VfL SparkassenStars Bochum
Die VfL SparkassenStars Bochum (kurz: SparkassenStars) sind eine Basketballmannschaft. Sie spielen in der 2. Bundesliga ProA und sind die Profimannschaft des Vereins für Leibesübungen AstroStars Bochum 1848 e. V. (kurz: VfL AstroStars Bochum). Der VfL AstroStars Bochum ist ein 2011 entstandener Abteilungsverein des VfL Bochum. Er ist der Nachfolgeverein der VfL Bochum BG und entstand durch deren Verschmelzung mit der BG Südpark Bochum. Der Verein hat die Lizenzen seiner Vorgängervereine zum 1. Juli 2012 übernommen und nimmt seit der Saison 2012/2013 am Wettbewerb teil. Ende 2016 war er mit 555 Aktiven der sechstgrößte deutsche Basketballverein.[1] Seit der Saison 2017/18 spielt die Bundesliga-Mannschaft unter dem Namen VfL SparkassenStars Bochum.[2] Die SparkassenStars spielen seit der Saison 2021/2022 erstmals in ihrer Geschichte in der 2. Bundesliga ProA.
VfL SparkassenStars Bochum | |||
Gegründet | 2011 | ||
Halle | Rundsporthalle Bochum (1.532 Plätze) | ||
Homepage | sparkassenstars.de | ||
Geschäftsführerin | Gundula Diehr | ||
Geschäftsführer | Tobias Steinert | ||
Trainer | Félix Bañobre | ||
Liga | 2. Basketball Bundesliga ProA Herren ProA 2021/22: 12. Platz | ||
2. Damen Basketball Bundesliga Damen | |||
JBBL U 16 | |||
Farben | Blau/Weiß | ||
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Organisation/Spielbetriebs-GmbH
Der VfL AstroStars Bochum als Basketballabteilung des VfL Bochum 1848 e. V. ist ein rechtlich eigenständiger Abteilungsverein. Alle sportlichen und organisatorischen Belange der Basketballer werden selbstständig, unabhängig vom Präsidium des Gesamtvereins, durch den Vereinsvorstand geregelt. Lediglich zur Satzungsänderung bedarf es der Zustimmung des Präsidiums des VfL Bochum. Der Vorsitzende der Basketballabteilung gehört durch sein Amt dem Präsidium an. Mitglieder der Basketballabteilung sind automatisch auch Mitglieder des VfL Bochum 1848 e. V. Gesamtvereins.[3] Der Spielbetrieb der ersten Herrenmannschaft ist in die VfL AstroStars Bochum Marketing GmbH ausgegliedert. Geschäftsführer der Spielbetriebs-GmbH sind Gundula Diehr und Tobias Steinert.
Kader 2021/2022 der VfL SparkassenStars Bochum
Kader VfL SparkassenStars Bochum in der Saison 2021/2022 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Achtung: Kaderangabe ist veraltet! (aktuelle Saison: 2023/2024) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Geschichte Herrenmannschaft
Die 1. Mannschaft spielte in der Saison 2013/2014 als Aufsteiger in der 2. Bundesliga ProB und erreichte gleich das Viertelfinale, wo sie sich dann dem späteren Meister Basket Akademie Weser Ems/Oldenburg geschlagen geben musste. Daneben erhielten die Bochumer die Auszeichnung zur „Mannschaft der Saison“. In der Spielzeit 2014/15 kam man erneut in die Play-offs, schied aber im Achtelfinale gegen die Hanau White Wings mit 1:2-Siegen aus. In der Spielzeit 2015/16 zog Bochum ebenfalls in die Meisterrunde ein. Dort schied man allerdings mit zwei Niederlagen gegen die Scanplus Baskets Elchingen in der ersten Runde aus.[4] In der Saison 2016/17 schaffte man es zum ersten Mal, in das ProB-Halbfinale einzuziehen.[5] Vor der Saison 2017/2018 änderte die erste Mannschaft ihren Namen in VfL SparkassenStars.[2] Die Saison endete im Viertelfinale wieder gegen Elchingen.
