Verkehrstod

Unter dem Begriff Verkehrstod werden Todesfälle im Zusammenhang mit dem Verkehrswesen zusammengefasst. Häufig wird unter Verkehrstod ein Unfalltod im Straßenverkehr verstanden, da international mehr als 90 % der Unfalltode im Straßenverkehr auftreten – in wohlhabenden Industriestaaten in der Regel im Individualverkehr. 50 bis 60 % der Verkehrstoten sind keine Autoinsassen (Fahrer und Beifahrer), sondern Fahrer von Motorrädern, Mofas, Fahrrädern oder Fußgänger.

Trauerinstallation nach einem Verkehrstod an einer Kreuzung in Hamburg-Horn (2018)
„Ghostbikes“ zeigen in vielen Ländern Unfallstellen an, wo es zu tödlichen Unfällen mit Radfahrern kam (Berlin, Frankfurter Allee).
Vielleicht der erste Verkehrstote in Deutschland?
Vielleicht der erste Verkehrstote in Deutschland?

Die Zahl der Verkehrstoten und der Unfallursachen werden in vielen Ländern in Form einer Unfallstatistik erfasst. Sie kann bezogen auf die Einwohnerzahl oder auf die Zahl der zugelassenen Kraftfahrzeuge als Indiz für die Qualität der Verkehrswege und das Fahrverhalten der Kraftfahrer herangezogen werden. In fast allen Ländern der europäischen Union hat die Zahl der Verkehrstoten in der Zeit zwischen 1970 und 2020 deutlich abgenommen, wobei gleichzeitig das Verkehrsaufkommen stark angestiegen ist. Diese Entwicklung wird als positive Wirkung von in dieser Zeit vorgenommenen Maßnahmen zur Straßenverkehrssicherheit angesehen.

Nicht berücksichtigt sind in dieser Statistik Todesfälle durch verkehrsbedingte Luftverschmutzung, die in manchen Staaten mehr Verkehrstote verursacht als Verkehrsunfälle.

Straßenverkehr

Geschichte

Schon vor der Einführung des Autos gab es Verkehrstote durch Kutschen und Fuhrwerke. Der vermutlich erste Mensch, der im motorisierten Straßenverkehr getötet wurde, war Bridget Driscoll, die am 17. August 1896 in London beim Überqueren einer Straße von einem Automobil mit Verbrennungsmotor erfasst wurde und wenige Minuten später an der zugefügten Kopfverletzung starb.[1] Als der erste Unfalltote des motorisierten Verkehrs in Amerika gilt Henry Bliss, der am 13. September 1899 in New York von einem Elektroauto angefahren wurde und an den Verletzungen am folgenden Tag starb.

Angesichts schnell steigender Opferzahlen des motorisierten Verkehrs sorgte in den 1920er Jahren eine massive Kampagne der Automobillobby in den USA dafür, dass die zuvor von allen Verkehrsteilnehmern gemeinsam genutzte Straße dem Automobil vorbehalten wurde und Fußgänger und Radfahrer an die Seite gedrängt wurden.[2][3]

Dimensionen

Der Jeep von Michael Warshitsky, der am 1. Februar 2016 als Opfer eines illegalen Autorennens in Berlin starb.
Der Jeep von Michael Warshitsky, der am 1. Februar 2016 als Opfer eines illegalen Autorennens in Berlin starb.

Bereits die Summe der nationalen Erhebungen ergibt jährlich weltweit etwa 600.000 Todesfälle, also täglich im Durchschnitt circa 1.600 Tote. Die tatsächlichen Zahlen liegen jedoch wesentlich höher, da beispielsweise in einigen Staaten (speziell in Afrika) keine diesbezüglichen Statistiken geführt werden. Nach Erhebungen und Schätzungen von Weltbank und Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben weltweit jährlich etwa eine Million (Weltbank) bis 1,2 Millionen (WHO) Menschen an den Folgen von Verkehrsunfällen (Stand 2003).[1] Nach einer Schätzung der WHO von 2018 betrug die Zahl der Verkehrstoten weltweit in jenem Jahr 1,35 Millionen.[4] Die Zahl der Verkehrstoten liegt damit weit über den Opferzahlen von Krieg, Genozid oder Terrorismus. Die Anzahl der Verletzten wird auf jährlich etwa 40 Millionen geschätzt. Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von etwa 5-29 Jahren sind Verkehrsunfälle weltweit die häufigste Todesursache. Auch und gerade, wenn sich diese Personen zu Fuß, auf dem Fahrrad oder anderweitig nicht-motorisiert fortbewegen.[5]

In der EU geht die Zahl der im Verkehr getöteten oder verletzten Personen kontinuierlich zurück. Im Zeitraum 2006 bis 2015 ging die Zahl der getöteten Personen von 43.718 auf 26.132 und die der verletzten Personen von 1,34 Mio. auf 1,08 Mio. zurück.[6] Auch in anderen Industrienationen sind die Opferzahlen seit etwa 1970 stark rückläufig. Im globalen Süden sind jedoch die Zahlen generell (zum Teil stark) steigend, da die Massenmotorisierung zunimmt und Zustand der Fahrzeuge und Infrastruktur sowie Einhaltung (und Kontrolle) der Verkehrsregeln nicht denselben Standards genügen wie in Europa oder Nordamerika.[7]

In die Statistik der Verkehrstoten gehen nur Opfer von Verkehrsunfällen ein. Vorzeitiger Tod durch Luftverschmutzung wird daher in ihr nicht erfasst. Anders als die Opfer von Verkehrsunfällen, lässt sich der Einfluss der Luftverschmutzung im Einzelfall nur selten nachweisen. Ihre Wirkung wird daher mit statistischen Mitteln geschätzt. In manchen Ländern übersteigt dieses Risiko die Wahrscheinlichkeit durch einen Verkehrsunfall ums Leben zu kommen.

