VLA2001
VLA2001 ist ein COVID-19-Impfstoff des französischen Pharmakonzerns Valneva in Form eines inaktivierten Virus (Totimpfstoff). Das Virus wird auf einer Zellkultur aus Nierenzellen der Grünen Meerkatze gezüchtet und chemisch inaktiviert.
Im April 2022 wurde der Impfstoff von der britischen Behörde MHRA unter dem Namen COVID-19 Vaccine Valneva im Vereinigten Königreich zugelassen für die aktive Immunisierung zur Vorbeugung gegen COVID-19 bei Erwachsenen im Alter von 18 bis 50 Jahren.[1] Im Juni 2022 erteilte die Europäische Kommission VLA2001 unter dem Handelsnamen COVID-19-Impfstoff (inaktiviert, adjuvantiert) Valneva als erstem Ganzvirus-Impfstoff gegen SARS-CoV-2 in der EU die Zulassung für die Grundimmunisierung.
In Anbetracht der reduzierten Abnahmemengen durch die Europäischen Kommission und des Überangebotes an Impfstoffen in der EU stellte Valneva die Herstellung des Vakzins ein und zog die europäische Zulassung zum Dezember 2023 zurück.
Wirkungsweise
Eine Dosis des Impfstoffes enthält 33 Antigen-Einheiten an inaktivierten, ganzen Viruspartikeln von SARS-CoV-2 (Wuhan-Stamm hCoV-19/Italy/INMI1-isl/2020) mit hoher Spike-Proteindichte. Es ist kombiniert mit zwei Adjuvantien, dem Adsorbens Aluminiumhydroxid (0,5 mg Al3+) und 1 mg CpG-Oligonukleotid 1018.[2]
Das Virus wird auf Vero-Zellen gezüchtet, einer Zelllinie, die aus Nierenzellen von Grünen Meerkatzen gewonnen wurde und mit einer Reihe von Viren infizierbar sind. Die gewonnenen Viruspartikel werden mit Propiolacton inaktiviert und die viralen Proteine aufgereinigt.[3] Die Vero-Zellen selbst sind nicht Bestandteil des Impfstoffes.
CpG 1018 wurde zunächst als Impfstoff-Adjuvans für den 2021 zugelassenen monovalenten Hepatitis-B-Impfstoff HEPLISAV-B von Dynavax entwickelt und ist als Adjuvans bereits bekannt und geprüft. Es begünstigt stark die Entwicklung der Th1-Untergruppe von T-Helfer-Zellen, derjenigen Art von T-Helfer-Zellen, die für den Schutz vor Infektionen mit Viren und intrazellulären Bakterien wesentlich sind.
VLA2001 ist gemäß Herstellerangaben unter Standardbedingungen in der Kühlkette (2 °C bis 8 °C) lagerfähig.[2] Ungeöffnete Mehrdosendurchstechflaschen können unter diesen Bedingungen 15 Monate gelagert werden.
Studien
Phase-1-Studie/Phase-2-Studie
Die am 16. Dezember 2020 angekündigte VLA2001-201-Studie war eine randomisierte Doppelblindstudie, in der die Sicherheit und Immunogenität für drei Dosisstufen bei 153 gesunden Erwachsenen im Alter von 18 bis 55 Jahren in Großbritannien bewertet wurde. VLA2001 wurde als gut verträglich befunden, ohne dass Sicherheitsbedenken festgestellt wurden. Die Probanden erhielten eine 2-Dosis-Therapie, mit der Zweitdosis nach 3 Wochen. In dieser Hochdosisgruppe wurden in Rekonvaleszenz-Seren im Allgemeinen eine IgG-Serokonversionsrate von 100 % und neutralisierende Antikörpertiter auf oder über Niveau beobachtet. Das Unternehmen gab an, dass es beschlossen hat, die hohe Dosis in die klinische Phase-3-Studie aufzunehmen. Andere Studien, einschließlich Auffrischungsstudien, die Antigen-sparende Dosen beinhalten, werden ebenfalls evaluiert.[4]
Am 28. Januar 2021 gab das Unternehmen bekannt, dass es parallel zu den laufenden klinischen Studien mit der Produktion seines inaktivierten COVID-19-Impfstoffkandidaten mit Adjuvans in Livingston (Schottland) begonnen hat. Es habe seine Laborkapazitäten der Biosicherheitsstufe 3 an seinen Standorten in Nantes, Wien und Livingston optimiert.