Im Frühjahr 2019 trennte sich der VfL von Trainer Gary Johnson, bis zum Ende des Spieljahres betreuten Felix Engel und Petar Topalski die Truppe übergangsweise, ehe im April 2019 der Spanier Félix Bañobre als neuer Cheftrainer verpflichtet wurde.[6] Im Dezember 2019 gab das für die Finanzen zuständige Vorstandsmitglied Hans Peter Diehr bekannt, dass die Planungen der Mannschaft, das Vorhaben enthalten, spätestens in der Saison 2020/21 in die 2. Bundesliga ProA aufzusteigen.[7] Die Hauptrunde der Saison 2020/21 wurde als Tabellenerster der Nordstaffel der 2. Bundesliga Nord abgeschlossen.[8] In der anschließenden zweiten Gruppenphase musste die Bochumer Mannschaft aufgrund von Ansteckungen mit COVID-19 zeitweilig aussetzen.[9] Am 9. Mai 2021 zog die Mannschaft durch einen Sieg im Halbfinalrückspiel gegen Münster ins Finale ein und schaffte damit erstmals in ihrer Vereinsgeschichte den Aufstieg in die 2. Bundesliga ProA.[10] Die Finalspiele wurden laut Beschluss der ProB-Vereine im Mai 2021 abgesagt, um die wirtschaftliche Belastung für die Vereine sowie die sportliche Belastung für die Spieler zu verringern, da die Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie bereits zum Zeitpunkt der Beschlussfassung länger als vorgesehen lief.[11] Bester Bochumer Korbschütze der Aufstiegsmannschaft war Niklas Geske (19,8 Punkte/Spiel), gefolgt von Johannes Joos (19,2 Punkte/Spiel).[12]
Die Mannschaft schaffte in der Saison 2021/22 in ihrer ersten Saison in der 2. Bundesliga ProA mit 13 Siegen und 19 Niederlagen als Tabellenzwölfter den Klassenerhalt, lag damit zwei Punkte vor dem ersten Abstiegsrang.[13] Als bester Korbschütze angeführt wurden die Bochumer im Spieljahr vom US-Amerikaner Dominic Green (19,2 Punkte/Spiel), sein Landsmann Tony Hicks war mit 17,1 zweitbester.[14]
In der Saison 2022/23 verpasste Bochum knapp den Sprung ins Zweitligaviertelfinale,[15] als man die Hauptrunde als Tabellenneunter beendete und zuvor von den letzten zehn Spielen acht sowie dabei die letzten fünf in Folge gewonnen hatte.[16] Kurz vor dem Saisonende wurde der Vertrag mit Trainer Bañobre um drei Jahre bis 2026 verlängert.[17] Bester Korbschütze der Bochumer Mannschaft in der Saison 2022/23 war der US-Amerikaner TJ Crockett, der in 22 Spielen einen Mittelwert von 18,5 Punkten erreichte,[18] damit stand Crockett in der Hauptrunde ligaweit an erster Stelle.[19]
Saisonbilanzen
Saison | Liga | Hauptrunde | Play-offs |
---|---|---|---|
2014/15 | ProB | 5. Platz | Achtelfinale |
2015/16 | ProB | 3. Platz | Achtelfinale |
2016/17 | ProB | 5. Platz | Halbfinale |
2017/18 | ProB | 4. Platz | Viertelfinale |
2018/19 | ProB | 6. Platz | Achtelfinale |
2019/20 | ProB | 5. Platz | |
2020/21 | Pro B | 1. Platz | Halbfinale |
2021/22 | ProA | 13. Platz | - |
2022/23 | ProA | 9. Platz | - |
Herren-Trainer
Amtszeit | Name |
---|---|
2003–2010 | Thorsten Morzuch |
2010–2014 | Kai Friedrich |
2014–2017 | Kai Schulze |
2017–02/2019 | Gary Johnson |
02/2019–04/2019 | Felix Engel/ Petar Topalski |
seit 04/2019 | Félix Bañobre |
Heimspielstätte
Die Heimspiele der Bochumer in 2. Bundesliga ProA werden in der städtischen Rundsporthalle Bochum ausgetragen. Die Halle fasst bei einem Basketballspiel 1 532 Zuschauer.
