative Merkmale

Die Blütezeit reicht von April bis September[1] oder Oktober.[2][6] Die laubblattähnlichen, aber fast sitzenden[5] Tragblätter sind meist 3 bis 8 (2 bis 12) Zentimeter lang.[4] Der Blütenstand besteht aus vier bis fünf (drei bis sieben) Scheinquirlen.[3][4] Die Deckblätter sind bei einer Länge von 2 bis 6 (1 bis 12) Millimetern sowie einer Breite von 0,5 bis 1 Millimetern linealisch[5] und sowohl rau als auch kurz drüsig behaart.[4] 6 bis 16 sitzende Blüten befinden sich in einem Scheinquirl.[3][5]

Die zwittrigen[2][6] Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf 1 bis 1,5, selten bis zu 2 Zentimeter langen Kelchblätter sind auf weniger oder mehr als die Hälfte ihrer Länge[4] glockig verwachsen. Der haltbare Kelch ist an seiner Basis kahl und ist nach oben hin spärlich rau behaart, besitzt meist fünf, selten zehn Nerven und verlängert sich bis zur Fruchtreife.[4] Durch weite Buchten sind die fünf sternförmig ausgebreiteten Kelchzähne getrennt.[3] Die fünf schmal-dreieckigen oder lanzettlichen[5] Kelchzähne sind an den Rändern kurz drüsig behaart[4] und in pfriemliche obere Enden ausgezogen.[3] Die Kronröhre wird meist vom Kelch überragt.[4] Die fünf weißen, gelblich-weißen,[6][5] manchmal rötlich überlaufenen[1] oder selten rosafarbenen, 2 bis 3 (1,75 bis 3,5) Zentimeter langen Kronblätter sind verwachsen.[4] Die aufwärts gebogene Kronröhre besitzt innen einen schrägen Haarring,[3] ist außen an der Basis kahl, aber nach oben hin kurz flaumig behaart und ist 1,5 bis 2 (1 bis 2,25) Zentimeter lang[4] mit einem Durchmesser von 2 bis 2,5 Millimetern.[5] Die Blütenkrone ist zweilippig. Kronunterlippe und -oberlippe sind etwa gleich lang. Die Oberlippe ist bei einer Länge von meist 8 bis 10 (6 bis 12) Millimetern sowie einer Breite von 5 bis 6 Millimetern,[4] verkehrt-eiförmig und gewölbt, mit gerundetem,[3] gestutzem, ausgerandetem oder stumpfem oberen Ende, gewelltem Rand, innen kahl und außen samtig behaart.[4][5] Die etwas gekrümmte, kahle, 1 bis 1,2 Zentimeter lange[5] Unterlippe besitzt zwei bei einer Länge von bis zu 2 Millimetern kreisförmige, gerundete Seitenlappen,[4][5] die jeweils einen bei einer Länge 1 Millimetern[5] pfriemlichen Fortsatz tragen.[3] Ihr bei einer Länge von 3 bis 6 Millimetern sowie einer Breite von 3 bis 8 Millimetern verkehrt-nierenförmiger Mittellappen mit gewelltem, bewimperten Rand[4][5] ist durch einen tiefen Einschnitt in zwei ausgerandete Zipfel geteilt.[3] Es gibt zwei kürzere und zwei längere Staubblätter, die alle fertil sind und parallel angeordnet sind und nicht über die Oberlippe hinausreichen. Die zwei vorderen Staubblätter sind mit einer Länge von 9 bis 11 Millimetern etwa 3 Millimeter länger als die hinteren.[4] Die Staubfäden sind kurz drüsig behaart.[4] Die dunkel-braunen, schwarz-purpurfarbenen bis schwarzen und weißzottig bebärteten Staubbeutel[1][5] sind 1,5 bis 2 Millimeter lang sowie 0,75 bis 1 Millimeter breit[4] und liegen unter der Oberlippe.[3] Der Diskus ist etwa 0,5 Millimeter breit.[4] Der fast kahle Griffel ist etwa 3 bis 4 Millimeter kürzer als die Blütenkrone und zweigabelig.[4]

