Unterrichtswissenschaft

Die Zeitschrift Unterrichtswissenschaft stellt als Zeitschrift für Lehr-Lern-Forschung die Bereiche Vorschule, Schule, Studium, Beruf und Freizeit in den Mittelpunkt. Sie erscheint viermal im Jahr im Verlag Springer VS, Wiesbaden.

Unterrichtswissenschaft
Verlag Springer VS
Erscheinungsweise quartalsweise
Herausgeber Alexander Renkl (derzeit geschäftsführend) Universität Freiburg, Cornelia Gräsel Universität Wuppertal, Ilonca Hardy Universität Frankfurt, Silke Hertel Universität Heidelberg, Thilo Kleickmann Universität Kiel, Erno Lehtinen Universität Turku Finnland, Knut Neumann Universität Kiel, Anna-Katharina Praetorius Universität Zürich, Nikol Rummel Ruhr-Universität Bochum, Susanne Weber Universität München
Weblink springer.com
ISSN (Print) 0340-4099
ISSN (online) 2520-873X

Profil und Aufbau

Unterrichtswissenschaft diskutiert theoretische Ansätze, stellt deren empirische Überprüfung vor und fragt nach den Konsequenzen für die pädagogische Praxis.

Die Zeitschrift veröffentlicht Originalbeiträge, Übersichtsarbeiten und theoretische Arbeiten, die von zwei qualifizierten Gutachtern und dem verantwortlichen Herausgeber zur Annahme empfohlen wurden.

Neben einer internationalen Leserschaft mit dem Schwerpunkt in deutschsprachigen Ländern gehört die Zeitschrift zu den drei meistzitierten deutschsprachigen Zeitschriften, wie eine "Cited Reference Search" im Web of Science, PsychInfo, and Harzing's Publish or Perish (1999–2010) ergab. Etwa 50 % der Zitationen im Web of Science entstammen aus englischsprachigen Publikationen.[1]

Herausgeber und Redaktion

Die Zeitschrift wird von A. Renkl (Freiburg, geschäftsführend), C. Gräsel (Wuppertal), I. Hardy (Frankfurt), S. Hertel (Heidelberg), T. Kleickmann (Kiel), E. Lehtinen (Turku, Finnland), K. Neumann (Kiel), A.-K. Praetorius (Frankfurt), N. Rummel (Bochum) und S. Weber (München) herausgegeben.[2]

Einzelnachweise

  1. Homepage der „Unterrichtswissenschaft“ auf springer.com. Abgerufen am 16. Juli 2018.
  2. Homepage der „Unterrichtswissenschaft“ auf springer.com. Abgerufen am 16. Juli 2018.
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