Verkehrstote nach Ländern

Die Kriterien, nach denen die Zahl der Verkehrstoten erfasst werden, sind je nach Land leicht unterschiedlich. Das gilt insbesondere für die maximale Zeit nach dem Unfall, während der ein Unfallopfer in die Statistik der Verkehrstoten aufgenommen wird. In Europa wird üblicherweise die 30-Tage-Frist verwendet. Das heißt: nur eine Person, die innerhalb von 30 Tagen an den Folgen eines Verkehrsunfalls verstirbt, gilt als Verkehrstoter.

Deutschland

Bereits im Jahre 1929 wurden in Deutschland 5.867 Verkehrstote gezählt.[8] Aufgrund der stetig steigenden Zahl an Verkehrstoten wurden in der BRD ab 1971 Kampagnen wie Hallo Partner – danke schön durchgeführt, um ihre Anzahl zu verringern. Parallel dazu sorgten Änderungen im Verkehrsrecht wie die Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit auf Landstraßen auf 100 km/h oder die Einführung der Gurtpflicht für einen stetigen Rückgang. Vor allem der Ausbau des Unfallrettungswesens, angefangen mit Notrufsäulen an Autobahnen (Kampagne von Björn Steiger) bis hin zu Rettungshubschraubern, wodurch die Zeit zwischen Verletzung beim Unfall und der Einlieferung ins Krankenhaus radikal verkürzt wurde, bewirkte einen Rückgang der Sterbefälle.

Bemerkenswert ist dieser Rückgang vor dem Hintergrund gleichzeitig kontinuierlich ansteigender Kraftfahrzeugbestände.

Die Rate der Verkehrstoten in (Gesamt-)Deutschland ist von über 100 pro 100.000 Fahrzeuge im Jahr 1970 auf unter 10 ab dem Jahr 1995 und unter 5 ab dem Jahr 2020 gefallen. In Europa liegen Verkehrsunfälle als Todesursache deutlich hinter legalen Drogen oder Suizid. Auch der Suizid im Straßenverkehr ist eine Ursache für Verkehrsunfälle.

Für Deutschland wurde im Jahr 2017 die Zahl der Personen, die durch Luftverschmutzung vorzeitig sterben auf etwa 11.000 Menschen geschätzt. Damit ist diese Zahl rund 3,5-mal höher als die Zahl der Todesopfer durch Unfälle.[9]

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Rohdaten anzeigen oder bearbeiten

