Verbotene Liebe
Verbotene Liebe ist eine deutsche Seifenoper, die vom 2. Januar 1995 bis zum 26. Juni 2015 im Vorabendprogramm des Ersten ausgestrahlt wurde.
Produktionsrahmen
Drehorte
Verbotene Liebe wurde ab dem 17. Oktober 1994 von der UFA Serial Drama GmbH (ehemals Grundy UFA Fernsehproduktion) hergestellt. Ab Sommer 2003 war die Produktion in den Studios der Magic Media Company im Gewerbegebiet Köln-Ossendorf beheimatet, zuvor wurde über acht Jahre lang in den WDR-Studios in Köln-Bocklemünd gedreht. Der WDR hatte eigens 20 Millionen DM in den neuen Studiokomplex investiert, der auf 17.000 Quadratmetern Raum für 20 unterschiedliche Kulissen bietet.[1] Die Handlung der Serie spielte viele Jahre lang in Köln und in Düsseldorf, die letzten Jahre nur noch in Düsseldorf. Außendrehorte waren unter anderem die dortige Königsallee und Schloss Ehreshoven in Engelskirchen als Schloss Königsbrunn, einige Jahre auch die Alte Mälzerei in Düsseldorf als Sitz von Ligne Clarisse Lahnstein. Von 1995 bis 2000 war Schloss Dyck als Schloss Friedenau (Familie von Anstetten) Außendrehort, von 2001 bis 2003 die Kitzburg als Gut Schönberg (Familie von Beyenbach).
Ab dem 21. März 2011 entstanden zudem Szenen eines neuen Handlungsstrangs auf Mallorca, die in Santanyí gedreht wurden. Die Produktion auf der spanischen Insel endete nach sieben Monaten am 14. Oktober 2011.[2] Zunächst stand die Überlegung im Raum, die Dreharbeiten nach der Winterpause wiederaufzunehmen[3], da das Motiv viele Zuschauer positiv ansprach. Im März 2012 wurde jedoch erklärt, dass man die Handlung auf Mallorca für beendet halte.
Internationaler Vertrieb
Auf der jährlich in Cannes stattfindenden MIPTV, eine der führenden internationalen Messen für den Ein- und Verkauf von Unterhaltungsmedien und -inhalten, wurden genannte Episoden durch die ZDF Enterprises, die internationale Lizenzrechte von Verbotene Liebe besitzt, als eigenständige Staffel unter dem Namen Straight to Your Heart vermarktet. Normalerweise wird die Serie im Ausland – beispielsweise in Schweden, Ungarn, Indonesien, Russland, Griechenland und Kroatien – als lizenzierte Eigenproduktionen namens Forbidden Love vertrieben, wie etwa die Liebesgeschichte von Luise von Waldensteyck und Gregor Mann.
Kooperationen
Im April 2012 wurde anhand der Rolle Arno Brandner (dargestellt von Konrad Krauss) damit begonnen, sich in der Serienhandlung mit der Problematik „Demenz“ auseinanderzusetzen. Hierfür ließ sich das Autorenteam im Vorfeld ausführlich von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft über diese Erkrankung und ihre Folgen für Betroffene und deren Angehörige informieren. Die Produktionsfirma bemüht sich nun gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit, der Krankheit auch außerhalb der Serie die nötige gesellschaftliche Aufmerksamkeit und ein stärkeres Bewusstsein zu verschaffen. So unterstützte sie – neben vielen weiteren initiierten Aktionen – beispielsweise den Tag der offenen Tür des Ministeriums, um das noch immer tabuisierte Thema stärker in den öffentlichen Fokus zu rücken. Am 27. August 2012 besuchte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr das Serien-Set, um sich mit Produzenten, Verantwortlichen des Senders und Schauspielern über diese Thematik auszutauschen. Anschließend trug er sich gemeinsam mit Krauss in das „Buch der Erinnerungen“ ein, mit dem die Deutsche Alzheimer Gesellschaft ein Zeichen gegen das Vergessen setzen möchte. Deren erster Vorsitzenden, Heike von Lützau-Hohlbein, überreichte Produzent Guido Reinhardt gemeinsam mit den Darstellern schließlich einen Scheck in Höhe von 5.000 Euro.
Im Mai 2014 wurde bekannt, dass es ein Crossover zwischen Verbotene Liebe und In aller Freundschaft geben soll.[4] In der 660. Folge der Ärzteserie, die am 30. September 2014 ausgestrahlt wurde, traten Miriam Lahnstein und Sebastian Schlemmer in ihren Rollen aus Verbotene Liebe auf. Damit wurde die Seifenoper Teil des Serienuniversums von In aller Freundschaft, zu dem durch vorherige Crossover-Episoden bereits Schloss Einstein (Ausstrahlung im Juni 2003), Marienhof (September 2003), Tierärztin Dr. Mertens (Dezember 2011), Heiter bis tödlich: Akte Ex (Dezember 2013) und das IaF-Spin-off In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte (Dezember 2014, Januar 2015) gehören.
Absetzung im Ersten
Über die Jahre hinweg hatte sich die Anzahl der Zuschauer von 2,9 Millionen im Jahr 1998 auf 1,3 Millionen im Jahr 2013 mehr als halbiert, was einem Marktanteil von nur noch 6,8 Prozent entsprach. Aufgrund dieser kontinuierlich schwindenden Sehbeteiligung, die auf die veränderte Konkurrenzsituation bei den Vorabendprogrammen zurückgeführt wurde[5], gab der Sender am 17. Juli 2014 bekannt, die Serie einstellen zu wollen.[6] Gut zwei Monate später konkretisierte sich dann das Vorhaben, die Serie stattdessen freitags im wöchentlichen Rhythmus zu zeigen.[7] Wegen dreier unplanmäßiger Sendeausfälle am 29. Dezember 2014 sowie 9. und 13. Januar 2015 wurden am 23. Januar zunächst zwei reguläre Einzelfolgen nacheinander gezeigt, die tägliche Ausstrahlung endete am 29. Januar 2015 mit Folge 4647. Am 6. Februar wurden zwei zusammengeschnittene Einzelfolgen als Vorbote der wöchentlichen Ausstrahlung gesendet, ehe deren regulärer Freitagsrhythmus am 27. Februar einsetzte und bis zum 26. Juni fortdauerte. Das hierfür nötige Episodenkontingent, das bis Folge 4664 reichte, war bereits zum 14. November 2014 abgedreht worden, weshalb sämtlichen Mitarbeitern und Schauspielern zum selben Termin die Verträge gekündigt werden mussten. Eine verbindliche Entscheidung über die Zukunft des Formats sollte nämlich erst im Laufe des nächsten Frühjahres fallen, die Produktion wurde bis dahin ausgesetzt.[8]
Mit reduzierten Handlungssträngen, dafür aber hochwertigeren Kamera- und Setausstattungen sowie mehr Außendrehterminen sollten wieder mehr Zuschauer gewonnen werden. Dennoch blieb man mit gerade noch einer knappen Million Zuschauer sowie wöchentlich rund 5 % Marktanteil hinter den Erwartungen zurück, sodass am Vortag des Staffelfinales schließlich eröffnet wurde, dass die Serie gänzlich eingestellt werde.[9] Da die Handlungsstränge zum Abschluss der ersten Weekly-Runde für eine mögliche Fortsetzung offengehalten wurden, blieben die neuesten Verwicklungen der letzten Episoden und mit ihnen auch das Schicksal einzelner Charaktere zum Ende hin ungelöst.
Im Anschluss an die Letztsendung hielt Serien-„Urgestein“ Gabriele Metzger noch eine kleine Ansprache und verabschiedete sich schließlich mit dem gesamten Produktionsteam von den Zuschauern.
„Verbotene Liebe ist nun seit 17 Jahren ein Unterhaltungsschwergewicht im deutschen Fernsehen. Ich freue mich sehr über die Qualität dieses Formats: Durch den Einsatz hoher technischer Standards konnten wir die Produktion als die Luxus-Serie Deutschlands etablieren. Für meine Kollegen und mich ist es eine ganz besondere Herausforderung, täglich 45 Minuten auf höchstem Niveau zu erzählen. Danke an alle Beteiligten und das Vertrauen des Senders!“
„In der schnelllebigen Fernsehbranche wird viel produziert, aber wenig in großer Stückzahl. 4000 Folgen sind deshalb Ausdruck einer wahren Erfolgsgeschichte. Die Verbotene Liebe ist sich über die Jahre treu geblieben und ist für den Zuschauer nach wie vor unverwechselbar.“
Spin-off als Streamingformat
Im Juni 2020 wurde bekanntgegeben, dass in Zusammenarbeit mit der RTL Group eine Neuauflage namens Verbotene Liebe – Next Generation der Serie für den Streamingdienst TVNOW in Arbeit ist. Dies sei eine Folge des großen Erfolgs alter Folgen auf selbiger Plattform. Die Dreharbeiten haben noch im selben Jahr begonnen.[12] Von November 2020 bis Januar 2021 wurden insgesamt zehn Folgen auf TVNOW veröffentlicht.
Handlungsrahmen
Die Handlung der Serie ist zu Anfang an die australische Soap „Sons and Daughters“ angelehnt, die in Deutschland nicht ausgestrahlt wurde. Im Gegensatz zu Soaps wie Lindenstraße, Marienhof, Unter uns oder Gute Zeiten, schlechte Zeiten war der überwiegende Teil der Handlung von Verbotene Liebe in der High Society angesiedelt, während Probleme des sogenannten Durchschnittsbürgers eher am Rand behandelt wurden. Die Intrigen in den Adelsfamilien, wie man sie anhand derer von Anstetten, von Beyenbach und von Lahnstein schilderte, erinnern eher an US-amerikanische Soaps wie Dallas oder Der Denver-Clan und setzten sich damit von den besagten anderen deutschen Soaps, die weitaus mehr Identifikationspotenzial für den Zuschauer boten, ab. Verbotene Liebe spielte zudem bewusst auch mit den sozialen Unterschieden zwischen der gehobenen Gesellschaft Düsseldorfs und der Mittelschicht, wie sie beispielsweise von der Familie Brandner verkörpert wurde. Im Laufe der Jahre wurden weitere bürgerliche Personen integriert, die zunächst vor allem als Freunde, Geliebte oder Partner der adeligen Hauptakteure agierten, später aber vermehrt eigene Handlungsstränge erhielten. Da es sich bei ihnen mehrheitlich um Ärzte, Anwälte oder Unternehmer handelte oder wenigstens um Studierende der betreffenden Fächer, spielten existenzielle Sorgen auch hier kaum eine Rolle.