Die dunkel-grauen Klausen sind bei einer Länge von meist 3 bis 3,25 (2,75 bis 4) Millimetern sowie einem Durchmesser von meist 1,5 bis 1,75 (0,25 bis 2) Millimetern eiförmig und dreikantig mit kahler sowie warziger Oberfläche.[4][5] Die Klausen besitzen ein weißliches Elaiosom.[3]

Pollen

Der Pollen ist hellgelb.[4] Die Polleneinheit ist die Monade, die mit 26 bis 50 µm eine mittlere Größe aufweist. Das spheroidale Pollenkorn ist colpat. Die eingesunkenen Aperturen sind tricolpat.[7]

Chromosomensatz

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 9; bei den beiden Unterarten Lamium album subsp. album sowie Lamium album subsp. barbatum liegt Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n = 18 vor.[1][2][6][8][9][10]

Ökologie

Bei der Weißen Taubnessel handelt es sich um einen hygromorphen, mesomorphen, plurienn-pollakanthen Hemikryptophyten.[1][2][6] Die Pflanzenexemplare sind erst ab dem zweiten oder dritten Jahr blühfähig.[11][12] Eine vegetative Vermehrung und Ausbreitung erfolgt durch Ausläufer.[2][6] Ihre Ausläufer überwintern meist grün und bilden im folgenden Jahr Blühsprosse.[11][12][13][14]

Blütenökologisch handelte es sich um Eigentliche Lippenblumen.[2] Die Blüten sind homogam, also sind die männlichen und weiblichen Blütenorgane gleichzeitig fertil.[2] Es kann sowohl Selbst- als auch Fremdbefruchtung erfolgen.[2] Es liegt Selbstkompatibilität vor: Selbstbefruchtung führt erfolgreich zum Samenansatz.[2] Bei ausbleibender Fremdbestäubung erfolgt Spontane Selbstbestäubung innerhalb einer Blüte.[2] Aber in der Regel erfolgt Insektenbestäubung.[2][6] Als Belohnung für Bestäuber ist Nektar vorhanden.[2] Die Bestäubung erfolgt durch Bienen und Hummeln. Die Weiße Taubnessel gilt als wichtige Nektar- und Pollenpflanze für Honigbienen. Die Bestäubung erfolgt jedoch überwiegend durch Hummeln, die aufgrund ihres langen Rüssels besser an den tiefliegenden Nektar der Blüte gelangen. Wie bei allen Lippenblütlern stellt das untere Blütenkronblatt einen idealen Anflugplatz für bestäubende Insekten dar. In der Kronröhre kann man einen Haarring sehen, der den Nektar schützt.[12]

Die Bruchfrucht zerfällt in vier einsamige, geschlossen bleibende Teilfrüchte, hier Klausen genannt. Die Klausen sind die Diasporen.[2][6] Die Ausbreitung der Diasporen erfolgt durch Autochorie oder Stomatochorie, also durch den Mund von Tieren.[2] Die Klausen werden außer durch Ameisen (Formica-arten, Lasius niger) auch durch Weidevieh ausgebreitet.[3]

Standortbedingungen von Lamium album subsp. album

Die Lamium album subsp. album wächst in Mitteleuropa am Weg- und Wiesenrand sowie in Gräben, Hecken und auf Schuttplätzen. Sie gedeiht besonders auf stickstoffreichem Böden. In den Allgäuer Alpen steigt Lamium album subsp. album im Tiroler Teil auf der Oberen Hochalpe unterhalb des Hohen Lichts bis zu einer Höhenlage von 1932 Metern auf.[15] Im Pustertal erreicht Lamium album subsp. album sogar eine Höhenlage von 2250 Meter und im Oberengadin 2270 Meter.[3]

In China gedeiht Lamium album subsp. album an Rändern von Lärchen-Wäldern, an feuchten Standorten in Lichtungen von Fichten-Wäldern Larix forest margins und halbschattigen Standorten von Grashügeln in Höhenlagen von 1400 bis 2400 Metern.[5]