Jahr Verkehrstote
insgesamt[Anm. 1]
In % zum
Vorjahr
davon
Pkw-Insassen
motori­sierter
Fahrzeug­bestand[Anm. 2]
Tote pro
100.000 Kfz[Anm. 3]
1912 442k. A.k. A. 70.006631,4
1938 7.354 k. A. k. A. 3,2 Mio. 229,8
1950 7.408 k. A. k. A. 2,4 Mio. 308,7
1953 12.631 k. A. k. A. 4,8 Mio. 263,1
1960 16.477 +4,2 % k. A. 11,6 Mio. 142,0
1970 21.332 +15,3 % k. A. 20,8 Mio. 102,6
1980 15.050 (15.719) −1,4 % 6.915 33,8 Mio. 44,5
1981 13.635 (14.525) −9,4 % 6.210 34,5 Mio. 39,5
1982 13.450 (14.083) −1,4 % 5.990 35,1 Mio. 38,3
1983 13.553 (14.204) +0,8 % 6.487 35,8 Mio. 37,9
1984 12.041 (12.750) −11,2 % 5.612 36,6 Mio. 32,9
1985 10.070 (10.778) −16,4 % 4.582 37,4 Mio. 26,9
1986 10.620 (11.365) +5,5 % 5.049 38,5 Mio. 27,6
1987 9.498 (10.172) −10,6 % 4.655 39,5 Mio. 24,0
1988 9.862 (10.771) +3,8 % 4.964 40,6 Mio. 24,3
1989 9.779 (10.497) −0,8 % 4.956 41,7 Mio. 23,5
1990 11.046 (11.526) +13,0 % 6.256 43,6 Mio. 25,3
1991 11.300 (11.726) +2,3 % 6.801 38,2 Mio. 29,6
1992 10.631 (11.062) −5,9 % 6.431 44,1 Mio. 24,1
1993 9.949 (10.298) −6,4 % 6.128 47,2 Mio. 21,1
1994 9.814 (10.072) −1,4 % 5.966 48,2 Mio. 20,4
1995 9.454 (9.574) −3,7 % 5.929 49,2 Mio. 19,2
1996 8.758 (8.944) −7,4 % 5.622 50,1 Mio. 17,5
1997 8.549 (8.739) −2,4 % 5.249 50,7 Mio. 16,9
1998 7.792 (7.803) −8,9 % 4.741 51,2 Mio. 15,2
1999 7.772 (7.866) −0,3 % 4.640 52,4 Mio. 14,8
2000 7.503 (7.588) −3,5 % 4.396 53,1 Mio. 14,1
2001 6.977 (7.012) −7,0 % 4.023 54,1 Mio. 12,9
2002 6.842 (6.917) −1,9 % 4.005 55,0 Mio. 12,4
2003 6.613 (6.684) −3,3 % 3.774 55,2 Mio. 12,0
2004 5.842 (5.972) −11,7 % 3.238 55,7 Mio. 10,5
2005 5.361 (5.458) −8,2 % 2.833 56,3 Mio. 9,5
2006 5.091 (5.174) −5,0 % 2.683 56,7 Mio. 9,0
2007 4.949 (5.011) −2,8 % 2.625 57,4 Mio. 8,6
2008 4.477 (4.663) −9,5 % 2.368 51,3 Mio.[Anm. 2] 8,7
2009 4.152 (4.330) −7,3 % 2.110 51,8 Mio. 8,0
2010 3.648 (3.812) −12,1 % 1.840 52,3 Mio. 7,0
2011 4.009 (4.199) +9,9 % 1.986 52,9 Mio. 7,6
2012 3.600 (3.827) −10,2 % 1.791 53,8 Mio. 6,7
2013 3.339 (3.614) −7,3 % 1.588 54,5 Mio. 6,1
2014 3.377 +1,1 % 1.575 55,0 Mio. 6,1
2015 3.459 +2,4 % 1.620 53,7 Mio. 6,4
2016 3.214[Anm. 4] −7,1 % 1.531 54,6 Mio. 5,7
2017 3.180 −1,1 % 1.434 55,6 Mio. 5,5
2018 3.265 +2,7 % 1.424 56,5 Mio. 5,8
2019 3.046 −6,7 % 1.364 57,3 Mio. 5,3
2020 2.719 −10,6 % 1.170 58,1 Mio. 4,7
2021 2.562 −5,6 % 1.118 59,0 Mio. 4,4
2022 2.788 +8,8 %
2023 2.830 +1,5 %

Zahlen bis 1938 Reichsgebiet; 1950 bis 1990 BRD und DDR (einschließlich Saarland und Berlin).

Bei Unfällen in Deutschland innerorts Getötete nach Verkehrsbeteiligungsart, 2019. Quelle: Infrastrukturatlas 2020[10]

Quelle: Statistisches Bundesamt (destatis.de)[11][12][13][14]

  1. Quelle der Angaben in Klammern: gbe-bund.de → Gesundheitliche Lage → Sterblichkeit → Mortalität und Todesursachen → Tabellen → Sterbefälle durch Unfälle nach äußeren Ursachen und Unfallkategorien (ab 1998). Gliederungsmerkmale: Jahre, Region, Alter, Geschlecht, Nationalität, ICD-10 (V-Y), Unfallkategorie Verkehrstod.
  2. Ab 2008 Zahlen für am Straßenverkehr teilnehmende Fahrzeuge ohne vorübergehend stillgelegte Fahrzeuge. Quelle: destatis.de (PDF) destatis.de
  3. bezogen auf am Verkehr teilnehmende Fahrzeuge, soweit separate Zahlen verfügbar
  4. 7,1 % weniger Verkehrstote im Jahr 2016. Statistisches Bundesamt, 24. Februar 2017, abgerufen am 27. März 2017.

Am gefährlichsten sind dabei Unfälle auf Außerortsstraßen, hier kamen 2018 in Deutschland 1.867 Menschen ums Leben, während es innerhalb geschlossener Ortschaften 984 und auf Autobahnen 424 waren.[15]

Nach Angaben des Statistischen Bundesamts kamen 2019 die Mehrzahl der 3.046 Verkehrstoten durch Fehlverhalten der Fahrzeugführer ums Leben, wobei allein 921 Todesopfer auf Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit zurückzuführen waren.[16]

Als Unfallursache werden mangelnde Aufmerksamkeit sowie das Missachten von Verkehrsregeln durch den Fahrzeugführer, als Fehlerhaftes Fahrverhalten zusammengefasst.[17] Häufige Faktoren sind hierbei überhöhte Geschwindigkeit, zu geringer Abstand, Fehler beim Abbiegen oder Wenden, das Nichtbeachten der Vorfahrt oder sonstiges Fehlverhalten wie Fehler beim Überholen oder eine falsche Straßenbenutzung. Im Jahr 2018 waren Unfallursachen aus diesem Bereich mit insgesamt 89 % die mit Abstand häufigsten Unfallursachen. Mit über 40 separaten Ursachen ist diese Kategorie mit Abstand die umfangreichste.[15]