Fans
Der offizielle Fanclub der VfL AstroStars Bochum trägt den Namen "deFANs Bochum e.V." und wurde 2008 als 1. offizieller Fanclub der VfL Bochum Basketballgemeinschaft gegründet. Nach Auflösung der „deFANs“ im Jahr 2022 existiert seit 2023 mit den „Ballerz Bochum“ eine neue, aktive Fangruppierung der Bochumer Basketballer.[20]
Vereinsstruktur VfL AstroStars Bochum 1848 e.V.
Herren
Der Herrenbereich umfasst insgesamt elf am Wettbewerb teilnehmende Mannschaften und eine Hobbymannschaft.
Damen
Den VfL-Damen gelang im Spieljahr 2018/19 unter der Führung von Trainer David Glöckner der Gewinn der Meisterschaft in der Regionalliga West.[21] Nach der Saison 2020/21 setzte sich die Mannschaft in den Playoffs gegen Recklinghausen und die BG Bonn durch und stieg somit in die 2. DBBL Nord auf, wo sie seit der neuen Saison 2021/22 als VfL Viactiv-AstroLadies Bochum antreten. Trainer ist Michael Minnerop.
Jugend
Den nach eigenen Angaben wichtigsten Schwerpunkt bildet im Verein die Jugendarbeit. Demnach gibt es für Jungen und Mädchen in allen Altersklassen leistungs- als auch breitensportorientierte Mannschaften.[22] Besondere Nachwuchsarbeit leistete der Verein bereits durch die Gründung der Carbon Baskets[23], die an der Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL) teilgenommen haben.[24] Dazu schlossen die Bochumer eine auf Dauer angelegte Kooperation mit dem SVD 49 Dortmund.[25] Aus dem Kooperationsvertrag resultierte der Rückzug des SVD aus der Regionalliga, um künftig im östlichen Ruhrgebiet die Nachwuchsarbeit für den VfL AstroStars Bochum zu leisten.[26] Ab der Saison 2018/19 waren die Bochumer Teil der Metropol Akademie Ruhr. Gemeinsam mit Citybasket Recklinghausen und den ETB Wohnbau Baskets Essen wurde der VfL dritter Träger und nahm damit fortan auch am Spielbetrieb der Metropol Baskets in der NBBL und JBBL teil.[27] Die Carbon Baskets wurden als Metropol YoungStars ebenfalls in die Akademie eingegliedert und spielten nach der erfolgreichen Qualifikation als zweite Mannschaft ebenfalls in der JBBL.[28]
Gemeinsam mit den Citybaskets Recklinghausen betreibt der VfL AstroStars Bochum seit 2013 in der WNBL die Metropol Girls für den weiblichen Basketballnachwuchs.[29][30]
Gründungsphase
Grundidee einer Kooperation
Ende der 2000er Jahre entstand bei den eigentlich rivalisierenden Bochumer Basketballvereinen VfL Bochum BG und BG Südpark das Vorhaben, im Interesse einer besseren Leistungsförderung von Talenten im Jugendbereich enger zusammenzuarbeiten. Die Notwendigkeit schien beiden Vereinen dadurch geboten, dass es durch die Neugründung der JBBL und NBBL und die Ansiedlung entsprechender Mannschaften auch im Ruhrgebiet zunehmend schwerer war, talentierte Jugendspieler in Bochum zu halten. Besonders der VfL Bochum litt darunter, dass die 1. Herrenmannschaft nur in der Landesliga spielte. Um Talenten eine bessere Perspektive zu bieten, drängten insbesondere beide Jugendabteilungen der Vereine zu einer Kooperation, mit dem Prüfauftrag, Mannschaften in JBBL und NBBL zu stellen.