Die ökologischen Zeigerwerte nach Ellenberg sind: Lichtzahl 7 = Halblichtpflanze, Temperaturzahl = indifferent, Kontinentalitätszahl 3 = See- bis gemäßigtes Seeklima zeigend, Feuchtezahl 5 = Frischezeiger, Feuchtewechsel= keinen Wechsel der Feuchte zeigend, Reaktionszahl: indifferent, Stickstoffzahl 9 = übermäßigen Stickstoffreichtum zeigend, Salzzahl 0 = nicht salzertragend, Schwermetallresistenz = nicht schwermetallresistent.[2]

Die Weiße Taubnessel ist in Mitteleuropa Oberdorfer eine Kennart des Verbands der Klettenfluren (Arction lappae).[2] Sie kommt aber auch in Pflanzengesellschaften der Unterklasse Galio-Urticenea vor.[10]

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 3 (mäßig feucht), Lichtzahl L = 3 (halbschattig), Reaktionszahl R = 3 (schwach sauer bis neutral), Temperaturzahl T = 4 (kollin), Nährstoffzahl N = 5 (sehr nährstoffreich oder überdüngt), Kontinentalitätszahl K = 4 (subkontinental).[1]

Lamium album subsp. album ist in Mitteleuropa eine Ruderalpflanze, Archäophyt und Kulturfolger. Lamium album subsp. album ist sehr ausbreitungaktiv. Sie profitiert von der Eutrophierung der Landschaft durch Düngung und Verschmutzung mit organischen Materialien.

Systematik und Verbreitung

Lamium album subsp. barbatum
Lamium album subsp. barbatum

Die Erstveröffentlichung von Lamium album erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus II, S. 579.[16][17][18][19] Das, im chinesischen Hubei gesammelte, Typusmaterial wurde mit der Sammelnummer Wilson 588 im Herbarium des Royal Botanic Gardens, Kew hinterlegt.[18] Ein Homonym ist Lamium album Desf., veröffentlicht in René Louiche Desfontaines: Flora Atlantica, 2, 1798, S. 18. Das Artepitheton album bedeutet weiß. Synonyme für Lamium album L. sind: Lamium dumeticola Klokov, Lamium petiolatum Royle ex Benth.,[18] Lamium vulgatum Benth. nom. superfl., Lamium vulgatum var. album (L.) Benth. nom. illeg.[17]

Die Weiße Taubnessel ist in ganz Eurasien in den gemäßigten Gebieten weitverbreitet.[17] In zahlreichen weiteren Ländern beispielsweise in Nordamerika oder Neuseeland ist sie ein Neophyt.[17][19]

Je nach Autor gibt es wenige Unterarten:[17][4]

Inhaltsstoffe

Die Weiße Taubnessel enthält Gerb- und Schleimstoffe sowie Cholin, Saponine und in geringen Mengen ätherische Öle.[24][11][12] In den Blüten finden sich Iridoide, Flavonole, Phenylpropanderivate sowie weitere Terpene.[25][26]

Verwendung

Droge Lamii albi herba

In der Volksmedizin

Die Weißen Taubnessel wird als Heilpflanze verwendet.[5]

Die Droge wird wenn sie nur aus den Blüten besteht Taubnesselblüten = Lamii albi flos, wenn auch Stängel sowie Laubblätter verwendet werden Taubnesselkraut = Lamii albi herba genannt.[26]

Pharmazeutische Anwendungen sind noch nicht gesichert bearbeitet:[26] Von der Droge Taubnesselblüten sind in der Volksmedizin innerliche Anwendungen bei Katarrhen der oberen Luftwege bekannt. Von äußerlichen Anwendungen bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut und leichten oberflächlichen Entzündungen der Haut wurde berichtet.[26] Die Droge Taubnesselkraut wird ähnlich wie Taubnesselblüten verwendet.[26] Doch gibt es eine Vielzahl von weiteren Anwendungen in der Volksmedizin zu finden.[24]