Die Gewerkschaft der Polizei bestätigte bereits 2015, dass insbesondere die Ablenkung durch die Nutzung von Smartphones am Steuer die Unfallgefahr stark erhöht. In manchen Städten wurden Unaufmerksamkeit und Ablenkung für mehr als ein Drittel aller Verkehrsunfälle verantwortlich gemacht.[18]

Jährliche Verkehrstote in den USA seit 1900

Da die Kollisionen mit Bäumen immer noch die häufigste Einzelursache darstellt, fordern Versicherer mittlerweile ein Maßnahmenpaket zur Verringerung derartiger Unfälle, die laut „Baumunfallstatistik“ zwischen 1996 und 2019 insgesamt 29.061 Menschen das Leben gekostet haben. Durch eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 km/h auf Alleen und das Anbringen von Schutzplanken an Unfallschwerpunkten sowie Überholverbote, ließen sich insbesondere schwerste und tödliche Unfälle, nach Angaben der Unfallforschung der Versicherer, um 50 bis 80 Prozent reduzieren.[19]

Laut einer Erhebung des Bundesverkehrsministeriums sind vom Verkehrstod eines Menschen durchschnittlich 113 Menschen betroffen, darunter 11 Familienangehörige, 4 enge Freunde, 56 Freunde und Bekannte sowie 42 Einsatzkräfte.[20]

Österreich

In Österreich wird die 30-Tage-Frist (siehe Einleitung) von 1961 (Beginn der statistischen Erfassung) bis 1965 und seit 1992 verwendet. Dazwischen war die von der UNO empfohlene 3-Tage-Frist in Anwendung. Beim Vergleich von Zahlen aus diesen unterschiedlichen Zeiträumen ist zu beachten, dass etwa 88 % der Verkehrstoten innerhalb der ersten drei Tage ab dem Unfallstag versterben.

Trotz leicht steigender Unfallzahlen ist die Zahl der getöteten Personen in Österreich seit 1999 rückgängig:

JahrVerkehrs­toteVerän­derung
zum Vorjahr
davon
Auto­insassen[21]
Kraftfahrzeug­bestand[22]
19601.640 k. A.k. A.1.311.109
1965 1.829 k. A. k. A. 1.809.766
1970 2.507 k. A. k. A. 2.201.021
1975 2.467 k. A. k. A. 2.767.463
1980 1.951 k. A. k. A. 3.384.492
1985 1.524 k. A. k. A. 3.801.531
1990 1.558 k. A. k. A. 4.239.784
1995 1.210 k. A. k. A. 4.914.538
1998 963 k. A. k. A. 5.309.220
1999 1.079 +12,0 % k. A. 5.470.948
2000 976 −9,6 % k. A. 5.571.444
2001 958 −1,8 % k. A. 5.684.244
2002 956 −0,2 % k. A. 5.419.073
2003 931 −2,6 % k. A. 5.505.927
2004 878 −5,7 % k. A. 5.575.677
2005 768 −12,5 % k. A. 5.646.882
2006 730 −5,0 % k. A. 5.722.624
2007 691 −5,3 % k. A. 5.796.973
2008 679 −1,7 % 367 5.873.281
2009 633 −6,8 % 328 5.981.075
2010 552 −12,8 % 292 6.091.881
2011 523 −5,2 % 290 6.195.207
2012 531 +1,5 % 279 6.299.756
2013[23] 455[24][21][25] −14,7 % 189 6.384.791
2014[24][25] 430 −5,5 % 191 6.466.166
2015[26] 479 11,3 % 239 6.545.818
2016[26] 432 −9,8 % 189 6.654.504
2017[26] 414 −4,2 % 182 6.771.395
2018[26] 409 −1,2 % 181 6.895.596
2019[26] 416 +1,7 % 200 6.996.222
2020[27] 344 −17,3 % 146 7.098.814
2021[27] 362 +5,2 % 161 7.214.970
2022[27] 370 +2,2 % 180 7.269.414

Schweiz

Lange Zeit ging die Anzahl der Unfalltoten auch in der Schweiz von Jahr zu Jahr zurück. Gurtpflicht, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Verbesserungen der Fahrzeugtechnik und im Rettungswesen aber auch verkehrstechnische und verkehrserzieherische Maßnahmen haben zu dieser Reduktion beigetragen. Mit der Einführung der 0,5-Promillegrenze zum 1. Januar 2005 (zuvor 0,8 Promille) hat sich die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten binnen Jahresfrist um 20 % reduziert. Gemessen an den insgesamt zurückgelegten Distanzen sind die Motorradfahrer die am stärksten gefährdeten Verkehrsteilnehmer. Auf dem Motorrad ist das Risiko, tödlich zu verunglücken 18-mal größer als im Auto. Bei Fahrradfahrern ist es siebenmal größer und bei den Fußgängern sechsmal. Das mittlere Sterbealter eines Verkehrsunfallopfers liegt bei 46 Jahren.[28]