Art der Kooperation
Obwohl sich beide Vereine im Grundsatz über die Notwendigkeit der Kooperation im Klaren waren, brauchte es über zwei Jahre, um diese Kooperation umzusetzen. Dies lag vor allem daran, dass kaum Einigkeit über die Art der Kooperation bestand.[31] Es erfolgte ein Zusammenschluss, der nicht als klassische Fusion beider Vereine durchgeführt wurde. Damit nicht der Eindruck einer Übernahme des einen Vereins durch den anderen entstand, verständigten sich beide Seiten auf die Neugründung des VfL AstroStars Bochum. In einem ersten Schritt wurden zum 2. Januar 2012 die Mitglieder der beiden Stammvereine in den neuen Verein übertragen. Die Mitglieder der BG Südpark erwarben zugleich die Mitgliedschaft im VfL Bochum 1848 Gesamtverein. Bis zum Ende der Saison 2012/2013 blieben alle Mitglieder weiterhin in ihren Altvereinen, die die Saison zu Ende gespielt haben. Die Mitgliedschaft in den Altvereinen endete zum 30. Juni 2012, sodass die Mitglieder ab dem 1. Juli 2012 nur noch Teil des neuen Vereins VfL AstroStars Bochum waren, der zugleich zu diesem Zeitpunkt die Lizenzen der Altvereine übernommen hatte.[32] Nachdem beide Mitgliederversammlungen diesem Verfahren zugestimmt hatten, wurde im Anschluss an die außerordentliche Mitgliederversammlung der VfL Bochum BG am 1. Dezember 2011 in der Bochumer Rundsporthalle der neue Verein gegründet.[33]
Größter Basketballverein Deutschlands
Durch den Zusammenschluss entstand seinerzeit der nach aktiven Mitgliederzahlen größte Basketballverein Deutschlands. Zwar wurden in der Ranglistes des Deutschen Basketball Bundes (veröffentlicht 2012) die Mitglieder noch getrennt nach ihren Altvereinen erfasst, addierte man jedoch die Teilnehmerzahlen beider Vereine, so hatte der VfL AstroStars Bochum mit 660 Aktiven die meisten Mitglieder vor dem USC Freiburg (595).[34][35] 2013 und 2014 erreichte der Verein den zweiten Platz hinter Alba Berlin.[36][37]
Quellen
- Die 100 größten Basketball-Vereine des DBB (Teilnehmerausweise, Stand 31.12.2016). Seiten des Deutschen Basketball Bundes. Abgerufen am 10. November 2017. PDF-Datei.
- Basketballstandort Bochum mit guter Perspektive - Bundesligist heisst künftig SparkassenStars - VfL AstroStars Bochum. Abgerufen am 10. August 2017 (deutsch).
- http://vflbochum1848.de/dox/Satzung_101027.pdf
- #playoffsbaby – AstroStars verlieren nach hartem Kampf – Saison damit beendet - VfL AstroStars Bochum. In: www.vflastrostars.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. März 2016; abgerufen am 29. März 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- VfL AstroStars sind im Halbfinale – Bochum feiert seine Helden - VfL AstroStars Bochum. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. April 2017; abgerufen am 2. April 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- https://www.2basketballbundesliga.de/felix-banobre-neuer-headcoach-der-vfl-sparkassenstars-bochum/
- Markus Rensinghoff: Sparkassen Stars Bochum wollen ab 2021 in der ProA spielen. 29. Dezember 2019, abgerufen am 30. Dezember 2019 (deutsch).
- Siegreicher Abschluss der Hauptrunde gegen den ETV Hamburg - VfL AstroStars Bochum. Abgerufen am 19. April 2021.