In der Serie wurden daher immer wiederkehrende, einander sehr ähnelnde Handlungsstränge und Rollen durchgespielt, die sich um das Thema Liebe und Beziehung ranken. Die Rotationsabstände waren dabei auf etwa ein, zwei Jahre angelegt, bis eine alte Story mit neuen Darstellern abgedreht und gesendet wurde. Dabei gab der Titel „Verbotene Liebe“ die Vorgabe für die Rahmenhandlung. Entweder war der oder die Auserwählte vergeben, ein unwissender Verwandter, anderer sexueller Orientierung oder sah den anderen nur als Freund. Soziale Unterschiede hingegen wurden nur selten als Hindernis thematisiert. Waren die Probleme überwunden, drohten Beziehungskrisen durch vermuteten Betrug, Intrigen anderer, möglicherweise lebensbedrohliche Unfälle, fehlende Liebesbeweise (insbesondere bei pubertären Rollen) oder durch Schwangerschaften, die früher in der Regel wegen des vorsätzlichen oder ungewollten Verlustes des Embryos nicht ausgetragen wurden. Dies änderte sich jedoch stark ab 2006, als insgesamt drei Neugeborene beziehungsweise Kleinkinder in die Serie eingeführt wurden. Daneben war auch der plötzliche Wunsch einer Rolle nach einem Wohnortswechsel ein sehr populäres Handlungsmodul, um eine Beziehung in Frage zu stellen. Schließlich wurde dieses Motiv von Drehbuchschreibern mehrmals genutzt, um eine Figur, deren Darsteller aussteigen wollte, aus der Serie herauszuschreiben.
Wiederkehrende Muster durchliefen neue Darsteller auch bei ihrer Einführung. Häufig tauchte ein Bruder, eine Schwester, ein Vater oder eine Mutter auf, von der vorher nie gesprochen wurde, oder es wurde ein bisher unbekannter Verwandter gesucht.
Um jedem Darsteller „Charakter“ zu verleihen, wurde ihm, wie in fast jeder ARD-Vorabendserie, ein bestimmtes Talent oder ein bestimmter Traum zugeschrieben, die er oder sie in der Rolle auszufüllen hat. Einige Hobbys waren nur begrenzt für das „VL“-Budget geeignet, weshalb Pilotenträume im Hubschrauber oder Flugzeug nach kurzer Zeit mit einem Absturz enden mussten. Doch auch ohne die finanziellen Einschränkungen erhielten diese als „Lebensträume“ vorgestellten Sehnsüchte vielfach nach wenigen Wochen keine Erwähnung mehr im Drehbuch und dienten nur der kurzzeitigen Positionierung einer Rolle, da deren Beziehungsleben eigentlicher (und einziger) Mittelpunkt der Handlung war.
Ausstrahlung
Von Dezember 1995 bis März 1996 lief jeweils samstags eine halbstündige Zusammenfassung der fünf Episoden der vorangegangenen Woche unter dem Titel „Marienhof- und Verbotene-Liebe-Weekend“ im Vorabendprogramm „ARD vor 8“. Am 1. Januar 1996 strahlte der WDR einen einstündigen Zusammenschnitt der besten Szenen als Verbotene Liebe 1995 aus.
Am 23. Juni 2003 wurde die 2000. und 2001. Folge ausgestrahlt. Produziert wurden die beiden Jubiläumsfolgen auf Schloss Bückeburg im Schaumburger Land.[13]
Ab dem 5. September 2007 (Folge 2999–3000) wurde Verbotene Liebe, als erste Daily Soap im deutschen Fernsehen, im 16:9-Format ausgestrahlt.
Mit der am 7. Januar 2011 gesendeten Folge 3760 begann die Ausstrahlung der Serie in HD-Qualität. Neben dem Erscheinungsbild und der Kameraführung änderten sich auch die Dramaturgie: Statt in drei Handlungssträngen wurde fortan auf zwei Ebenen erzählt. Ein Voice-over leitete zu Beginn der jeweiligen Folge aus der Perspektive einer Rollenfigur in die Themen ein und fasste diese am Ende noch einmal kurz zusammen. Dies geschah erstmals in Folge 3760, in der Nico von Lahnstein ihre Situation und die verschiedener anderer Figuren schilderte. Ab Mitte August wurde dieses Element jedoch nicht mehr regelmäßig in jeder Folge, sondern nur noch sporadisch bis selten angewandt. Zudem wurde der Vorspann nun nicht mehr direkt nach dem Rückblick, sondern erst nach einer oder mehreren ersten kurzen Szenen gezeigt. Bis auf die ebenfalls neu eingeführte Einblendung individueller Episodentitel wurden genannte Änderungen im Zuge der Laufzeitverkürzung der Folgen im Januar 2012 fallen gelassen.
Nach Einstellung der zweiten ARD-Daily Marienhof am 15. Juni 2011 übernahm Verbotene Liebe diesen Sendeplatz und wurde fortan in doppelter Länge gesendet. Um einen neuen Handlungsstrang auf Mallorca einbinden zu können, entschied man sich bewusst dagegen, Doppelfolgen zu zeigen, sondern verlängerte die Sendezeit einer Folge auf 45 Minuten. Somit wurde die zweigleisige Handlungsschiene, die wie gehabt in Köln und Düsseldorf etabliert war, um eine dritte erweitert. Bis dieses Format am 21. Juni 2011 auf Sendung ging, wurden vom 16. bis 20. Juni Doppelfolgen ausgestrahlt. Ab Januar 2012 wurde die verlängerte Sendezeit von Verbotene Liebe um etwa zehn Minuten gekürzt, was mit der Umstrukturierung des Vorabendprogramms der ARD zusammenhing. Damit ging auch die Verschiebung der Startzeit auf 17:50 Uhr einher. Nach Einstellung des Formats Gottschalk Live, das maßgebend für das neue Vorabendschema war, wurde Verbotene Liebe ab dem 11. Juni 2012 wieder auf dem vorigen Sendeplatz ausgestrahlt.
Zwischen 2011 und 2013 wurde die jeweilige Erstausstrahlung vom Vortag im Morgenprogramm einiger Dritter Programme sowie auf einsfestival wiederholt. Über ein Jahr hatten der MDR (22. Juni 2011 bis 21. März 2013) sowie einsfestival (6. September 2011 bis 21. März 2013) die Serie im Programm, ziemlich genau ein Jahr der NDR (26. März 2012 bis 15. März 2013) und etwa ein halbes Jahr das Bayerische Fernsehen (16. April 2012 bis 12. Oktober 2012). Da die Serie hin und wieder ausfiel, beispielsweise aufgrund von Sportübertragungen, zeigten manche Sender mitunter an zwei aufeinanderfolgenden Tagen dieselbe Folge (z. B. MDR), andere diese Folge jedoch nur einmal (z. B. einsfestival).
Fernsehwiederholungen älterer Folgen liefen in der ARD vom 5. Januar bis 25. September 1998 sowie vom 22. Juni bis 30. Dezember 1999, im MDR von 1997 bis 1998 und im WDR von 1999 bis 2000. Begonnen wurde jeweils mit der ersten Folge, wobei alle Ausstrahlungen nach maximal zwei Jahren abgebrochen wurden. Lediglich der Pay-TV-Sender passion wiederholt die Serie kontinuierlich seit dem 1. Dezember 2006. Nach etwa einem Jahr wurde hier wieder mit der ersten Folge begonnen, um neuen Abonnenten den Einstieg zu ermöglichen. Dort wurden die Folgen zunächst drei- bis viermal pro Tag ausgestrahlt, inzwischen noch zwei- bis dreimal. Zudem gab es am Wochenende eine Wiederholung aller innerhalb der Woche gezeigten Episoden am Stück.
Seit dem 6. April 2021 zeigt der Free-TV Sender Lilo TV die Serie ab der 1. Folge.
Internet-Präsenz
Ab 2007 wurde für die offizielle Homepage von GrundyUFA digitalDrama exklusives Zusatzmaterial produziert, das größtenteils das aktuelle Handlungsgeschehen aus der Sicht einer bzw. mehrerer Hauptfiguren aufgriff oder diverse Rollen näher beleuchtete.
Blogs
- Zunächst erzählte Theresa Underberg als Lydia Brandner auf ihrer Seite Love Burns von den aktuellen Ereignissen in der Serie. Der Blog wurde direkt aus dem Handlungsgeschehen übernommen und zwei Jahre später unter dem Titel Love Burns 2010 – Reloaded weitergeführt. Daneben präsentierte Underberg von 2010 bis 2011 auch die Interview-Reihe 20!, in der sie ihre Kollegen zum Gespräch über ihre Rollen, den Drehalltag, Privates und Hobbys bat. In der letzten Ausgabe stellte sie sich selbst den Fragen ihres Kollegen Jo Weil.
- In Chrolli.de kommentierten Thore Schölermann und Jo Weil, die in der Serie das homosexuelle Paar Christian Mann und Olli Sabel verkörperten, zwischen 2009 und 2010 in ihren Rollen das Leben in der WG und im No Limits, wobei der Schwerpunkt auf deren Beziehung und den Problemen, die diese mit sich brachte, lag.
- Von Juli 2010 bis September 2012 gewährte Jana Julie Kilka in Jessicas Welt Einblicke in das Leben ihrer Rolle (zunächst auf Schloss Königsbrunn, später in der WG sowie bei Lahnstein Enterprises und LCL), wobei es sich Jessica Stiehl nicht nehmen ließ, sich schnippisch über die neuesten Entwicklungen in der gräflichen Familie von Lahnstein zu äußern.
Specials
- Ab 2011 gewährte ein Darsteller der Serie in der Wochenvorschau Clipping Einblicke in das in der darauffolgenden Woche gezeigte Seriengeschehen, die von einigen zugehörigen Szenen untermalt wurden. In der Ausgabe vom 17. Juni 2011 – der Woche vor Einführung des neuen Mallorca-Strangs – wurde die Vorschau erstmals von mehreren Darstellern präsentiert. Mit der täglichen Ausstrahlung endete auch die Wochenvorschau im Januar 2015.
- Um Mallorca besser als neuen Handlungsschauplatz einleiten zu können und den Zuschauern ihr Schicksal der letzten zehn Jahre zu veranschaulichen, startete am 15. Juni 2011 die fünfteilige Serie Clarissas Tagebuch mit Isa Jank, die mit deren Wiedereinstieg in die Serie am 21. Juni wieder endete. Der Untertitel Gedanken. Wahrheiten. Bekenntnisse deutete bereits an, was auf die Zuschauer zukam: Clarissa schilderte ihre Wandlung im südamerikanischen Gefängnis, von ihrer Sehnsucht nach Freiheit und ihren Kindern – und von alten Rachegelüsten, die ihr trotz allem noch immer innewohnten.
- Im Oktober 2011 startete die Reihe Rivalen mit Herz, in der Lutz Marquardt und Marcel Spang, die in der Serie die Schneiders-Kellner Luca und Niklas spielten, einmal im Monat eine Aufgabe gestellt bekamen und zu deren Lösung auf der Straße direkten Kontakt zu den Fans knüpften. Der Sieger der jeweiligen „Mission“ erfolgte per Abstimmung, sobald der betreffende Beitrag über die offizielle Internet-Seite der Serie abrufbar war. Nach dem Ausstieg von Spang wurde dieses Format im Februar 2012 nach nur vier Teilen eingestellt.
- Mit Ausstrahlung der 4000. Folge im Januar 2012 bekam das seit Serienbeginn bekannte und 2011 wieder etablierte Modelabel Ligne Clarisse – nun Ligne Clarisse Lahnstein (LCL) – mit LCL-Fashion.de einen eigenen Internetauftritt.