Phase-3-Studie
Nach positiven Ergebnissen der Phase-1- und Phase-2-Studien begann im April 2021 eine Phase-3-Studie. Diese wurde als Vergleichsstudie mit AstraZenecas Impfstoff AZD1222 (Vaxzevria) angelegt.[5] 4000 Probanden wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, wobei jede den jeweiligen Impfstoff zweimal im Abstand von vier Wochen erhielt. Nach weiteren zwei Wochen wurden die jeweiligen Titer der neutralisierenden Antikörper gemessen.[6]
In der Phase-3-Studie erzielte VLA2001 eine bessere Immunität und Verträglichkeit als der AstraZeneca-Impfstoff.[5]
Booster-Studie
In der britischen „Cov-Boost“-Studie wurde VLA2001 neben anderen als Booster nach vollständiger Grundimmunisierung mit Vaxzevria oder Tozinameran verabreicht, verglichen mit einer Kontrollgruppe, die einen Meningokokken-Impfstoff erhielt. Untersucht wurde die Sicherheit und die Immunogenität von 7 verschiedenen Impfstoffen.[7] Dazu wurden Blutproben 14, 28 und 84 Tage nach Auffrischungsimpfung genommen.[8] VLA2001 wurde entweder in voller und in halber Dosis verabreicht und zeigte sich auch hier gut verträglich.[9] Alle verwendeten Auffrischungsimpfstoffe bewirkten eine Immunantwort.[9] Im Vergleich zu den anderen verabreichten Impfstoffen fielen die ausgewerteten Immunantworten (Anstieg der Antikörper-Titer gegen das Spikeprotein, Neutralisationstests gegen die ursprüngliche Wuhan-Variante und die Delta-Variante) bei VLA2001 am niedrigsten aus, bei Tozinameran als Grundimmunisierung blieben die Werte teils unter der statistischen Signifikanz.[7][10]
Zulassung
Staat / Staatenverbund | Zulassungsdatum | Quellen |
---|---|---|
Bahrain | 1. März 2022 (Notfallzulassung) | [11] |
Vereinigtes Königreich | 14. Apr. 2022 (bedingte Zulassung) | [1] |
Vereinigte Arabische Emirate | 16. Mai 2022 (Notfallzulassung) | [12] |
Europäische Union / EWR | 24. Juni 2022 (zurückgezogen zum 1. Dezember 2023) | [13][14][15] |
VLA2001 wurde von Valneva, einem französischen epidemiologischen Forschungsinstitut mit Sitz in Saint-Herblain,[16] in der österreichischen Fertigungsstätte in Wien hergestellt. Nachdem Valneva zunächst von einer Zulassung des Impfstoffes im April 2022 ausging,[17] gab die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) Anfang Dezember 2021 bekannt,[18] den Impfstoff beschleunigt zu prüfen, so dass das Zulassungsverfahren bereits „in wenigen Wochen abgeschlossen sein“ könnte.[19] Nach Rückmeldungen der EMA am 25. Februar 2022[20] ging Valneva von einer Auslieferung des Impfstoffs in der EU im zweiten Quartal 2022 aus.[21] Ende April 2022 erhielt Valneva allerdings eine weitere Liste mit Fragen von der EMA, deren zufriedenstellende Beantwortung eine Voraussetzung für eine Zulassung ist.[22] Im Mai 2022 wurde der Antrag auf Marktzulassung in der EU gestellt,[23] am 24. Juni 2022 ließ die Europäische Kommission den Valneva-Impfstoffs für die Erstimpfung von Menschen im Alter von 18 bis 50 Jahren zu.[13][24] Es war der erste in der EU zugelassene Ganzvirus-Impfstoff gegen SARS-CoV-2 und die erste standardmäßige Zulassung („Vollzulassung“ ohne Bedingungen), die einem Covid-19-Impfstoff erteilt wurde.[25][26] Mit Wirkung zum 1. Dezember 2023 widerrief die Kommission auf Antrag von Valneva die europäische Zulassung für den Impfstoff.[15]