- Ralf Ritter: Zwei neue Corona-Fälle bei den VfL Sparkassen-Stars Bochum. In: WAZ. 6. April 2021, abgerufen am 19. April 2021 (deutsch).
- SparkassenStars steigen gegen Münster in die ProA auf - VfL AstroStars Bochum. Abgerufen am 10. Mai 2021.
- Saisonendspurt in der ProB - Saison endet nach dem Halbfinale. In: VfL AstroStars Bochum. Abgerufen am 12. Mai 2021.
- VfL SparkassenStars Bochum - ProB Nord - 2020/2021. In: 2. Basketball-Bundesliga GmbH. Abgerufen am 12. Mai 2021.
- Tabelle 2. Bundesliga ProA, Hauptrunde. In: 2basketballbundesliga.de. Abgerufen am 12. April 2022.
- VfL SparkassenStars Bochum - ProA - 2021/2022. In: 2basketballbundesliga.de. Abgerufen am 12. April 2022.
- Sparkassen Stars Bochum: So geht es nach Saisonende weiter. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 30. April 2023, abgerufen am 30. April 2023.
- Tabelle ProA. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 30. April 2023.
- Markus Rensinghoff: Felix Banobre bleibt Trainer der Sparkassen Stars Bochum. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 27. April 2023, abgerufen am 30. April 2023.
- VfL SparkassenStars Bochum - ProA - 2022/2023. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 30. April 2023.
- Schnitt 2022/23, Punkte je Begegnung. In: 2. Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 30. April 2023.
- http://www.vflbochumbg.de/index.php/chronik.html
- Adrian Breitling: Astro-Ladies schaffen den Aufstieg in Liga zwei. In: waz.de. 7. April 2019, abgerufen am 7. Februar 2024.
- http://waz.m.derwesten.de/dw/sport/lokalsport/bochum/die-jugend-steht-im-mittelpunkt-id6149321.html?service=mobile
- http://portal.bgsuedpark.de/index.php/modContent/view/id/1357
- (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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- (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Ralf Rudzynski: VfL Astro-Stars steigen bei den Metropol Baskets Ruhr ein. In: waz.de. 24. Mai 2018, abgerufen am 7. Februar 2024.
- https://www.lokalkompass.de/oberhausen/sport/jbbl-aus-carbon-baskets-werden-die-metropol-young-stars-d902919.html
- http://www.vflastrostars.de/web/news/view/63
- http://www.citybasket.de/index.php/nachrichten-start-content/575-metropol-girls-kooperation-mit-bochum-tryouts-im-april.html@1@2Vorlage:Toter+Link/www.citybasket.de+(Seite+nicht+mehr+abrufbar,+festgestellt+im+Mai+2019.+Suche+in+Webarchiven) Datei:Pictogram+voting+info.svg Info:+Der+Link+wurde+automatisch+als+defekt+markiert.+Bitte+prüfe+den+Link+gemäß+Anleitung+und+entferne+dann+diesen+Hinweis.
- http://www.vflbochumbg.de/index.php/chronik.html
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- Die 100 größten Basketball-Vereine des DBB (Teilnehmerausweise, Stand 31.12.2011). (PDF) Deutscher Basketball Bund e. V., abgerufen am 14. Februar 2015.
- Jörn Hartwich: Tumult am Taxi: Keine Strafe für angeklagte Bochumer Polizisten. In: ruhrnachrichten.de. 12. Juni 2020, abgerufen am 5. März 2024.
- Die 100 größten Basketball-Vereine des DBB (Teilnehmerausweise, Stand 31.12.2012). (PDF) Deutscher Basketball Bund e. V., abgerufen am 14. Februar 2015.
- Die 100 größten Basketball-Vereine des DBB (Teilnehmerausweise, Stand 31.12.2013). (PDF) Deutscher Basketball Bund e. V., abgerufen am 14. Februar 2015.