Viktor Stein

Ausbildung und Beruf

Nach philologischen und philosophischen Studien wurde Viktor Stein Redakteur der Wochenzeitung "Der Metallarbeiter". Er war auch Angestellter der Metallarbeitergewerkschaft und der Arbeiterkammer. Außerdem war er Mitarbeiter von "Arbeit und Wirtschaft" und der Zeitschrift "Der Industrieangestellte".

Politische Funktionen

Politische Mandate

Literatur

Sonstiges

Viktor Stein musste 1934 in Haft. Im Jahr 1938 hatte er eine Hochverratsanklage, wurde aber freigesprochen, beim Verlassen des Landesgerichtes von der Gestapo aber wieder verhaftet und verschleppt, am 27. Dezember 1939 ins Konzentrationslager Sachsenhausen deportiert, wo er am 28. April 1940 umkam.[2]

Einzelnachweise

  1. Totenbuch des KZ Sachsenhausen 1936–1945, Häftlingsnummer 10314
  2. Viktor Stein im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
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