Vertrieb
- Die britische Regierung machte von ihrer Option Gebrauch, 40 Mio. Dosen VLA2001 für das Jahr 2022 zu bestellen. Dies ergab ein Gesamtvolumen des von der britischen Regierung bestellten Valneva-Impfstoffs von 100 Mio. Dosen. Die britische Regierung hielt zudem eine Option für die Bestellung weiterer 90 Mio. Dosen zwischen 2023 und 2025. Mitte September 2021 stornierte die britische Regierung den Liefervertrag unter Hinweis auf nicht erfüllte Verpflichtungen („breach of obligations“), die Valneva bestritt.[27][28]
- Am 10. November 2021 schloss die Europäische Kommission nach bereits im Januar 2021 abgeschlossenen Sondierungsgesprächen[29] mit Valneva einen Vertrag über die Lieferung von 60 Mio. Dosen des Impfstoffs ab. Konkret seien 27 Mio. Dosen im Jahr 2022 und bis zu 33 Mio. Dosen im Jahr 2023 zu liefern.[30][17]
- Am 21. Juli 2022 gab Valneva nachbörslich eine signifikante Abänderung des Vorabkaufvertrages aus Ende 2021 bekannt: Die EU reduziert die Abnahme für 2022 von 30 Mio. auf 1,25 Mio. Dosen für D, DK, FIN, BGR und AUT zzgl. einer Option weiterer 1,25 Mio. Dafür entfällt die Option für 2023 (weitere 33 Mio. Dosen ursprünglich vereinbart). Eine nicht näher genannte Menge wird für ein potenziell zusätzliches Angebot an diese fünf EU-Staaten vorgehalten, weitere 8–10 Mio. Dosen mit Haltbarkeit von 24 Monaten will Valneva anderweitig zu vertreiben versuchen. Gründe für die Reduktion waren unter anderem Verzögerungen im Zulassungsverfahren und eine geringe Nachfrage aufgrund eines Überangebots anderer Impfstoffe. Die Produktion von COVID-19-Impfstoff Valneva wurde im Jahr 2022 eingestellt.[32]
- COVID-19-Impfstoff Valneva konnte in Deutschland ab dem 5. September 2022 von Leistungserbringern (z. B. Arztpraxen und Impfzentren) bestellt werden.[33]
Weblinks
- Corona-Schutzimpfung: Erster Ganzvirusimpfstoff gegen COVID-19: Wichtige Infos zum COVID-19-Impfstoff Valneva®. In: BMG-Website: „Zusammen gegen Corona“. Bundesministerium für Gesundheit (BMG), 7. Oktober 2022, abgerufen am 20. Oktober 2022: „Im Juni 2022 hat die Europäische Kommission auf Empfehlung der Europäischen Arzneimittel-agentur (EMA) den COVID-19-Impfstoff Valneva® in Europa zugelassen. Valneva® ist ein Totimpfstoff des österreichischen Pharmaunternehmens Valneva.“
Einzelnachweise
- Regulatory approval of COVID-19 Vaccine Valneva, www.gov.uk, 14. April 2022.
- Fachinformation COVID-19-Impfstoff (inaktiviert, adjuvantiert) Valneva. (PDF) In: EMA. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
- Clinical Study Protocol VLA2001-201 Version 7.0 31-Aug-21, abgerufen am 16. April 2022.