Jahr Verkehrs­tote[29] Motor­fahrzeug­bestand
(gerundete Werte)
Bemerkungen / gesetzliche Neuerungen
1929 370 0,100 Mio.
1945 211
1950 797
1955 1.021
1960 1.303
1965 1.304 k. A.
1970 1.694 k. A.
1971 1.773 k. A. bisheriger Höchststand an Unfalltoten
1975 1.238 k. A.
1980 1.246 k. A. definitive Einführung 0,8-Promillegrenze
1981 1.165 k. A. Einführung Gurtentragobligatorium und Helmtragepflicht für Motorradfahrer
1984 1.101 k. A. Einführung Tempo 50 km/h innerorts (zuvor 60 km/h)
1985 908 k. A. Einführung Tempo 120 km/h auf Autobahnen und 80 km/h außerorts (zuvor 130 km/h / 100 km/h)
1990 954 3,777 Mio. Einführung Helmtragepflicht für Motorfahrradlenker
1991 860 3,881 Mio.
1992 834 3,936 Mio.
1993 723 3,965 Mio.
1994 679 4,034 Mio. Einführung Gurtenobligatorium für Rücksitzpassagiere
1995 692 4,121 Mio.
1996 616 4,173 Mio.
1997 587 4,260 Mio.
1998 597 4,349 Mio.
1999 583 4,471 Mio.
2000 592 4,585 Mio.
2001 544 4,707 Mio.
2002 513 4,809 Mio.
2003 546 4,888 Mio.
2004 510 4,969 Mio. Tragquote von Sicherheitsgurten unter Lenkern 81 %1
2005 409 5,043 Mio. Einführung 0,5-Promillegrenze und anlassfreie Kontrollen
2006 370 5,108 Mio. Tragquote von Sicherheitsgurten unter Lenkern 86 %1
2007 384 5,258 Mio. Zunahme vor allem im Tessin und der Westschweiz (+18 %)
2008 357 5,310 Mio.
2009 349 5,339 Mio.
2010 327 5,427 Mio.
2011 320 5,551 Mio.
2012 339 5,675 Mio. Trendunterbrechung durch schweres Busunglück in Siders (VS) mit 28 Toten
2013 269 5,765 Mio. Drastische Erhöhung der Strafen für Verkehrsdelikte im Rahmen von „Via sicura“
2014 243 5,855 Mio. Einführung des obligatorischen Fahrens mit Licht am Tag
2015 253 5,955 Mio.[30]
2016 216 5,980 Mio.[31]
2017 230 6,053 Mio.[31]
2018 233
2019 187
2020 227 6,241 Mio.[31]
2021 200 6,340 Mio.[31]
2022 241[32] 6,369 Mio.[31]

1 Gemischte Werte (innerorts/außerorts/Autobahn). Die Gurttragquote ist innerorts am geringsten und auf der Autobahn am höchsten.

Aufgeschlüsselte Werte nach Verkehrsteilnahme seit 1992 in der Schweiz
Jahr[33] Verkehrs­totePersonen­wagenLKWBusMotor­rad Motor­fahrradFahr­radFuß­gängerInAndere
1992 834430228124365514811
1993 723356141120484312417
1994 679 306 7 3 113 39 75 126 10
1995 692 335 21 2 106 29 53 126 20
1996 616 314 13 0 93 27 47 108 14
1997 587 275 16 3 83 27 53 116 14
1998 597 305 13 3 72 20 47 122 15
1999 583 299 13 4 79 20 41 115 12
2000 592 273 15 2 92 19 48 130 13
2001 544 245 19 6 94 22 38 104 16
2002 513 274 8 1 88 8 26 96 12
2003 546 260 13 4 100 17 48 91 13
2004 510 232 9 0 114 9 42 95 9
2005 409 178 10 13 86 6 37 69 10
2006 370 156 9 2 69 11 35 76 12
2007 384 162 8 0 82 7 30 79 16
2008 357 156 9 4 83 9 27 59 10
2009 349 136 5 0 78 8 54 60 8
2010 327 129 8 4 68 4 34 75 5
2011 320 119 9 3 68 4 39 69 9
2012 339 104 7 37 74 3 36 75 8
2013 269 103 6 0 55 8 21 69 7
2014 243 97 5 2 53 1 34 43 8
2015 253 75 4 1 66 3 39 58 7
2016 216 75 2 1 43 6 33 50 6
2017 230 78 4 1 51 2 37 47 10

Getötete im internationalen Vergleich

Verkehrstote pro 100,000 Einwohner, WHO 2004[34]
  • NO DATA
  • < 5
  • 5,0–12,5
  • 12,5–20,0
  • 20,0–27,5
  • 27,5–35,0
  • 35,0–42,5
  • 42,5–50,0
  • 50,0–57,5
  • 57,5–65,0
  • 65,0–72,5
  • 72,5–80,0
  • > 80
  • Gesamtanzahl Verkehrstote pro 1 Mio. Einwohner (30-Tage-Frist)
    Land19801990200020042006200820102015
    Deutschland 193 140 91 71 62 55 45 39
    Niederlande 142 92 68 50 45 43 32 31
    Österreich 265 203 120 107 88 81 65 50
    Schweiz 192 139 83 69 49 46 42 26
    USA[35] 225 179 152 145 142 123 105[36] 117[37]

