Viktor Kolassa

Ausbildung und Beruf

Nach dem Besuch der Volksschule ging er an ein Gymnasium und promovierte im Studium der Rechte. Er trat in den österreichischen Staatsdienst im Handelsministerium ein. Im Jahr 1930 wurde er Hofrat.

Seit 1900 war er Mitglied der katholischen Studentenverbindung KÖHV Nordgau Wien. Er wurde am Döblinger Friedhof in Wien bestattet.[1]

Politische Funktionen

Politische Mandate

Sonstiges

In den Jahren 1938 und 1944 wurde Viktor Kolassa inhaftiert und verbüßte politische Freiheitsstrafen.

Einzelnachweise

  1. Grabstelle Viktor Kolassa, Wien, Döblinger Friedhof, Gruppe 1, Nr. 16.
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