- Dose Finding Study to Evaluate Safety, Tolerability and Immunogenicity of an Inactiviated Adjuvanted Sars-Cov-2 Virus Vaccine Candidate Against Covid-19 in Healthy Adults, Clinical Trials. Abgerufen am 7. April 2021.
- SARS-CoV-2: Europäischer Impfstoff aus inaktivierten Viren besteht Phase-3-Test. In: Deutsches Ärzteblatt. 18. Oktober 2021, abgerufen am 3. Dezember 2021.
- Valneva Initiates Phase 3 Clinical Trial for its Inactivated, Adjuvanted COVID-19 Vaccine Candidate, VLA2001, Valneva, 21. April 2021. Abgerufen am 22. April 2021.
- Cov-Boost-Studie nach 84 Tagen: X. Liu, A. P. Munro, S. Feng, L. Janani, P. K. Aley, G. Babbage, D. Baxter, M. Bula, K. Cathie, K. Chatterjee, W. Dejnirattisai, K. Dodd, Y. Enever, E. Qureshi, A. L. Goodman, C. A. Green, L. Harndahl, J. Haughney, A. Hicks, A. A. van der Klaauw, J. Kwok, V. Libri, M. J. Llewelyn, A. C. McGregor, A. M. Minassian, P. Moore, M. Mughal, Y. F. Mujadidi, K. Holliday, O. Osanlou, R. Osanlou, D. R. Owens, M. Pacurar, A. Palfreeman, D. Pan, T. Rampling, K. Regan, S. Saich, T. Serafimova, D. Saralaya, G. R. Screaton, S. Sharma, R. Sheridan, A. Sturdy, P. Supasa, E. C. Thomson, S. Todd, C. Twelves, R. C. Read, S. Charlton, B. Hallis, M. Ramsay, N. Andrews, T. Lambe, J. S. Nguyen-Van-Tam, V. Cornelius, M. D. Snape, S. N. Faust: Persistence of immunogenicity after seven COVID-19 vaccines given as third dose boosters following two doses of ChAdOx1 nCov-19 or BNT162b2 in the UK: Three month analyses of the COV-BOOST trial. In: The Journal of Infection. [elektronische Veröffentlichung vor dem Druck] April 2022, doi:10.1016/j.jinf.2022.04.018, PMID 35405168, PMC 8993491 (freier Volltext).
- Außerdem ist eine erneute Blutnahme für 365 Tage danach geplant. Die Ergebnisse der noch ausstehenden Untersuchung dürften Anfang 2023 erscheinen.
- Christina Hohmann-Jeddi: Britische Booster-Studie: Welcher Covid-19-Impfstoff wirkt am besten? In: pharmazeutische-zeitung.de. 6. Dezember 2021, abgerufen am 2. Mai 2022.
- Cov-Boost-Studie nach 28 Tagen: A. P. Munro, L. Janani, V. Cornelius, P. K. Aley, G. Babbage, D. Baxter, M. Bula, K. Cathie, K. Chatterjee, K. Dodd, Y. Enever, K. Gokani, A. L. Goodman, C. A. Green, L. Harndahl, J. Haughney, A. Hicks, A. A. van der Klaauw, J. Kwok, T. Lambe, V. Libri, M. J. Llewelyn, A. C. McGregor, A. M. Minassian, P. Moore, M. Mughal, Y. F. Mujadidi, J. Murira, O. Osanlou, R. Osanlou, D. R. Owens, M. Pacurar, A. Palfreeman, D. Pan, T. Rampling, K. Regan, S. Saich, J. Salkeld, D. Saralaya, S. Sharma, R. Sheridan, A. Sturdy, E. C. Thomson, S. Todd, C. Twelves, R. C. Read, S. Charlton, B. Hallis, M. Ramsay, N. Andrews, J. S. Nguyen-Van-Tam, M. D. Snape, X. Liu, S. N. Faust: Safety and immunogenicity of seven COVID-19 vaccines as a third dose (booster) following two doses of ChAdOx1 nCov-19 or BNT162b2 in the UK (COV-BOOST): a blinded, multicentre, randomised, controlled, phase 2 trial. In: The Lancet. Band 398, Nummer 10318, 12 2021, S. 2258–2276, doi:10.1016/S0140-6736(21)02717-3, PMID 34863358, PMC 8639161 (freier Volltext).