Als Nahrungsmittel

Früher wurden die jungen Pflanzenteile der Weißen Taubnessel als Gemüse gegessen.[3] Die jungen Laubblätter werden roh oder gegart gegessen.[5][24] Sie können zu Salaten oder Gemüsezubereitungen hinzugefügt werden.[24] Man kann die Laubblätter auch für spätere Nutzung trocknen.[24] Die Laubblätter sind eine gute Quelle für Vitamin A.[24] Aus den Blüten kann ein wohlschmeckender Tee aufgebrüht werden.[24]

Als Bienenweide

Die Blüten der Weißen Taubnessel sind eine recht gute Bienenweide,[5] von einem Hektar Taubnessel können bis zu 190 kg Honig pro Vegetationsperiode erzielt werden.[27]

Quellen

Literatur

Einzelnachweise

  1. Lamium album L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 24. Januar 2023.
  2. Lamium album L., Weiße Taubnessel. auf FloraWeb.de
  3. Gustav Hegi: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. 1. Auflage, unveränderter Textnachdruck Band V, Teil 4. Verlag Carl Hanser, München 1964. S. 2445–2447. (im Umfang von Lamium album subsp. album)
  4. J. Mennema: A taxonomic revision of Lamium (Lamiaceae). In: Leiden Botanical Series, Volume 11, 1989, ISBN 978-90-04-09109-2. Volltext-PDF. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche Lamium album auf S. 64–74.
  5. Xi-wen Li, Ian C. Hedge: Lamiaceae. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China, Volume 17: Verbenaceae through Solanaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 1994, ISBN 0-915279-24-X. Lamium album Linnaeus., S. 157 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  6. Weiße Taubnessel. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  7. P. Bombosi, W. Auer 2020: Datenblatt Lamium album bei PalDat - A palynological database.
  8. Lamium album bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  9. Lamium album var. barbatum bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  10. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Stuttgart, Verlag Eugen Ulmer, 2001, ISBN 3-8001-3476-4, S. 803.
  11. Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6.
  12. Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands. Ein botanisch-ökologischer Exkursionsbegleiter zu den wichtigsten Arten. 6., völlig neu bearbeitete Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2005, ISBN 3-494-01397-7.
  13. Wilfried Stichmann, Ursula Stichmann-Marny: Der neue Kosmos-Pflanzenführer. Kosmos, Stuttgart 1999, ISBN 3-440-07364-5.
  14. Margot Spohn, Marianne Golte-Bechtle: Was blüht denn da? Die Enzyklopädie: über 1000 Blütenpflanzen Mitteleuropas. Kosmos, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-10326-9.
  15. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, IHW, Eching 2004, ISBN 3-930167-61-1, S. 396.
  16. Carl von Linné: Species Plantarum, Tomus II, 1753, S. 579. Erstveröffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  17. Datenblatt Lamium album bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
  18. Lamium album bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 26. April 2020.
  19. Lamium album im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 28. Januar 2023.
  20. World Checklist of Selected Plant Families (2010), The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew. In: Datenblatt Lamium album - Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  21. Xi-wen Li, Ian C. Hedge: Lamiaceae. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China, Volume 17: Verbenaceae through Solanaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 1994, ISBN 0-915279-24-X. Lamium barbatum Siebold & Zuccarini., S. 157 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
  22. Datenblatt Lamium album ssp. orientale R. Kam. et A. Budantz. mit Fotos und Verbreitung in der Mongolei bei FloraGREIF - Virtual Flora of Mongolia der University of Greifswald, Institute of Botany and Landscape Ecology, Institute of Geography and Geology, Computer Centre.
  23. Lamium album bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  24. Lamium album bei Plants For A Future, abgerufen am 28. Januar 2023.
  25. Rainer Ahlborn: Lamalbid, ein neues Iridoid und weitere Terpene aus den Blüten von Lamium album L. Universität Würzburg, 1974.
  26. Datenblatt Lamium album im Arzneipflanzenlexikon.
  27. Enoch Zander, Albert Koch (Begr.), Josef Lipp: Handbuch der Bienenkunde – Der Honig. 3., neubearb. Aufl., Eugen Ulmer, Stuttgart 1994, ISBN 3-8001-7417-0, S. 38.
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