- In der sechsteiligen Reihe Liebe ist …, die von Mitte März bis Anfang Juli 2012 lief, schätzten die fiktiven Seriencharaktere anhand zuvor gestellter Fragen die Eigenschaften, Eigenheiten und Fähigkeiten ihrer Serienpartner ein, wobei meist besonders die Rollenverteilung innerhalb einer Beziehung zur Sprache kam.
- Anfang Oktober 2012 wurde damit begonnen, die Darsteller- und Rollenprofile auf der offiziellen Homepage durch Videobeiträge zu erweitern.
- In der Vorweihnachtszeit 2012 lief vom 17. bis 21. Dezember die fünfteilige Webserie Weil es Liebe ist …, welche die Beziehung der Figuren Marlene und Rebecca im Allgemeinen und deren öffentlichen Umgang im Speziellen thematisierte.
- Während eines längeren Sendeausfalls wurde vom 12. bis 30. Mai 2014 die Webserie Die längste Nacht von Königsbrunn gezeigt, die aus jeweils dreiminütigen Episoden bestand und in der Schlossküche des Lahnstein-Sitzes acht aktuelle Rollen versammelte. Während beim Flaschendrehen langgehütete Geheimnisse der einzelnen Beteiligten ans Licht kamen, waren mit Konrad Krauss (Folge 1–13) und Verena Zimmermann (Folge 4–11) auch zwei Gesichter aus der VL-Vergangenheit wieder zu sehen. Das Finale wurde schließlich live im Internet übertragen und ermöglichte den Zuschauer(inne)n, interaktiv mitzuspielen und mit den verbliebenen fünf Charakteren zu interagieren.
Apps und Folgenangebote
Im Herbst 2012 wurde bekannt gegeben, dass die Digitalagentur exozet im Auftrag von GrundyUFA die erste Second-Screen-Anwendung – genauer gesagt eine Applikation für Smartphones und Tablets – für ein tägliches Serienformat entwickelt. Deren Kreativkonzept erarbeiteten exozet und die GrundyUFA-Abteilung digitalDrama gemeinsam mit ausgewählten Fans im Rahmen eines Workshops am 11. Januar 2013, wodurch eine möglichst nahe Orientierung an den Wünschen der Zuschauer gewährleistet werden sollte. Zum Ziel wurde ein interaktives Markenerlebnis erklärt, welches durch Anbindung an Facebook, Twitter und Pinterest einen dynamischen Austausch der Zuschauer im Social Web sichert. Mit der am 1. März 2013 gelaunchten Basisversion „V 1.0“, die zunächst nur für das iPhone und iPad als kostenfreier Download zur Verfügung stand, wurden neue Maßstäbe in der medienübergreifenden fiktionalen Unterhaltung gesetzt.
Die erweiterte Version „V 2.0“ ermöglichte wenig später auch die Anwendung für Android-Systeme und bot erweiterte Funktionen hinsichtlich der Ausgangsausgabe. Zudem machte sie den Zugriff auf den im Zusammenhang mit der App-Entwicklung eingerichteten YouTube-Kanal möglich, über den neben dem gesamten Folgenkontingent, das zwischen September 2012 und Juli 2016 nach und nach online gestellt wurde, auch die Blogs, Webserien, Trailer und andere Hintergrund-Features wie etwa Backstage-Videos, die zuvor nur für einen begrenzten Zeitraum über die offizielle Webseite abrufbar waren, für die Fans dauerhaft verfügbar sind. Bzgl. des Folgenangebots wurde auf Nachfrage versichert, die Fortsetzung dieser Regel auch nach der Einstellung zu erhalten. Daneben besteht auch immer die Möglichkeit, sich die von Fans inoffiziell bereitgestellten Folgen anzusehen, die auf Grundlage von Privataufzeichnungen online verfügbar gemacht wurden.
Eine Vorreiterstellung in Sachen Online-Angebot sicherte sich Sevenload, wo vom 25. August 2008 bis einschließlich 30. März 2011 die Folgen 1–678 kostenlos abrufbar waren, wobei pro Werktag jeweils eine neue Episode hinzugefügt wurde. Als Ende März 2011 die Content-Lizenz auslief, musste die Internet-Plattform ihre Ausstrahlung allerdings einstellen. Außerdem wurden die ersten 900 Folgen der Serie zwischen Anfang April 2012 und Ende Juni 2013 in unregelmäßigen Abständen auf MyVideo online gestellt. Im Sommer 2015 wurde das Staffelangebot dann noch einmal über eine große Spanne erweitert, jedoch fehlten hierbei auch einige Folgen. Auf maxdome waren dagegen annähernd alle 4664 Episoden für zahlende Kunden bis wenige Monate nach Ende der Ausstrahlung in der ARD abrufbar.
Mittlerweile sind alle Folgen kostenfrei auf YouTube abrufbar.[14]
Besetzung
- Zum festen Stab gehörte seit der ersten Folge Gabriele Metzger als Charlie Schneider. Ebenfalls zu den „Urgesteinen“ zählte Konrad Krauss, der als Arno Brandner durchgängig bis November 2009 mitwirkte. Wenige Monate nach seinem Ausstieg kehrte er im März 2010 in die Serie zurück und blieb ihr hierauf – mit einigen, oft mehrmonatigen Pausen – bis zu seinem Serientod im September 2012 erhalten. Claudia Scarpatetti, die als Susanne Brandner ebenfalls seit Folge 1 dabei gewesen war, stieg nach siebenjähriger Pause am 23. März 2005 wieder in die Serie ein und blieb bis zum 24. April 2008. Zur Beerdigung ihres Serienvaters kehrte sie im September 2012 noch einmal kurz zurück.
- Seit Folge 109 – also auch fast von Beginn der Serie an – verkörperte Miriam Lahnstein mit einigen Unterbrechungen das Serienbiest Tanja von Lahnstein, die den Zuschauern früher über viele Jahre hinweg als Tanja von Anstetten bekannt war. Am 30. März 2007 verließ sie wie bereits am 9. Juni 2005 die Serie, um erneut in die Babypause zu gehen. Vom 12. Dezember 2007 an war sie wiederum genau zwei Jahre mit dabei, bis sie am 14. Dezember 2009 die Serie erneut verließ, während ihre Rolle Tanja in den folgenden Monaten im Koma lag. Am 6. April 2010 kehrte Lahnstein ein weiteres Mal aus einer längeren Auszeit zurück. Zwischen Oktober 2013 und Februar 2014 war Lahnstein auf den Bildschirmen ein weiteres Mal nur eingeschränkt anwesend, da ihre Rolle abermals im Koma lag – diesmal jedoch nicht mehr im Rahmen einer kompletten Pause.
- Wie am 28. März 2011 offiziell bekannt gegeben wurde, kehrte Isa Jank nach zehn Jahren in ihrer Paraderolle der Clarissa von Anstetten zurück, das sie zuvor von der ersten Folge bis zum 5. Oktober 2001 verkörperte. Mit Folge 4250, die am 20. März 2013 gesendet wurde, stieg Jank schließlich mit einem offenen Ende für ihre Figur aus.
- In Folge 1 wurde durch Rückblenden ins Jahr 1975 die Problematik geschildert, die zur Trennung der Zwillinge Jan Brandner und Julia von Anstetten führte. In diesem Zusammenhang tauchten bereits Hauptrollen aus der Handlung ab dem Jahr 1995 auf. Während die für die Figuren Clara „Clarissa“ Kaufmann (geb. Prozeski) und Fiona Beckmann besetzen Darstellerinnen Isa Jank und Ingrid Capelle auch in diesen Szenen mitwirkten, wurden die 20 Jahre jüngeren Charaktere Arno Brandner und Christoph von Anstetten dagegen nicht durch Konrad Krauss und Jürgen Zartmann verkörpert, sondern von Dieter Gring und Jörg Zufall dargestellt.
- Der im Jahre 1997 vollzogene Darstellerwechsel der Rolle Oliver Kopp ist der bislang einzige, der auch inhaltlich thematisiert wurde. So erlitt die Figur durch einen Brand schwere Gesichtsverletzungen, die zahlreiche Operationen nach sich zogen. Folglich wurde der aus dem Gefängnis entflohene Oliver von niemandem erkannt, mit dem er früher bereits zu tun hatte.
- Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Serie hatten zahlreiche ehemalige Darsteller Gastauftritte. Dies waren Nadine Brandt & Daniel Wiemer (Folge 2376), Aline Hochscheid & Kerstin Landsmann (Folge 2377), Kay Böger & Andreas Stenschke (Folge 2378), Jutta Fastian (Folge 2379), Clemens Löhr (Folge 2380), Marina Mehlinger & Luca Zamperoni (Folge 2381), Steve Hudson (Folge 2382), Meike Gottschalk & Broder B. Hendrix (Folge 2383), Markus Prinz & Kerstin Radt (Folge 2384) sowie Raphaela Dell & Freya Trampert (Folge 2385).
- In der nach der letzten Folge gesendeten Ansprache wurde spaßeshalber – da rein logisch nicht möglich – behauptet, der oft erwähnte, aber niemals zu sehende Küchen-Maître im Schneiders sei niemand anderes als Butler Justus Stiehl. Dabei wurde jedoch nicht bedacht, dass es sich bei Xavier Moreau um keine reine Off-Screen-Figur handelt, sondern die Figur in den Folgen 2571–2578 (2005) schon einmal von Antonio Paradiso dargestellt wurde.
- Zur Neuauflage von Verbotene Liebe kehren Jo Weil (Oliver Sabel), Gabriele Metzger (Charlie Schneider), Wolfram Grandezka (Ansgar von Lahnstein), Claudia Hiersche (Carla von Lahnstein) und Isa Jank (Clarissa von Anstetten) zurück.
Hauptdarsteller
Sortiert nach der Reihenfolge des Einstiegs.