- Bahrain approves Valneva's COVID vaccine for emergency use. 1. März 2022, abgerufen am 2. März 2022.
- Valneva Receives Emergency Use Authorization from the United Arab Emirates for its Inactivated COVID-19 Vaccine
- COVID-19 Vaccine (inactivated, adjuvanted) Valneva. In: ema.europa.eu. 23. Juni 2022, abgerufen am 28. Juni 2022.
- Zulassung für Valneva-Impfstoff , vom 24. Juni 2022, abgerufen am 11. Juli 2022
- Durchführungsbeschluss der Kommission vom 12.10.2023 (PDF-Datei), ec.europa.eu, 12. Oktober 2013.
- Legal Notice
- "Totimpfstoff": Grünes Licht für EU-Vertrag mit Impfstoff-Hersteller Valneva. In: Kurier. 10. November 2021, abgerufen am 10. November 2021.
- EMA starts rolling review of Valneva’s COVID-19 vaccine (VLA2001), European Medicines Agency (europa.eu), 2. Dezember 2021.
- EMA beginnt mit beschleunigter Prüfung des Totimpfstoffes von Valneva. In: Kurier. 2. Dezember 2021, abgerufen am 2. Dezember 2021.
- Pressemitteilung Valneva vom 25. Februar 2022
- Valneva vor Zulassung: Wann kommt der erste richtige Totimpfstoff nach Deutschland? vom 8. März 2022, abgerufen am 9. März 2022
- Nervenkrimi um Valneva-Impfstoff. apotheke adhoc, 25. April 2022, abgerufen am 25. April 2022.
- Valneva-Aktie mit Kurssprung: Zulassungsantrag für Corona-Totimpfstoff von EMA akzeptiert vom 19. Mai 2022
- Werner Mussler: Die EU-Kommission hat am Freitag als neue Option das Präparat des Herstellers Valneva für die eingeschränkte Verwendung in der EU genehmigt. In: faz.net. 24. Juni 2022, abgerufen am 28. Juni 2022.
- COVID-19 vaccines: authorised. In: ema.europa.eu. 29. Juni 2022, archiviert vom am 29. Juni 2022; abgerufen am 29. Juni 2022 (englisch).
- EMA empfiehlt Zulassung des Valneva-Impfstoffs, Deutsche Apothekerzeitung, 24. Juni 2022.
- Großbritannien storniert Bestellung von 100 Millionen COVID-Impfdosen von Valneva. In: Deutsches Ärzteblatt. 13. September 2021, abgerufen am 14. September 2021.
- UK beendet Vertrag mit Wiener Hersteller. In: ORF. 13. September 2021, abgerufen am 13. September 2021.
- Pressemitteilung: Kommission schließt Sondierungsgespräche mit Valneva zur Sicherung eines neuen potenziellen Impfstoffs ab, Brüssel, 12. Januar 2021. Abgerufen am 10. November 2021
- Coronavirus: Kommission genehmigt Vertrag mit Valneva zur Sicherung eines neuen potenziellen Impfstoffs. Europäische Kommission, 10. November 2021, abgerufen am 10. November 2021.
- Valneva's Omicron splash masks a delay in Europe. In: evaluate.com. Evaluate Vantage, 20. Januar 2022, abgerufen am 25. April 2022 (englisch).
- n-tv: 09:55 Uhr Valneva: Scheitert weiteres Corona-Impfstoffprojekt? In: n-tv.de. 26. September 2022, abgerufen am 26. September 2022..
- red/dpa: Angepasste Corona-Impfstoffe: Zeitplan für Auslieferung im September steht - Neuer Totimpfstoff kommt. In: infranken.de. 29. August 2022, abgerufen am 31. August 2022.