Waldeck (Merkendorf)
Waldeck (Stadt Merkendorf im mittelfränkischen Landkreis Ansbach in Bayern.
) ist ein Wohnplatz derWaldeck Stadt Merkendorf | |
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Koordinaten: | 49° 12′ N, 10° 40′ O |
Höhe: | 447 m ü. NHN |
Einwohner: | 9 (30. Okt. 2020)[1] |
Postleitzahl: | 91732 |
Vorwahl: | 09826 |
Geographie
Der Weiler besteht aus vier Wohngebäuden und drei Nebengebäuden. Im Westen und Süden grenzt das Wannenholz an. Unmittelbar nordöstlich entspringt der Waldeckgraben, der ein rechter Zufluss des Braungartenbachs ist. Waldeck liegt an einer Gemeindeverbindungsstraße, die von Triesdorf Bahnhof nach Triesdorf führt, auf Höhe einer Platanenallee.[2]
Geschichte
Waldeck wurde auf dem Gemeindegebiet von Großbreitenbronn errichtet. Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Bayern wurde der Ort am 1. Mai 1978 nach Merkendorf eingegliedert.
Religion
Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Georg (Weidenbach) gepfarrt. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Liebfrauenmünster (Wolframs-Eschenbach) gepfarrt.[4]
Literatur
- Arbeitsgemeinschaft Ortschronik Großbreitenbronn: Mein Breitenbronn – Chronik von Großbreitenbronn. Großbreitenbronn 2007.
- Wilhelm Koch und Heinrich Helmreich: Merkendorf – Historische Kleinstadt im Fränkischen Seenland. Merkendorf 1988, Die ehemalige Gemeinde Großbreitenbronn, S. 322 bis 329.
Weblink
- Stadtteile > Waldeck. In: merkendorf.de. Abgerufen am 17. Juni 2023.
Fußnoten
- Daten aus den Bürgerversammlungen vom 24. und 25.11.2020 / Präsentation (PDF) S. 6 auf merkendorf.de, abgerufen am 3. Dezember 2020
- Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- Fränkische Landeszeitung von Montag, 4. Dezember 2006: Michael Alban: „Stetiges Wachstum“
- Pfarrverband Wolframs-Eschenbach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 17. März 2023.