Schauspieler | Rolle | Folgen | Jahre |
---|---|---|---|
Andreas Brucker | Jan Brandner #1 | 1–626 | 1995–1997 |
Valerie Niehaus | Julia Sander, adopt. Gräfin von Anstetten, geb. Kaufmann #1 | 1–523 533–534, 569–570 | 1995–1997 |
Markus Hoffmann | Henning Graf von Anstetten #1 | 1–250 | 1995–1996 |
Manou Lubowski | Gero von Sterneck #1 | 1–128 | 1995 |
Frédéric A. Komp | Florian Brandner #1 | 1–365 501–518 817–904 | 1995–1996 1997 1998 |
Claudia Scarpatetti | Susanne Brandner | 1–689 2419–3148, 4142 | 1995–1997 2005–2008, 2012 |
Regina Nowack | Iris Brandner, geb. Sander † (339) | 1–250 | 1995–1996 |
Isa Jank | Clarissa Gräfin von Anstetten, geb. Clara Prozeski | 1–639 723–1605 3864–4251 | 1995–1997 1998–2001 2011–2013 |
Ingrid Capelle | Fiona Beckmann † (791) | 1–385 410–414 | 1995–1996 1996 |
Jürgen Zartmann | Christoph Graf von Anstetten † (1410) | 1–588 675–1411 | 1995–1997 1997–2000 |
Alexandra Schalaudek | Anna Konrad | 1–519 | 1995–1997 |
Konrad Krauss | Arno Brandner † (4139) | 1–4142 | 1995–2012 |
Insa Magdalena Steinhaus | Katharina „Kati“ von Sterneck #1 | 1–100 | 1995 |
Isabelle Carlson | Barbara von Sterneck #1 | 1–184 | 1995 |
Gabriele Metzger | Charlotte „Charlie“ Schneider | 1–4661 | 1995–2015 |
Meike Gottschalk | Sophie Levinsky | 3–601, 2383 | 1995–1997, 2005 |
Frank Behnke | Alexander „Alex“ Wiegand | 54–196 376–385 2759–2764 2869–2879 | 1995 1996 2006 2007 |
Miriam Lahnstein | Tanja Gräfin von Lahnstein, geb. Wittkamp | 109–267 318–601 680–830 1500–1605 2196–2470 2653–2894 3068–3525 3588–4664 | 1995–1996 1996–1997 1997–1998 2001 2004–2005 2006–2007 2007–2009 2010–2015 |
Christian Wunderlich | Frank Levinsky | 120–190 267–344 433–1044 | 1995 1996 1996–1999 |
Broder B. Hendrix | Dr. Gero von Sterneck #2 | 132–604 905–998, 2383 | 1995–1997 1998–1999, 2005 |
Sotiria Loucopoulos | Nicole Büchner | 156–300 399–415 | 1995–1996 1996 |
Kerstin Landsmann | Katharina „Kati“ von Sterneck #2 | 179–1330 1419–1525, 2377 | 1995–2000 2000–2001, 2005 |
Manuela Alphons | Barbara von Sterneck #2 | 185–1105 | 1995–1999 |
Aline Hochscheid | Jaqueline „Jackie“ Lamers | 189–1029, 2377 | 1995–1999, 2005 |
Mirco Wallraf | Ramon Santos † (851) | 220–852 | 1995–1998 |
Regina Gisbertz | Gina Fröhlich | 231–555 | 1995–1997 |
Dinah Alice Schilffarth | Cleo Winter alias Gisela „Gilla“ Köster † (798) | 295–344 409–802 | 1996 1996–1998 |
Andreas Jung | Benedikt „Ben“ Graf von Anstetten † | 306–439 | 1996 |
Gojko Mitić | Roberto Fiorani | 309–369 563–603 | 1996 1997 |
Raphaela Dell | Erika Sander | 345–346, 358 411–417 534–1247, 2385 | 1996 1996 1997–2000, 2005 |
Roland Pfaus | Tim Sander † (1494) | 345–830 | 1996–1998 |
Michaela Conrad | Gabriela „Ela“ Anders | 391–609 | 1996–1997 |
Joachim Kretzer | Paul Schöner | 423–519 | 1996–1997 |
Sascha Zaglauer | Rajan Rai † (694) | 424–601 | 1996–1997 |
Andreas Zimmermann | Markus Fröhlich | 457–604 | 1996–1997 |
Ruth Brück | Erna Prozeski, geb. Breitner † | 543–831 | 1997–1998 |
Peter Zintner | Walter Prozeski † | 552–831 | 1997–1998 |
Nadine Brandt | Stefanie „Steffi“ Sander #2[15] | 556–1316, 2376 | 1997–2000, 2005 |
Marina Mehlinger | Milena „Milli“ Prozeski, geb. Sander | 557–1250 1561, 2381 | 1997–2000 2001, 2005 |
Luca Zamperoni | Nikolaus „Nick“ Prozeski | 561–1064 1172–1250 1561, 2381 | 1997–1999 1999–2000 2001, 2005 |
Andreas Stenschke | Ulrich „Ulli“ Prozeski | 561–1356 1482–1495, 2378 | 1997–2000 2001, 2005 |
Christine Hatzenbühler | Bastiane von Dannenberg | 607–904 | 1997–1998 |
Daniel Wiemer | Dennis Krüger | 612–1031 1312–1316, 2376 | 1997–1999 2000, 2005 |
Andrea Suwa | Jessica Prinzessin von Deinburg-Thalbach, geb. Prozeski | 647–857 | 1997–1998 |
Hakim Meziani | Alexander Prinz von Deinburg-Thalbach | 669–857 | 1997–1998 |
Nils Julius | Patrick Brockmann | 690–1029 | 1997–1999 |
Andi Slawinski | Heino Toppe † (1195) | 690–1198 | 1997–2000 |
Peter Kotthaus | Nils Petersen | 728–862 984–1006 1033–1041 | 1998 1999 1999 |
Stefan Wilhelmi | Pfr. Tilmann Fritzsche † | 855–1031 | 1998–1999 |
Freya Trampert | Nina Ryan | 858–1565 1727–1734 1747–1748, 2385 | 1998–2001 2002 2002, 2005 |
Hendrik Martz | Henning Graf von Anstetten #2 | 868–1249 | 1998–2000 |
Jutta Unterlercher | Carolin Gräfin von Anstetten, geb. Mohr | 945–1417, 2379 | 1998–2000, 2005 |
Kerstin Radt | Gabriella Santos | 980–1779, 2384 | 1999–2002, 2005 |
Markus Prinz | Daniel Fritzsche #1 | 1012–1779, 2384 | 1999–2002, 2005 |
Steve Hudson | Philipp „Phil“ Brandner | 1053–1332, 2382 | 1999–2000, 2005 |
Tanja Wenzel | Isabell Brandner, geb. Mohr | 1087–2258 | 1999–2004 |
Martina Servatius | Elisabeth Gräfin von Lahnstein, geb. Cornelius | 1091–4662 | 1999–2015 |
Carsten Spengemann | Mark Roloff † | 1104–1899 | 1999–2003 |
Luke J. Wilkins | Christian Toppe | 1120–1619, 1695 | 1999–2001, 2002 |
Ingo Klünder | Peter Kaufmann | 1128–1328 | 1999–2000 |
Kay Böger | Dr. Thomas „Tom“ Seifert | 1133–2008, 2378 | 1999–2003, 2005 |
Matthias Beier | Jonas Schelling | 1225–1536 | 2000–2001 |
Kerstin Kramer | Alexandra „Alexa“ Seifert | 1245–2199 | 2000–2004 |
Patrik Fichte | Henning Graf von Anstetten #3 † (1860) | 1251–1862, 1881 | 2000–2002 |
Clemens Löhr | Simon Roloff | 1271–1565 1618–1682, 2380 | 2000–2001 2001–2002, 2005 |
Jo Weil | Oliver „Olli“ Sabel | 1288–1814 3040–4649 | 2000–2002 2007–2015 |
Tanja Lanäus | Juliane „Jule“ Roth | 1310–1869 | 2000–2002 |
Solveig Duda | Marie Gräfin von Anstetten, geb. Freifrau von Beyenbach † (3863) | 1360–2033 2701–2702 | 2000–2003 2006 |
Karoline Schuch | Lara Cornelius, adopt., geb. Ryan #1 | 1361–1748 | 2000–2002 |
Günter Clemens | Martin Freiherr von Beyenbach #1 | 1416–1601 | 2000–2001 |
Andreas Potulski | Felix Freiherr von Beyenbach #1 | 1431–1937 | 2001–2003 |
Lina Tiedtke | Franziska Freifrau von Beyenbach | 1432–1936 2075–2079 2701–2702 | 2001–2003 2003 2006 |
Jeannine Burch | Beatrice Freifrau von Beyenbach, geb. Allendorf † | 1432–2074 | 2001–2003 |
Christoph Dostal | Lukas Roloff | 1508–1854 | 2001–2002 |
Dominic Saleh-Zaki | Andreas „Andi“ Fritzsche | 1589–3044 3502–4660 | 2001–2007 2009–2015 |
Gerry Hungbauer | Martin Freiherr von Beyenbach #2 † | 1605–2074 | 2001–2003 |
Yvonne Burbach | Cécile Baronin de Maron † (2621) | 1617–2622 2633–2641 | 2001–2006 |
Heike Brentano | Sylvia Jones, geb. Novak | 1689–2442 2701–2702 | 2002–2005 2006 |
Alex Huber | Florian Brandner #2 | 1781–2138 | 2002–2004 |
Nils Brunkhorst | Robin Brandner | 1827–2516 | 2002–2005 |
Verena Zimmermann | Nicola „Nico“ Gräfin von Lahnstein, adopt., geb. Brandner | 1833–2629 2761–3004 3115–3117 3595–4019, 4142 4655–4664 | 2002–2006 2006–2007 2008 2010–2012 2015 |
Friederike Sipp | Jana Brandner #1 | 1833–2417 | 2002–2005 |
Herbert Ulrich | Lars Schneider | 1849–2453 2781–3224 | 2002–2005 2006–2008 |
Katharina Dalichau | Hanna Novak † (2252) | 1855–2253 | 2002–2004 |
Ron Holzschuh | Bernhard „Bernd“ Freiherr von Beyenbach | 1940–2343 2424–2861 | 2003–2007 |
Sam Eisenstein | David McNeal alias Fabian Weiland | 1942–2345 2402–2409 | 2003–2004 2005 |
Stefan Kirch | Felix Freiherr von Beyenbach #2 | 1962–2747 | 2003–2006 |
Inez Bjørg David | Vanessa Freifrau von Beyenbach | 1995–2747 | 2003–2006 |
Claudia Hiersche | Carla Gräfin von Lahnstein | 2060–3503 3550–3559 | 2003–2009 2010 |
Thomas Gumpert | Johannes Graf von Lahnstein † (3081) | 2062–3080 | 2003–2008 |
Wolfram Grandezka | Ansgar Graf von Lahnstein | 2142–4664 | 2004–2015 |
Lars Korten | Dr. Leonard Graf von Lahnstein | 2173–3462 | 2004–2009 |
Mariangela Scelsi | Carola „Coco“ Faber | 2200–3107 | 2004–2008 |
Jenny Winkler | Nathalie Brandner, geb. Käppler | 2333–3746 | 2004–2010 |
Milan Marcus | Constantin Graf von Lahnstein | 2351–3285 3432–3464 3500–3504 3535–3536 3648–3758 | 2004–2008 2009 2009 2010 2010–2011 |
Andreas Jancke | Prinz Gregor I. Ritter von der Waldenau, bürgerl. Mann | 2396–3574 | 2005–2010 |
Vanessa Jung | Jana Gräfin von Lahnstein, geb. Brandner #2 † (3108) | 2419–3110 | 2005–2008 |
Lilli Hollunder | Lisa Brandner, adopt., geb. Hansen #3[16] | 2434–3148 | 2005–2008 |
Tobias Schönenberg | Paul Brandner, adopt. | 2434–2912 | 2005–2007 |
Nina Juraga | Maximiliane „Max“ Frei | 2545–2743 2975–2988 | 2005–2006 2007 |