    Quellen: bfu, BFS, FARS

    Vergleich europäischer Staaten: 1970–2015
    Land1970197519801985199019952000 20012002200320042005jährliche
    Veränderung
    1970–2005
    2006200720082009201020112012201320142015 jährliche
    Veränderung
    2005–2015
    je Million Einwohner (2015)
    Belgien3.0702.3462.3961.8011.9761.4491.4701.4861.3151.353ND1.089−2,9 %1.0691.071944944840862770723727732−3,9 %65
    BulgarienNDNDNDNDND1.2641.0121.0119599609439571.0431.0061.061901802772742655688734
    Deutschland19.19317.33215.20710.07011.4289.4547.5036.9776.8426.6135.8425.361−3,9 %5.0914.9494.4774.1523.6484.0093.6003.3393.3773.459−4,3 %42
    Dänemark1.208827690772634582498431463432369331−3,6 %306406406303255220167191182178−6,0 %31
    EstlandNDNDNDNDND332204199223164170170204196132987910187817867
    Finnland1.055910551541649441396433415379375379−2,9 %336380344279272292255258229266−3,5 %48
    Frankreich16.44514.35513.67211.38711.2158.8918.0798.1607.6556.0585.5305.318−3,2 %4.7094.6204.2754.2733.9923.9633.6533.2683.3843.461−4,2 %52
    Griechenland1.0991.2511.4462.0112.0502.4112.0371.8951.6541.6151.6191.658+ 1,2 %1.6571.6121.5551.4561.2581.141988879795805−7,0 %73
    Irland540586564410478437415411376335379399−1 %365338280238212186162188193166−8,4 %35
    Island20332524242432242923ND19−0,1 %3115121781291541629 (2011–2014)[A 1]
    Italien11.02510.2729.2207.7007.1517.0336.6496.6826.7366.0155.6255.462−1,9 %5.6695.1314.7314.2374.1143.8603.7533.4013.3813.428−4,6 %57
    KroatienNDNDNDNDND800655647627701608597614619664548426418390368308348
    LettlandNDNDNDNDND660635558559532516442407419316254218179177179212188
    LitauenNDNDNDNDND672641706697709752773760740499370299296302256267242
    Luxemburg13212498797070767062535047−2,8 %43463548323334453536−2,6 %61
    MaltaNDNDNDNDND141516161613171112915131619171011
    Niederlande3.1812.3211.9961.4381.3761.3341.0829939871.028804750−4 %730709677644537546562476477531−3,4 %31
    Norwegen560539362402332305341275312280259224−2,6 %242233255212208168145187147117−4,6 % (bis 2014)28 (2014)
    Österreich2.5742.5332.0031.5241.5581.210976958956931878768−3,4 %730691679633552523531455430479−4,6 %55
    Polen3.4465.6336.0024.6887.3336.9006.2945.5345.8275.6405.7125.444+ 1,3 %5.2435.5835.4374.5723.9084.1893.5713.3573.2022.938−6,0 %76
    Portugal1.6153.0512.5792.1382.6462.3771.8601.6711.6751.5461.2941.247−0,7 %969974885840937891718637638593−7,2 %57
    RumänienNDNDNDNDNDNDND2.4502.4112.2292.4422.6292.5872.8003.0612.7962.3772.0182.0421.8611.8181.893
    Schweden1.3071.172848808772572591554532529480440−3,1 %445471397358266319285260270259−5,2 %26
    Schweiz1.6431.2061.209881925692592544513546510409−3,9 %370384357349327320339269243253−4,7 %30
    SlowakeiNDNDNDND662660628614610645603560−0,3 %614667622384371328352251291310−6,9 %50
    Slowenien620596558464517415313278269242274258−2,5 %262293214171138141130125108120−7,4 %58
    Spanien5.4565.8336.5226.3749.0325.7515.7765.5175.3475.3994.7414.442−0,6 %4.1043.8233.1002.7142.4792.0601.9031.6801.6881.689−9,2 %36
    Tschechien1.9831.6321.2619871.2911.5881.48613341.4311.4471.3821.286−1,2 %1.0631.2211.076901802772742655688734−5,5 %69
    Ungarn1.6271.6781.6301.7562.4321.5891.2001.2391.4291.3261.2961.278−0,7 %1.3031.232996822740638606591626644−6,6 %66
    Vereinigtes Königreich7.4996.3666.0105.1655.2173.6213.4093.4503.4313.5083.3683.336−2,3 %3.2983.0592.6452.3371.9051.9601.8021.7701.8541.806−6,0 %28
    ZypernNDNDNDNDND11811198949711710286898271607151444557
    Vergleich europäischer Staaten: 2016–2021
    Land201620172018201920202021
    Belgien637615604646499516
    Bulgarien708682610628463561
    Deutschland3.2063.1803.2753.0462.7192.562
    Dänemark211175171199163130
    Estland714867525955
    Finnland258238239211223225
    Frankreich3.4773.4443.2463.2372.5382.931
    Griechenland824731700688584624
    Irland186157142140146137
    Island181618689
    Italien3.2833.3783.3343.1372.3952.875
    Kroatien307331317297237292
    Lettland158136148132139147
    Litauen192191173185175148
    Luxemburg322536222624
    Malta23191816129
    Niederlande533535598586515509
    Norwegen1351061081089380
    Österreich432414409416344362
    Polen3.0262.8312.8622.9092.4912.245
    Portugal563602700688536561
    Rumänien1.9151.9511.8671.8641.6441.779
    Schweden270253324221204210
    Schweiz216230233187227200
    Slowakei275276260270247247
    Slowenien1301049110280114
    Spanien1.8101.8301.8061.7551.3701.553
    Tschechien611577656618518532
    Ungarn607625633602460544
    Vereinigtes Königreich1.8601.8561.839NDNDND
    Zypern465349524845

    Quellen:[38][39][40][41][42][43][44][45][46]

    1. Die Bevölkerung Islands ist zu klein, um aus der stark schwankenden Zahl der jährlichen Verkehrstoten sinnvolle Werte abzuleiten

    Sonderausstellung zu Illegalen Autorennen – Das Auto als Waffe

    Eine Sonderausstellung des Technikmuseums Berlin in Zusammenarbeit mit der Berliner Polizei beschäftigt sich mit der steigenden Zahl von tödlichen illegalen Autorennen. Die Ausstellung befindet sich vom 26. Mai 2023 bis 20. Mai 2024 im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in München.[47][48][49]

    Luftfahrt

    Die Zahl schwerer Unfälle in der Linien-Luftfahrt ist sehr niedrig, allerdings ist im Falle eines Unfalls die Überlebenschance gering. Von 1959 bis 2013 gab es in der zivilen Luftfahrt insgesamt 1.859 Unfälle von Strahlflugzeugen (ausgenommen Flugzeuge aus Produktion in GUS und UdSSR). In 32,9 % der Fälle waren Todesopfer zu beklagen, insgesamt knapp 30.566 Opfer. Im Zeitraum 2004 bis 2013 lag der Anteil der Unfälle mit Todesopfern bei 17,7 %.[50]

    Durch die sehr genaue Aufarbeitung von Flugzeugabstürzen und daraus folgenden Verbesserungen ist deren Zahl darüber hinaus im Laufe der Zeit trotz massiv gestiegener Fluggastzahlen immer weiter gesunken. Eine Übersicht über die Unfälle können die Teillisten unter den Listen von Luftfahrt-Zwischenfällen geben, allerdings ohne Gegenüberstellung zu den absoluten Verkehrszahlen.

    2014 waren im kommerziellen Luftverkehr weltweit 970 Todesopfer zu beklagen, im Jahr 2013 waren es 251.[51] 2018 wurden in der Schweiz 33 Menschen bei Verkehrsunfällen in der Zivilluftfahrt getötet.[52]

    Schienennetz

    Zugunfälle (ohne Schienensuizide)

    Schweiz

    Auf dem Schienennetz der SBB gibt es pro Jahr etwa 22 Verkehrstote. Die größte Zahl der Todesfälle liegt aber nur bedingt im Einflussbereich der SBB. Dabei handelt es sich um Menschen, die unerlaubt die Gleise überqueren, sich zu nah am Bahnsteigrand bewegen oder Barrieren bei Rotlicht überqueren.[53] Es kommt aber auch immer wieder zu Zugunfällen mit tödlichen Folgen.[54]

    Commons: Road accident memorials in Germany – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Statistik für Deutschland