Sina-Valeska Jung | Sarah Gräfin von Lahnstein, adopt. Hofmann, geb. Käppler | 2718–3187 3258–3380 | 2006–2009 |
Tabea Heynig | Anne Siebert | 2749–2912 | 2006–2007 |
Thore Schölermann | Christian Mann | 2811–4198 4351–4360 | 2006–2012 2013 |
Kristina Dörfer | Olivia Schneider † | 2833–3471 | 2006–2009 |
Klaus Zmorek | Adrian Degenhardt | 2849–3343 | 2007–2009 |
Joscha Kiefer | Sebastian Graf von Lahnstein #1 | 3056–3484 | 2007–2009 |
Thomas Ohrner | Matthias Brandner | 3084–3746 | 2008–2010 |
Diana Frank | Katja Brandner † (3304) | 3084–3306 | 2008–2009 |
Theresa Underberg | Lydia Gräfin von Lahnstein, geb. Brandner | 3085–3809 | 2008–2011 |
Shai Hoffmann | Fabian Brandner | 3089–3216 3310–3314 | 2008 2009 |
Katrin Heß | Judith Hagendorf | 3106–3464 | 2008–2009 |
Jasmin Lord | Rebecca Gräfin von Lahnstein #1 | 3179–3888 | 2008–2011 |
Sven Koller | David Brandner | 3233–3634 | 2008–2010 |
Anne Wis | Stella Mann | 3292–3503 3550–3559 | 2008–2009 2010 |
Mascha Müller | Luise Fürstin von Waldensteyck | 3313–3574 | 2009–2010 |
Simone Ritscher | Maria Contessa di Balbi alias Maria Galdi † (3801) | 3313–3760 | 2009–2011 |
Renée Weibel | Dr. Helena Gräfin von Lahnstein | 3478–4174 | 2009–2012 |
Sebastian Schlemmer | Sebastian Graf von Lahnstein #2 | 3487–4663 | 2009–2015 |
Jens Hartwig | Tristan Graf von Lahnstein | 3491–4662 | 2009–2015 |
Krystian Martinek | Ludwig Graf von Lahnstein † (4501) | 3531–4267 4501–4543 | 2009–2013 2014 |
Jana Julie Kilka | Jessica Stiehl | 3549–4563 | 2010–2014 |
Stephan Käfer | Philipp Prinz zu Hohenfelden † (3896/3919) | 3611–3920 | 2010–2011 |
Tom Viehöfer | Hagen Graf von Lahnstein #1 | 3764–3842 | 2011 |
Melanie Kogler | Marlene Gräfin von Lahnstein, geb. Wolf | 3769–4572 | 2011–2014 |
Diane Willems | Dana Wolf | 3772–4563 | 2011–2014 |
Patricia Schäfer | Viktoria Wolf, geb. Heinemann † (4373) | 3817–4376 | 2011–2013 |
Till Demtrøder | Thomas Wolf | 3817–4594 | 2011–2014 |
Lisa Tomaschewsky | Kimberly „Kim“ Wolf #1 | 3820–3834 | 2011 |
Nicole Mieth | Kimberly „Kim“ Gräfin von Lahnstein, anerk., geb. Wolf #2 | 3837–4664 | 2011–2015 |
Christoph Mory | Hagen Graf von Lahnstein #2 | 3845–4267, 4293 4499–4563 | 2011–2013 2014 |
Daniel Sellier | Dr. Ricardo Mendes | 3865–4563 | 2011–2014 |
Nina Bott | Julia Mendes, adopt. Gräfin von Anstetten, geb. Kaufmann #2 | 3867–4000 | 2011–2012 |
Remo Schulze | Timo Mendes, adopt., geb. Graf von Anstetten | 3867–4291 | 2011–2013 |
Hubertus Grimm | Jan Brandner #2 | 3867–4000 | 2011–2012 |
Florian Wünsche | Emilio Sanchez | 3869–4664 | 2011–2015 |
Stefanie Bock | Leonie Richter | 3897–4290 | 2011–2013 |
Dirk Moritz | Dr. Daniel Fritzsche #2 | 3954–4174 | 2011–2012 |
Christoph Kottenkamp | Frank Helmke | 3982–4085 4263–4664 | 2011–2012 2013–2015 |
Tatjana Kästel | Rebecca Gräfin von Lahnstein #2 | 4015–4662 | 2012–2015 |
Janina Isabell Batoly | Bella Jacob, adopt., geb. Schneider | 4147–4653 | 2012–2015 |
Julia Sontag | Martha Wolf | 4282–4402 | 2013 |
Kristian Kiehling | Juri Adam | 4291–4402 | 2013 |
Sascha Pederiva | Sascha Vukovic | 4327–4655 | 2013–2015 |
Franziska Kruse | Eva Baumann † (4444) | 4342–4449 | 2013–2014 |
Henrike Fehrs | Alexa Berg † | 4357–4652 | 2013–2015 |
Susanne Szell | Birglinde[17] „Biggi“ Schuhmann | 4391–4594 | 2013–2014 |
Katja Sieder | Caroline „Caro“ Schulz | 4426–4581 | 2013–2014 |
Philipp Oehme | Thore Hellström alias Thore Andreesen | 4426–4581 | 2013–2014 |
Kim Riedle | Giselle Schulz | 4449–4581 | 2014 |
Mickey Hardt | Dr. Josef „Jo“ Helmke | 4574–4659 | 2014–2015 |
Clara Gerst | Lara Cornelius, adopt., geb. Ryan #2 | 4578–4647 | 2014–2015 |
Marc Barthel | Tim Helmke | 4580–4656 | 2014–2015 |
Bastian Semm | Martin Vogt | 4653–4664 | 2015 |
Stefanie Rösner | Mila von Draskow alias Stefanie „Steffi“ Köster | 4655–4664 | 2015 |
Daniel Axt | Jannik Anders, geb. Köster | 4657–4664 | 2015 |
Nic Romm | Frederic Schwarz | 4657–4664 | 2015 |
Nebendarsteller
Sortiert nach der Reihenfolge des Einstiegs. Tauchen Figuren innerhalb eines groß angelegten Erzählstrangs vermehrt, aber in unregelmäßigen Abständen auf, sind die einzelnen Auftritte noch einmal „zeitweilig“ differenziert. Stehen sie aufgrund ihrer Rollenfunktion (Verwandtschaft, Beruf) dagegen in keinem festen inhaltlichen Kontext, ist bei häufiger Präsenz über mehrere Jahre hinweg ihr „sporadisches“ Erscheinen angegeben, um die Größe der betreffenden Charaktere im Unterschied zueinander besser ersichtlich werden zu lassen.
Schauspieler | Rolle | Folgen | Jahre |
---|---|---|---|
Hendrik Duryn | Oliver Kopp #1 | 1–50, 79–85, 128 | 1995 |
Brigitte Walbrun | Hannelore Konrad | 3–105 | 1995 |
Henrik Helge | Klaus Kopp | 3–50, 79–85, 128 | 1995 |
Mareen K. Steinhaus | Renate Kaltenbach | 6–54 | 1995 |
Sasha Krasnobajew | Aki Burmeister | 6–178 | 1995 |
Felix Bresser | Stefan König | 7, 105–168 | 1995 |
Peter Kotthaus | Sebastian Adler | 17–114 | 1995 |
Daniel Brühl | Benji Kirchner | 42–63 135–163 | 1995 |
Fred Berhoff | Max Orbis † (151) | 53–135 | 1995 |
Jeanette Rosen | Sabine Wagner | 61–87 | 1995 |
Anika Böcher | Melanie „Lena“ Gassner #2[18] | 96–115 214–385 427–519 643–746 | 1995–1998 |
Sabine Marcus | Karin Michels | 122–218 | 1995 |
Dorothea Vorderstemann | Maren Krüger alias Yolanda | 175–208 | 1995 |
Marcus Vick | Dr. Thomas Lorenz | 181–271 | 1995–1996 |
Marnie Held | Silke Hansen | 181–196 | 1995 |
Simone Ritscher-Krüger | Cecilia de Witt | 190–260 | 1995–1996 |
Erich Krieg | Bertram „Bert“ Hofer | 211–291 | 1995–1996 |
Peter Mustafa | Marc Geppard | 213–304 515–585 | 1995–1996 1997 |
Till Claro | Dr. Lukas Hagemann | 247–312 | 1996 |
Henning Diedrich | Sebastian Schröder | 257–300 | 1996 |
Kim Collis | Maria Santos, geb. Leopold | 316–324, 861 | 1996, 1998 |
Holger Doellmann | Ludwig „Luis“ Hauser | 329–343 | 1996 |
Arne Leuchtenberg | Eckhart „Ecki“ Nitsche | 337–398 | 1996 |
Ulrich Hub | Marty Schaub | 376–393 | 1996 |
Markus Schmidt | Wolf „Wölfchen“ Haubold | 422–460 | 1996 |
Claudio Pagonis | Eric Barth | 427–519 | 1996–1997 |
Karin Graf | Tilda Moormann #2[19] | 431–466 | 1996 |
Jochen Stern | George Helthay | 431–461 | 1996 |
Birgitta Weizenegger | Corinna Hadeler | 435–498 | 1996–1997 |
Axel Gottschick | Kommissar Alfred Kramer | 440–461 711–726 | 1996 1998 |
Axel Holst | Oliver Kopp alias Tobias Schenzer #2 | 513–549 | 1997 |
Xenia Seeberg | Babette „Barbie“ Marx | 528–556 | 1997 |
Julia Haacke | Kerstin Richter | 570–626 3905–3913 4013–4019 | 1997 2011 2012 |
Daniel Del-Ponte | Jean-Claude Damère | 657–685 | 1997 |
Roland Lang | Marc Schleicher | 662–689 | 1997 |
Dan Hembal | Chris Heilmann | 668–689 | 1997 |
Bastienne Voss | Eva Baronesse von Waller-Schönfeld | 670–847 (zeitweilige Auftritte)[20] | 1997–1998 |
Maximilian Fischer | Alexander „Alex“ Kleine | 678–710 756–810 | 1997–1998 |
Gregor Höppner | Kidnapper Leonard † (797) | 680–682 715–725 790–798 | 1997–1998 |
Michael Gahr | Maximilian „Max“ Baron von Deinburg-Thalbach | 705–857 (zeitweilige Auftritte)[21] | 1997–1998 |
Melanie Steffens | Samantha „Sam“ Zambello | 740–771 | 1998 |
Lusako Karonga | Karsten Beul † | 751–816 | 1998 |
Jany Tempel | Lisa von Weidenfels, geb. Prinzessin von Deinburg-Thalbach | 778–789, 804 817–826 853–857 | 1998 |
Holger Doellmann | Joachim Obermann alias Johannes Anders | 848–851 972–1037 | 1998 1999 |
Rhon Diels | Sascha Gärtner | 856–864 882–894 933–943 980–1104 | 1998–1999 |
Butz Ulrich Buse | Ed Lauenstein † | 907–937 966–998 1109–1128 1147–1153 | 1998–1999 |
Michael Evers | Gregor Steinfeld | 945–1084 | 1998–1999 |
Andreas Mach | Dr. Klaus Krohr † (1060) | 968–975 1042, 1060–1061 | 1999 |
Tina Landgraf | Natascha Seeger | 1045–1090 1147–1215 1458–1463 | 1999 1999–2000 2001 |
Ute Stein | Eva Dorn | 1055–1093 | 1999 |
Kristina Walter | Sonja Veltuna | 1075–1084 | 1999 |
Pano Karas | Felix Wiedemann[22] | 1109–1151 | 1999 |
Angelo Franke | Angelo Totti | 1121–3244, 3310 | 1999–2008, 2009 |
Jochen Rühlmann | Prof. Dr. Robert Spangenberg | 1138–1569 (sporadische Auftritte)[23] | 1999–2001 |
Frank Trunz | Herbert Löhneberg | 1145–1146 1173–1182 1197–1201 | 1999–2000 |
Jürgen Kloth | Georg Guldenberg | 1148–1172 | 1999 |
Lale Karci | Katrin Pyritz | 1241–1288 1305–1310 1351–1352 | 2000 |