    Einzelnachweise

    1. WHO warnt: Tödliche Verkehrsunfälle nehmen zu (Memento vom 31. Dezember 2004 im Internet Archive), science.orf.at
    2. Holger Holzer: Motor-Geschichte: Wie das Auto zum Chef auf der Straße wurde, Die Welt, 14. Juni 2013
    3. Joseph Stromberg: The forgotten history of how automakers invented the crime of "jaywalking", Vox, 4. November 2015
    4. Global status report on road safety 2018. Abgerufen am 4. Oktober 2021.
    5. Road traffic injuries. Abgerufen am 4. Oktober 2021.
    6. Annual Accident Report 2017. (PDF) European Commission Directorate General for Transport, Juni 2017, S. 7–10, abgerufen am 28. Januar 2019 (englisch).
    7. Road Traffic Injuries and Deaths—A Global Problem. Abgerufen am 4. Oktober 2021.
    8. Deutschland ist zu arm für Luxusstraßen. Welt Online, 3. August 2007
    9. Johannes Lelieveld: Clean air in the Anthropocene. In: Faraday Discussions. Band 200, 2017, S. 693–703, doi:10.1039/c7fd90032e.
    10. Infrastrukturatlas - Daten und Fakten über öffentliche Räume und Netze (PDF) Berlin 2020, ISBN 978-3-86928-220-6, dort S. 19
    11. Verkehrsunfälle. destatis.de, abgerufen am 17. November 2019.
    12. Tabellen. destatis.de, abgerufen am 17. November 2019.
    13. Bestand an Kraftfahrzeugen und Schienenfahrzeugen für die Jahre 2015 bis 2019. destatis.de, abgerufen am 17. November 2019.
    14. Hauptverursacher von Unfällen mit Personenschaden nach Segmenten und Unfallfolgen 2018. destatis.de, abgerufen am 17. November 2019.
    15. Unfallstatistiken – Verkehrsunfälle in Deutschland Gefahrenstelle, abgerufen am 4. September 2021.
    16. Die häufigsten Unfallursachen Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, abgerufen am 4. September 2021.
    17. Verkehrsunfälle Grundbegriffe der Verkehrsunfallstatistik Statistisches Bundesamt, abgerufen am 4. September 2021.
    18. Deutscher Verkehrsgerichtstag 2015. Unfallursache Smartphone – Unkonzentriert am Steuer GDP, abgerufen am 4. September 2021.
    19. 513 Verkehrstote an Bäumen im Jahr 2019 Unfallforschung der Versicherer, abgerufen am 4. September 2021.
    20. Karin Trucheit: Das Leben nach dem Unfalltod. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. 4. Juni 2017, S. 7.
    21. Verletzte und Getötete nach Art der Beteiligung am Verkehr. Statistik Austria; abgerufen am 1. Januar 2015
    22. Kfz-Bestand, Statistik Austria
    23. Erstmals weniger als 500 Verkehrstote. oesterreich.orf.at
    24. Leichter Rückgang bei Verkehrstoten. orf.at, 1. Januar 2015; abgerufen am 1. Januar 2015.
    25. Verkehrsunfallstatistik Innenministerium: 430 Verkehrstote im abgelaufenen Jahr. 1. Januar 2015; abgerufen am 1. Januar 2015.
    26. Unfallgeschehen 1992 bis 2018 nach Verkehrsarten. Abgerufen am 29. April 2019.
    27. Straßenverkehrsunfälle. Abgerufen am 11. Jänner 2024.
    28. Gurtpflicht seit 30 Jahren In: Zeitblende von Schweizer Radio und Fernsehen vom 13. August 2011 (Audio)
    29. Strassenverkehrsunfälle. Bundesamt für Statistik; abgerufen am 15. Mai 2022.
    30. Jahre 2008–2017. (Memento des Originals vom 22. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.auto.swiss (PDF) auto.swiss; abgerufen am 31. Mai 2018.
    31. Bundesamt für Statistik: Strassenfahrzeuge – Bestand, Motorisierungsgrad.
    32. Strassenverkehrsunfälle 2022: Mehr schwere Verkehrsunfälle. Bundesamt für Strassen, 16. März 2023, abgerufen am 16. März 2023.
    33. Interaktive Tabellen. In: admin.ch, abgerufen am 3. März 2019.
    34. WHO Disease and injury country estimates
    35. Fatality Analysis Reporting System Encyclopedia (englisch)
    36. autoblog.com
    37. bast.de (PDF; 2,0 MB)
    38. Comparaisons européennes. (PDF) Délégation à la Sécurité et à la Circulation Routières, 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2007; abgerufen am 14. April 2011 (französisch).
    39. EU road fatalities. (PDF) European Commission – Directorate General for Mobility and Transport, Februar 2016, abgerufen am 6. Januar 2017 (englisch).
    40. Traffic Safety Basic Facts 2016. (PDF) In: Traffic Safety Basic Facts on Main Figures. European Commission, Directorate General for Transport, Juni 2016, abgerufen am 20. April 2017 (englisch).
    41. Verkehrstote, Anzahl der getöteten Personen. European Commission – Directorate general for energy and Transport, 11. August 2016, abgerufen am 29. Januar 2018.
    42. Durch Verkehrsunfälle getötete Personen 2001–2017. In: ec.europa.eu. Abgerufen am 4. September 2018 (Quelle: DG MOVE).
    43. Strassenverkehrstote nach Strassenart (CARE Daten). eurostat, 14. April 2020, abgerufen am 25. Mai 2020.
    44. Strassenverkehrstote nach Strassenart (CARE Daten). eurostat, 17. Juni 2021, abgerufen am 21. August 2021.
    45. Strassenverkehrstote nach Strassenart (CARE Daten). eurostat, 15. Mai 2022, abgerufen am 9. Juli 2022.
    46. Strassenverkehrstote nach Strassenart (CARE Daten). eurostat, 20. Juni 2023, abgerufen am 16. August 2022.
    47. Wahnsinn. Abgerufen am 13. August 2023.
    48. Das Auto als Waffe. 25. Mai 2023, abgerufen am 13. August 2023 (deutsch).
    49. Wahnsinn – Illegale Autorennen - Verkehrszentrum - Deutsches Museum. Abgerufen am 13. August 2023 (deutsch).
    50. Accident Summary by Type of Operation. (PDF) In: Statistical Summary of Commercial Jet Airplane Accidents. Boeing, August 2014, S. 14, abgerufen am 14. Dezember 2014.
    51. 2014 gab es im Luftverkehr fast viermal so viele Tote wie 2013. derStandard.at, 6. Januar 2015; abgerufen am 6. Januar 2015.
    52. Weitere Verkehrsunfälle. Zivilluftfahrt. In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik, abgerufen am 26. Februar 2020.
    53. Blick auf die Statistik: Tote und Verletzte bei der SBB. srf.ch, 18. Dezember 2013; abgerufen am 17. November 2017.
    54. Tödliche Unfälle auf dem SBB-Schienennetz. handelszeitung.ch, abgerufen am 17. November 2017.
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