Adrian Linke | Johann-Maximilian „Max“ Jannsen, adopt., geb. Bohn | 1270–1359 | 2000 |
Torsten Stoll | Sebastian Leutner † (1378) | 1291–1380 | 2000 |
Burkhard Wolf | Rüdiger Knoll | 1310–1377 | 2000 |
Christian Schramm | Meik Wiemer | 1343–1346 1392–1415 | 2000 |
Roland Kieber | Etienne Beaucaire | 1355–1378 | 2000 |
Isabelle Paris | Daniela Bohland | 1381–2042 | 2000–2003 |
Judith Rumpf | Lisa Tillmann | 1390–1410 | 2000 |
Peter Kaempfe | Rainer Zimmermann | 1408–1430 | 2000–2001 |
Dimitri Tellis | Carlos | 1412–1429 | 2000–2001 |
Tanja Kuntze | Beate Schraven | 1436, 1498–1517 | 2001 |
Heinz Keller | Dr. Thomas Wilbert | 1472–1473 1494–1499 1520–1530 1542–1543 | 2001 |
Godelieve Henne | Sr. Agnes | 1477–1487 1542–1545 1574–1576 | 2001 |
Dennis Rodney Durant | Sven Beckmann | 1484–1487 1500–1501 1533–1534 1567–1568 1585–1619 | 2001 |
Hasso Degner | Richard Allendorf | 1497–1503 | 2001 |
Christian Nill | Frank Ziegler † (1525) | 1500–1526 | 2001 |
Wieslawa Wesolowska | Angelika Aselmeyer | 1539–2869 (sporadische Auftritte)[24] | 2001–2007 |
Natalia Avelon | Janina Kirsch | 1600–1614 | 2001 |
Sebastian Walch | Conrad Weber | 1623–1718 | 2001–2002 |
Frank Muth | Roland Hansen | 1632–1664 1724–1725, 1729 1743–1752 | 2001–2002 |
Irmgard Jedamzik | Annie Vorbeck | 1655–1695 | 2001–2002 |
Lara Faßbender | Sarah Petersen | 1677–1726 | 2002 |
Mirjam Soon Ae Kroll | May Chen | 1689–1839 | 2002 |
Christian Rudolf | Guido Niermann | 1739–1854 | 2002 |
Bertram Hiese | Sozialarbeiter Fennlo | 1840, 1878–1893 1911, 2044–2050 2135–2136 | 2002–2004 |
Udo Thies | Marcus Maresch | 1852–1871 | 2002 |
Daniel Aminati | Sebastian Bachstein | 1876–1926 2137–2157 | 2002–2003 2004 |
Ingrid Einfeldt | Greta von Amburg | 1893–1896 1914–1915 1977–1984 2030–2031 | 2003 |
Stefan Rudolf | Sven Hübner | 1907–2008 | 2003 |
Alexander Sternberg | Carsten Balbeck | 1922–1964 | 2003 |
Karyn von Ostholt | Konstanze Baronin de Maron † (2335) | 1947–1956 2000–2006 2080–2081 2130–2154 2329–2334 | 2003–2004 |
Cyndy Alambwa | Laura Tirado | 1973–2028 | 2003 |
Gregory B. Waldis | Ray Marx | 2015–2033 | 2003 |
Matthias Haase | Achim Brandner | 2030–2054 2482–2516 | 2003 2005 |
Larissa Baldauf | Yvonne Sennewald | 2045–2098 | 2003 |
Jens Schleicher | Daniel Schmidt | 2057–3224 (sporadische Auftritte)[25] | 2003–2008 |
Elke Bludau | Elke Käppler | 2082–2884 | 2003–2007 |
Sarah Besgen | Evelyn Thoma | 2083–2155 2279–2305, 2335 | 2003–2004 |
Fabio Sarno | Roberto Fragapane | 2087–2109 | 2003 |
Markus Pfeiffer | Luke Esser | 2137–2157 | 2004 |
Jörg Bräuer | Monsignore Herbert Koch | 2152, 2288–2293 2474, 2881–2883 3023–3024 3041–3044, 3092 3291–3298, 3501 | 2004–2009 |
Marco Horsch | Moritz Bube | 2166–2188 2274–2282, 2314 2457–2458 | 2004–2005 |
Andreas Engelmann | Donald Rush † | 2189, 2223–2224 2274–2275 2311–2316 | 2004 |
Jörg Pintsch | Walter Hartmann | 2190–2203 | 2004 |
Nils Brunkhorst | Kevin Köster | 2222–2246 2276–2315 | 2004 |
Joachim Raaf | Hagen Berg | 2346–2431 | 2004–2005 |
Annett Mohamed | Dr. Silke Voss | 2363–2501 | 2004–2005 |
Annika Peimann | Anke Hoffmann | 2371–2412 | 2005 |
Florian Benstern | Dirk Beurich | 2375–2412 | 2005 |
Nikolas Jürgens | Kai Mühlenbach | 2441–2448 2511–2532 2619–2620 2704–2706 2785–2791 | 2005–2006 |
Cem Erzincan | Luca Caminci | 2450–2603 | 2005 |
Marcus Michael Mies | Jens Klein | 2461–2494, 2508 | 2005 |
Sarah Peitz | Jeannine Frank | 2464–2470 2485–2506 | 2005 |
Lea Faßbender | Ariane Perl | 2464–2470 2485–2506 | 2005 |
Edda Petri | Lara König alias Sonja Sommer | 2500–2514 | 2005 |
Cosima von Borsody | Dr. Amelie Bentheim | 2510–2559 | 2005 |
Christa Strobel | Wilhelmine „Mimi“ Baxter † (3627) | 2545–2629 | 2005–2006 |
Daniel Berger | Siegfried „Siggi“ Brandt | 2573, 2580 2633–2651 | 2005 2006 |
Sascha Schiffbauer | Dr. Karl Baitsch | 2585–2934 (sporadische Auftritte)[26] | 2005–2007 |
Renate Becker | Sr. Ursula | 2610–2618 2653–2656 2741–2743 2781–2789 2896–2897 | 2006–2007 |
Ben Schamma | Uwe Schröder | 2646–2664 | 2006 |
Lorenz Claussen | Franz Streitmann | 2689–3238 (sporadische Auftritte)[27] | 2006–2008 |
Nova Meierhenrich | Meike Breuer, geb. Wittkamp | 2705–2751 | 2006 |
Monica Ivancan | Katharina „Kitty“ Kübler | 2770–2793 2902–3489 3607–3608 | 2006 2007–2009 2010 |
Thomas Darchinger | Mirko Schuhmann | 2785–2805 2887–2901 2932–2933 | 2006–2007 |
Clara Gerst | Anne Jensen | 2790–2815, 2843 | 2006, 2007 |
Alexandra Reimer | Frederike von Traunitz | 2945–2969 | 2007 |
Udo Thies | Dr. Roland Becker | 2970–3341 (sporadische Auftritte)[28] | 2007–2009 |
Romina Becks | Miriam Pesch | 3038–4008 | 2007–2012 |
Nicole Allmann | Marina Felix | 3048–3096 | 2007 |
Claus Thull-Emden | Justus Stiehl alias Karl-Heinz „Kalle“ Stiehl | 3056–4664 | 2007–2015 |
Bianca Karsten | Camilla von Berneck | 3070–3118 | 2007–2008 |
Martin Kaps | Rick Schöller | 3130–3152 | 2008 |
Anneke Dürkopp | Renée Germann | 3166–3181 | 2008 |
Marc Brinkmann | Axel Grossmann | 3168–3241 | 2008 |
Ursula Heyer | Annegret Wittkamp #2[29] † (3278) | 3221–3284 | 2008 |
Antonius Hermlin | Jens Kramer † | 3242–3341 3355, 3387–3389 3683–3702 | 2008–2009 2009 2010 |
Tobias Fries | Sascha Göbel | 3245–3251 3288–3289 3310–3317 | 2008–2009 |
Hubertus Regout | Eduard Baron von Tepp | 3326–3574 (zeitweilige Auftritte)[30] | 2009–2010 |
Michael Tietz | Wilhelm III. Fürst von Waldensteyck † (3437) | 3376–3438 3500–3501 | 2009 |
Rainer Furch | Howard Oberkampf | 3405–3411 3522–3563 | 2009–2010 |
Max Engelke | Robert „Rob“ Marenbach | 3545–3642 | 2010 |
Christian Ingomar | Richard „Ricky“ Pflock | 3555–4525 (sporadische Auftritte)[31] | 2010–2014 |
Ricardia Bramley | Antonia Weber † (3743) | 3621–3677 3735–3744, 3767 | 2010 |
Rainer Goernemann | Trutz Fürst zu Hohenfelden | 3655–3657 3717–3718 3843–3844 3881–3928 | 2010–2011 |
Anouschka Renzi | Sonja von Steigenberg | 3660–3662 3775–3792 | 2010 2011 |
Angelika Fornell | Henriette Sabel, geb. Schneider #2[32] | 3672–3682 4205–4206 | 2010 2012 |
Mark Filatov | Oskar Vitus | 3698–3714 | 2010 |
Yuki Iwamoto | Sukimi Yakamoto | 3826–3828 3861–3864 4415–4418 | 2011 2011 2013 |
Eva Luca Klemmt | Theresa Erzberger | 3839–3952 | 2011 |
Florian Reiners | Prof. Dr. Ludger Voss | 3865–4662 (sporadische Auftritte)[33] | 2011–2015 |
Claus Wilcke | Monseñor Mateo | 3867–3999 | 2011–2012 |
Marc Philipp | Rafael Velasquez | 3881, 3960–3976 | 2011 |
Erich Krieg | Walter Wittkamp #2[34] † (3219) | 3888–3898 | 2011 |
Heike Thiem-Schneider | Lotti Rotfeld | 3903–4575 (sporadische Auftritte)[35] | 2011–2014 |
Gerda Böken | Erika Rieth † | 3957–3989 | 2011 |
Crisaide Mendes | Patricia Villanova | 3961–3971 | 2011 |
Frank Maier | Alexander Rheinsberg | 3965–4023 | 2011–2012 |
Pia Ampaw-Fried | Sonja Jäger | 3977–4089 | 2011–2012 |
Melvin-Maximilian Eisenstein | Johannes „Hannes“ Graf von Lahnstein, anerk., geb. Graf von Anstetten #3 | 3987–4655 (sporadische Auftritte)[36] | 2011–2015 |
Lutz Scheffer | Boris Malcho | 4030–4150 | 2012 |
Liz Baffoe | Valerie Jäger | 4072–4089 | 2012 |
Celine Möller | Vivian Seeger #2[37] | 4089–4113 4126–4127 | 2012 |
Siri Nase | Juliette Moser | 4107–4122 | 2012 |
Nadine Arents | Katharina Fischer | 4116–4127 | 2012 |
Rolf Berg | Peter Jacob | 4147–4197 4629–4638 | 2012 2014–2015 |
Martin Armknecht | Gerhardt Mosch | 4314–4647 (sporadische Auftritte)[38] | 2013–2015 |
Bernd Reheuser | Vincent Berg † | 4336–4444 4650–4655 | 2013–2014 2015 |
Patrick Gräser | Benjamin „Ben“ Schöne | 4370–4371 4552–4618 | 2013 2014 |
Gisela Hahn | Renate Baumann | 4375–4432 | 2013–2014 |
Lisa Spickschen | Frida Hansen | 4386–4510 | 2013–2014 |
Olaf Burmeister | Hermann Schuhmann #2[39] | 4450–4464 | 2014 |
Daniel Fritz | Per Mertens | 4528–4635 | 2014–2015 |
Thorsten Nindel | Lukas Böttcher | 4545–4572 | 2014 |
Sıla Şahin | Gina Schmitz | 4596–4609 | 2014 |
Günter Barton | Harro Helmke | 4606–4649 | 2014–2015 |
Alexander Radszun | Prof. Dr. Hans-Dietrich Behrends † (4659) | 4656–4661 | 2015 |
Karen Böhne | Schwester Agnes | 4659–4664 | 2015 |
Durchgängige Nebendarsteller
Sortiert nach der Reihenfolge des Einstiegs. Genannt werden Figuren, die vorrangig im Hintergrund agierten und nur wenig Sprechanteil hatten.
Schauspieler | Rolle | Beschreibung | Einstieg | Ausstieg |
---|---|---|---|---|
Oliver Heermann | Niclas Stenzel | Kellner in der Kneipe „No Limits“ | 1995 | 1999 |
Christiane Stein | Christiane Koslar | Hausmädchen auf Schloss Friedenau (Familie von Anstetten), später auf Gut Schönberg (Familie von Beyenbach) | 1997 | 2004 |
Jan Platte | Ralf | Tontechniker bei Marie von Anstettens Label BBM („Basic Beat Music“) | 2000 | 2002 |
Isabel Dotzauer | Nicole | Kellnerin in der Kneipe „No Limits“ | 2001 | 2007 |
Jens Hartwig | Jens Alba | Tontechniker bei BBM | 2002 | 2003 |
Harry Wolff | Benedikt Schumann | Butler auf Schloss Königsbrunn (Familie von Lahnstein) | 2003 | 2004 |
Lars Kalusky | Viktor Cornelsen | Butler auf Schloss Königsbrunn | 2004 | 2006 |
Vanessa Lahnstein | Inga Kühn | Bedienstete, später Kindermädchen auf Schloss Königsbrunn | 2005 | 2008 |
Rosemarie Klein | Marie Linse | Köchin auf Schloss Königsbrunn | 2006 | 2015 |
Lutz Marquardt | Luca Fontanello | Kellner im Bistro „Schneiders“ | 2009 | 2013 |
Marcel Spang | Niklas | Kellner im Bistro „Schneiders“ | 2009 | 2012 |
Holger Franke | Kurt Schiller | Chauffeur der Familie von Lahnstein | 2010 | 2012 |
Nicole Schweizer | Tine Dröge | Empfangsdame in der „Lahnstein Enterprises“ | 2010 | 2013 |
Katrin Wolter | Josie Zech | Kellnerin im Club „No Limits“ | 2012 | 2013 |
Jasmina Rode-Kircher | Leni | Kellnerin im Club „No Limits“, später in der wiedereröffneten Kneipe | 2012 | 2015 |
Johanna Xenia Rafalski | Nicole | Büglerin bei „Ligne Clarisse Lahnstein“ | 2013 | 2014 |
Nick Karry | John | Kellner im Bistro „Schneiders“ | 2013 | 2015 |
Zeitleiste der Charaktere
1990er | 2000er | 2010er | ||||||||||||||||||
5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Alex Wiegand | ||||||||||||||||||||
Iris Brandner | ||||||||||||||||||||
Nicole Büchner | ||||||||||||||||||||
Fiona Beckmann | ||||||||||||||||||||
Ben von Anstetten | ||||||||||||||||||||
Anna Konrad | ||||||||||||||||||||
Gina Fröhlich | ||||||||||||||||||||
Sophie Levinsky | ||||||||||||||||||||
Paul Schöner | ||||||||||||||||||||
Rajan Rai | ||||||||||||||||||||
Roberto Fiorani | ||||||||||||||||||||
Markus Fröhlich | ||||||||||||||||||||
Ela Anders | ||||||||||||||||||||
Ramon Santos | ||||||||||||||||||||
Cleo Winter | ||||||||||||||||||||
Tim Sander | ||||||||||||||||||||
Erna Prozeski | ||||||||||||||||||||
Walter Prozeski | ||||||||||||||||||||
Jessica von Deinburg-Thalbach | ||||||||||||||||||||
Alexander von Deinburg-Thalbach | ||||||||||||||||||||
Bastiane von Dannenberg | ||||||||||||||||||||
Dr. Gero von Sterneck | ||||||||||||||||||||
Jackie Lamers | ||||||||||||||||||||
Frank Levinsky | ||||||||||||||||||||
Barbara von Sterneck | ||||||||||||||||||||
Patrick Brockmann | ||||||||||||||||||||
Dennis Krüger | ||||||||||||||||||||
Tilmann Fritzsche | ||||||||||||||||||||
Nils Petersen | ||||||||||||||||||||
Christoph von Anstetten | ||||||||||||||||||||
Heino Toppe | ||||||||||||||||||||
Erika Sander | ||||||||||||||||||||
Milli Prozeski | ||||||||||||||||||||
Nick Prozeski | ||||||||||||||||||||
Steffi Sander | ||||||||||||||||||||
Ulli Prozeski | ||||||||||||||||||||
Carolin von Anstetten | ||||||||||||||||||||
Peter Kaufmann | ||||||||||||||||||||
Philipp Brandner | ||||||||||||||||||||
Kati von Sterneck | ||||||||||||||||||||
Nina Ryan | ||||||||||||||||||||
Christian Toppe | ||||||||||||||||||||
Jonas Schelling | ||||||||||||||||||||
Henning von Anstetten | Henning von Anstetten | |||||||||||||||||||
Gabriella Santos | ||||||||||||||||||||
Simon Roloff | ||||||||||||||||||||
Jule Roth | ||||||||||||||||||||
Lukas Roloff | ||||||||||||||||||||
Mark Roloff | ||||||||||||||||||||
Dr. Tom Seifert | ||||||||||||||||||||
Marie von Anstetten | ||||||||||||||||||||
Martin von Beyenbach | ||||||||||||||||||||
Franziska von Beyenbach | ||||||||||||||||||||
Beatrice von Beyenbach | ||||||||||||||||||||
Florian Brandner | Florian Brandner | Florian Brandner | ||||||||||||||||||
Isabell Brandner | ||||||||||||||||||||
Alexa Seifert | ||||||||||||||||||||
Hanna Novak | ||||||||||||||||||||
Sylvia Jones | ||||||||||||||||||||
Robin Brandner | ||||||||||||||||||||
David McNeal | ||||||||||||||||||||
Cécile de Maron | ||||||||||||||||||||
Felix von Beyenbach | ||||||||||||||||||||
Vanessa von Beyenbach | ||||||||||||||||||||
Max Frei | ||||||||||||||||||||
Bernd von Beyenbach | ||||||||||||||||||||
Paul Brandner | ||||||||||||||||||||
Anne Siebert | ||||||||||||||||||||
Susanne Brandner | Susanne Brandner | |||||||||||||||||||
Jana von Lahnstein | ||||||||||||||||||||
Lars Schneider | ||||||||||||||||||||
Johannes von Lahnstein | ||||||||||||||||||||
Coco Faber | ||||||||||||||||||||
Lisa Brandner | ||||||||||||||||||||
Fabian Brandner | ||||||||||||||||||||
Katja Brandner | ||||||||||||||||||||
Carla von Lahnstein | ||||||||||||||||||||
Leonard von Lahnstein | ||||||||||||||||||||
Sarah von Lahnstein | ||||||||||||||||||||
Olivia Schneider | ||||||||||||||||||||
Adrian Degenhardt | ||||||||||||||||||||
Judith Hagendorf | ||||||||||||||||||||
Stella Mann | ||||||||||||||||||||
Nathalie Brandner | ||||||||||||||||||||
Constantin von Lahnstein | Constantin von Lahnstein | |||||||||||||||||||
Gregor Mann | ||||||||||||||||||||
David Brandner | ||||||||||||||||||||
Matthias Brandner | ||||||||||||||||||||
Luise von Waldensteyck | ||||||||||||||||||||
Lydia von Lahnstein | ||||||||||||||||||||
Maria di Balbi | ||||||||||||||||||||
Philipp zu Hohenfelden | ||||||||||||||||||||
Arno Brandner | ||||||||||||||||||||
Jan Brandner | Jan Brandner | |||||||||||||||||||
Julia Sander | Julia Mendes | |||||||||||||||||||
Daniel Fritzsche | Dr. Daniel Fritzsche | |||||||||||||||||||
Christian Mann | ||||||||||||||||||||
Dr. Helena von Lahnstein | ||||||||||||||||||||
Clarissa von Anstetten | Clarissa von Anstetten | |||||||||||||||||||
Ludwig von Lahnstein | ||||||||||||||||||||
Leonie Richter | ||||||||||||||||||||
Timo Mendes | ||||||||||||||||||||
Viktoria Wolf | ||||||||||||||||||||
Martha Wolf | ||||||||||||||||||||
Juri Adam | ||||||||||||||||||||
Jessica Stiehl | ||||||||||||||||||||
Hagen von Lahnstein | ||||||||||||||||||||
Dana Wolf | ||||||||||||||||||||
Dr. Ricardo Mendes | ||||||||||||||||||||
Marlene von Lahnstein | ||||||||||||||||||||
Thomas Wolf | ||||||||||||||||||||
Eva Baumann | ||||||||||||||||||||
Caro Schulz | ||||||||||||||||||||
Thore Hellström | ||||||||||||||||||||
Biggi Schuhmann | ||||||||||||||||||||
Giselle Schulz | ||||||||||||||||||||
Charlie Schneider | ||||||||||||||||||||
Tanja von Anstetten | Tanja von Anstetten | Tanja von Lahnstein | ||||||||||||||||||
Elisabeth von Lahnstein | ||||||||||||||||||||
Olli Sabel | Olli Sabel | |||||||||||||||||||
Lara Cornelius | Lara Cornelius | |||||||||||||||||||
Andi Fritzsche | Andi Fritzsche | |||||||||||||||||||
Nico von Lahnstein | Nico von Lahnstein | Nico von Lahnstein | ||||||||||||||||||
Ansgar von Lahnstein | ||||||||||||||||||||
Sebastian von Lahnstein | ||||||||||||||||||||
Rebecca von Lahnstein | ||||||||||||||||||||
Tristan von Lahnstein | ||||||||||||||||||||
Kim von Lahnstein | ||||||||||||||||||||
Emilio Sanchez | ||||||||||||||||||||
Frank Helmke | ||||||||||||||||||||
Bella Jacob | ||||||||||||||||||||
Alexa Berg | ||||||||||||||||||||
Sascha Vukovic | ||||||||||||||||||||
Tim Helmke | ||||||||||||||||||||
Dr. Jo Helmke | ||||||||||||||||||||
Martin Vogt | ||||||||||||||||||||
Mila von Draskow | ||||||||||||||||||||
Jannik Anders | ||||||||||||||||||||
Frederic Schwarz | ||||||||||||||||||||
5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
1990er | 2000er | 2010er |
Gastauftritte
Auszeichnungen
Preise
- 1995: BRAVO Otto in Bronze für Valerie Niehaus (TV-Star weiblich)
- 1996: BRAVO Otto in Bronze für Valerie Niehaus (TV-Star weiblich)
- 1998: BRAVO Otto in Bronze für Christian Wunderlich (TV-Star männlich)
- 2005: Rose d’Or in der Kategorie Soap
- 2011: German Soap Award in der Kategorie Bestes Liebespaar für Thore Schölermann & Jo Weil
- 2011: German Soap Award in der Kategorie Sexiest Woman für Jasmin Lord
- 2011: German Soap Award in der Kategorie Fanpreis Männlich für Jo Weil
- 2012: German Soap Award in der Kategorie Bester Schauspieler für Wolfram Grandezka
- 2012: German Soap Award in der Kategorie Fanpreis Männlich für Jo Weil
Nominierungen
- 2010: Rose d’Or in der Kategorie Soap & Telenovela[40]
- 2011: German Soap Award in diversen Kategorien:
- Beste Darstellerin Daily Soap – Miriam Lahnstein, Verena Zimmermann
- Bester Darsteller Daily Soap – Wolfram Grandezka, Jens Hartwig
- Bösester Fiesling – Wolfram Grandezka
- Bester Newcomer – Jana Julie Kilka
- Sexiest Man – Stephan Käfer
- 2012: German Soap Award in diversen Kategorien:
- Beste Serie
- Sozialverantwortliches Erzählen
- Beste Schauspielerin – Gabriele Metzger, Patricia Schäfer
- Bester Schauspieler – Konrad Krauss
- Bösester Fiesling – Wolfram Grandezka, Miriam Lahnstein
- Fanpreis männlich – Till Demtrøder, Wolfram Grandezka, Hubertus „Hugo“ Grimm, Jens Hartwig, Konrad Krauss, Krystian Martinek, Dirk Moritz, Christoph Mory, Dominic Saleh-Zaki, Sebastian Schlemmer, Thore Schölermann, Remo Schulze, Daniel Sellier, Florian Wünsche
- Fanpreis weiblich – Stefanie Bock, Nina Bott, Isa Jank, Tatjana Kästel, Jana Julie Kilka, Melanie Kogler, Miriam Lahnstein, Gabriele Metzger, Nicole Mieth, Patricia Schäfer, Martina Servatius, Renée Weibel, Diane Willems
- Schönstes Liebespaar – Stefanie Bock & Remo Schulze
- Sexiest Man – Daniel Sellier, Florian Wünsche
- Sexiest Woman – Jana Julie Kilka, Nicole Mieth
Literatur
- Udo Göttlich, Friedrich Krotz (Hg.): Daily Soaps und Daily Talks im Alltag von Jugendlichen: Eine Studie im Auftrag der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen und der Landesanstalt für Medien in NRW (38) Leske Budrich, 2001, ISBN 978-3-8100-3043-6
- Nikola Weiß: Deutsche Daily Soaps – Eine vergleichende Analyse der ARD-Serien Verbotene Liebe und Marienhof Grin Verlag, 2003, ISBN 978-3-638-20435-4.
- Sabrina Hubbuch: Mediale Wertvermittlung in Daily Soaps: Eine Studie zu Potentialen und Rezeption von Wertangeboten am Beispiel der Soap "Verbotene Liebe" Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften, 2012, ISBN 978-3-8381-2724-8
- Stefan Mesch, Nikola Richter (Hg.): Straight to your heart. Verbotene Liebe 1995 - 2015. Interviews mit Schauspielerinnen und Schauspielern & Fantexte. mikrotext, 2015, ISBN 978-3-944543-24-6
Weblinks
Anmerkungen und Einzelnachweise
- Beate Illg: Du nimmst ja auch irgend etwas mit aus diesen Serien in den Alltag, 2001, S. 81.
- „Verbotene Liebe“ auf Mallorca: Auf ein Wiedersehen in Palma. MallorcaZeitung.es, abgerufen am 13. Oktober 2011.
- „Verbotene Liebe“: ‚Operation geglückt‘. Quotenmeter.de, abgerufen am 25. Oktober 2011.
- Notoperation! „Verbotene Liebe“-Paar landet in der Sachsenklinik. wunschliste.de, abgerufen am 7. Juni 2014.
- Charlotte Frank: Tausendmal gerührt, in: Süddeutsche Zeitung, 25. Mai 2013.
- Nach fast 20 Jahren im Ersten: Abschied von ‚Verbotene Liebe‘. In: daserste.de, 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014.
- Entschieden: ARD setzt „Verbotene Liebe“ doch fort. Quotenmeter.de, abgerufen am 3. September 2014.
- Skandal bei „Verbotene Liebe“: Darsteller wurden bereits entlassen! OK-Magazin.de, abgerufen am 22. September 2014.
- „Verbotene Liebe“: Nach 4664 Folgen ist Schluss. DasErste.de, archiviert vom am 26. Juni 2015; abgerufen am 25. Juni 2015.
- Guido Reinhardt, Produzent bei der Grundy UFA, zum Serienjubiläum 2012.
- Volker Herres, Programmdirektor der ARD, zum Serienjubiläum 2012.
- Nach fünf Jahren Pause: „Verbotene Liebe“ kehrt zurück. In: Der Spiegel. 19. Juni 2020, abgerufen am 20. Juni 2020.
- Thomas Lückerath: "Verbotene Liebe": Spitzenquote zum Jubiläum. In: dwdl.de. 25. Juni 2003, abgerufen am 19. Februar 2022.
- "Verbotene Liebe"- YouTube-Kanal von UFA SERIAL DRAMA. youtube.com, abgerufen am 23. März 2019.
- Die Rolle Steffi Sander wurde in Folge 358 (1996) bereits von Friederike Hofmann gespielt.
- Die Rolle Lisa Brandner (damals Lisa Hansen) wurde in den Folgen 181–196 (1995) sowie 376–385 (1996) bereits von zwei Kinderdarstellerinnen gespielt.
- Ihren ursprünglichen Vornamen hat die Rolle Biggi Schuhmann nachträglich aus ihrem Pass streichen lassen. Im Seriengeschehen hieß sie daher abweichend voneinander entweder „Brigitte“ (laut den Folgen 4391 und 4476) oder „Birgit“ (laut den Folgen 4398 und 4515 sowie dem damaligen Rollenprofil auf der offiziellen Serien-Homepage).
- Die Rolle Lena Gassner wurde in Folge 88 (1995) bereits von Mina Tander gespielt.
- Die Rolle Tilda Moormann wurde in Folge 328 bereits von einer anderen Darstellerin gespielt und war im Anschluss an Grafs Auftritt ein regelmäßig als präsent erwähnter Off-Screen-Charakter.
- Einzelauftritte: Folgen 670–671, 685–686, 716–717, 748–756, 767–773, 783–786, 823–827, 844–847.
- Einzelauftritte: Folgen 705–706, 725, 742, 761–769, 783–788, 818–823, 854–857.
- Die Rolle Felix Wiedemann wurde in den Folgen 1082, 1087, 1094, 1097 und 1103 zunächst von (einem) Statisten dargestellt.
- Einzelauftritte: Folgen 1138–1153, 1177–1195, 1224–1225, 1295–1299, 1316, 1331–1332, 1503–1506, 1532–1536, 1569.
- Einzelauftritte: Folgen 1539–1540, 1584, 1839–1841, 2302–2303, 2394–2395, 2704–2711, 2767–2775, 2790–2791, 2830–2831, 2860–2869.
- Einzelauftritte: Folgen 2057, 2076, 2100, 2132–2133, 2297–2299, 2334–2343, 2754, 2999, 3016, 3057–3058, 3088, 3112–3115, 3213–3224.
- Einzelauftritte: Folgen 2585, 2596–2598, 2619–2620, 2632–2635, 2699–2718, 2754, 2764–2766, 2888–2897, 2921–2934.
- Einzelauftritte: Folgen 2689–2691, 2701–2706, 2736–2738, 3090–3091, 3104, 3126–3133, 3162, 3218–3219, 3237–3238.
- Einzelauftritte: Folgen 2970–2979, 3002–3007, 3029, 3061–3076, 3102–3109, 3176–3192, 3337–3341.
- Die Rolle Annegret Wittkamp wurde in den Folgen 333–334 (1996) bereits von Gabriele Kastner gespielt.
- Einzelauftritte: Folgen 3326–3338, 3367–3375, 3393–3406, 3415–3457, 3478–3556, 3573–3574.
- Einzelauftritte: Folgen 3555, 3660–3664, 3687–3688, 3750–3751, 3810–3812, 3883–3884, 3921, 3933–3935, 3954–3960, 3978, 3996–4002, 4026, 4123–3124, 4156–4157, 4232–4233, 4524–4525.
- Die Rolle Henriette Sabel wurde in den Folgen 1469–1471 (2001) bereits von Susanne Seuffert gespielt.
- Einzelauftritte: Folgen 3865–3867, 3880–3881, 4077–4078, 4109–4118, 4187–4204, 4308–4309, 4659–4662.
- Die Rolle Walter Wittkamp wurde in Folge 109 (1995) bereits von Josef Quadflieg gespielt.
- Einzelauftritte: Folgen 3903–3904, 4000–4001, 4095–4097, 4291–4292, 4303–4305, 4460, 4574–4575.
- Einzelauftritte: Folgen 3987–3989, 4087–4091, 4129–4133, 4210–4218, 4335–4338, 4357, 4413, 4444–4445, 4538–4540, 4653–4655.
- Die Rolle Vivian Seeger wurde in den Folgen 1418–1423 (2000) sowie 1458–1460 (2001) bereits von Vivien Bäurich gespielt.
- Einzelauftritte: Folgen 4314–4322, 4346–4347, 4396–4397, 4461–4465, 4526–4528, 4636–4647.
- Die Rolle Hermann Schuhmann wurde in den Folgen 4439–4441 (2014) bereits von Leonhard Mader gespielt.
- rosedor.com – Nominierungen 2010 (Memento vom 13. Juni 2010 im Internet Archive)