Union Wesenufer
Union Wesenufer ist ein österreichischer Sportverein aus der Gemeinde Waldkirchen am Wesen, Ortschaft Wesenufer in Oberösterreich. Sportunion Wesenufer ist Mitglied des Dachverband Sportunion Oberösterreich und führt die Sektionen Turnen und Fußball. In der Sektion Fußball wird im Fachverband Oberösterreichsicher Fußballverband an der Meisterschaft teilgenommen.
Union Wesenufer | |||
Basisdaten | |||
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Name | Sportunion Wesenufer | ||
Gründung | 1952 | ||
Farben | blau/weiß | ||
Vorstand | Dominik Feiken (Obmann) Rene Dobetsberger (Obmann-Stv./Sportlicher Leiter) Patrik Dopler (Obmann-Stv.) Sebastian Humer (Finanzen) | ||
Website | https://vereine.oefb.at/UnionWesenufer/News/ | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Jäger Anton | ||
Spielstätte | Donautalarena Wesenufer | ||
Plätze | ca. 300 | ||
Liga | 2. Westnord | ||
2023/2024 | 4. Rang | ||
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Begründung: Nicht relevant, spielt in einer sehr weit unten gelegenen Amateurliga. Sorry. -- WMS.Nemo (Diskussion) 08:25, 4. Apr. 2024 (CEST) |
Geschichte / Chronik
Die Anfangszeit
Am Turnplatz hinter der Volksschule wird zum ersten Mal gekickt. Die Stars von damals sind Hermann Razesberger, Roman Gruber, Josef Öttl, Edi Laumann, Hermann Wimmer, Max Hitsch, Köller, Gottfried Grilnberger, Karl Denk, Josef Derschl, Helmut Strasser, Jan Feiken und der noch kleine Hugo Selle.
Um dem Fußball auch in unserem Ort zum Durchbruch zu verhelfen, musste man ein Grundstück finden, welches in der Folge zu einem Sportplatz umgearbeitet werden konnte.
Durch den am 20.Oktober 1952 mit Herrn Adolf Königseder abgeschlossenen Pachtvertrag wurde also definitiv die Möglichkeit geschaffen in Wesenufer mit dem Fußballspielen beginnen zu können.
Unter der Mithilfe der gesamten Jugend wird aus dem Kartoffelfeld ein ansehnlicher und zum Fußballspielen geeigneter Sportplatz. Alles wird händisch gegraben und mit den Ochsen per „Dreiradler“ abtransportiert.
Im Februar 1953 wird dann unter Oberlehrer Dir. Karl Grilnberger der Verein offiziell angemeldet und ab 21. Februar 1953 gibt es den Sportverein Wesenufer.
In den Anfangsjahren bekommt der neue Verein eine jährliche Zuwendung von 500 Schilling von der Gemeinde.
In den folgenden Jahren wurden laufend Freundschaftsspielegegen umliegende Vereine durchgeführt. Oftmalige Gegner waren der Sportverein Esternberg sowie die Mühlviertler Vereine Hofkirchen und Kollerschlag.
Das erste in der Vereinsgeschichte angeführte Großereignis auf Sportplatz, war das Gedächtnisturnier zu Ehren des im Oktober 1958 verstorbenen Gründungsmitgliedes Prof. Michael Kaiser.
Zu den Auswärtsspielen wurde mit Lastautos von Salletmair, Peitl, Brauerei (damals gab es noch eine Brauerei in Wesenufer) oder Perndorfer (Scheux) gefahren. Es wurden einfach Brauereibänke auf die Ladefläche gestellt. Diese Transporte mussten jedes Mal von der Bezirkshauptmannschaft genehmigt werden.
Am 30. Mai 1965 ersucht der Sportverein Wesenufer beim OÖ Fußballverband um Aufnahme in den Meisterschaftsbetrieb der 3. Klasse. Am 8. Dezember des Jahres erfolt die offizielle Aufnahme. Ein weiterer Meilenstein in der Vereinsgeschichte war die am 26. Oktober 1965 erfolte Aufnahme des Sportvereines Wesenufer inden union Landesverband und die damit verbundene Namensänderung auf „Turn- und Sportunion Wesenufer“.
Am 14. August 1966 eröffnet die Turn- und Sportunion Wesenufer mit einem Pokalturnier die neugestaltete Sportanlage. Im Herbst 1966 bestreitet die Union Wesenufer ihre erste Meisterschaftsrunde und schafft auf Anhieb die Vize-Winterkrone (mit nur einem Punkt Rückstand auf Spitzenreiter Lembach). Erst ab der Saison 1971/72 wird regelmäßiges Training durchgeführt. Vorher war dies aus verschiedenen Gründen nicht möglich.
Erster Meistertitel
Der fußballerische Höhepunkt der Epoche von 1965-1975 war zweifelsohne der Gewinn des Meistertitels in der 3. Klasse Nordwest in der Saison 1971/72 sowie der Jugendmeistertitel im Jahre 1971. Die Schlussbilanz der Aufstiegsmannschaft unter Spielertainer Ernst Dieplinger konnte sich sehen lassen: in 24 Spielen gab es 19 Siege, 4 Unentschieden und nur eine Niederlage. Somit ergab sich ein Punktestand von 42 Punkten und ein Torverhältnis von 103:41! Bester Torschütze wurde Josef Breit mit 35 Toren.
Bei der 24. Generalversammlung konnte Obmann Krammer Walter bekannt geben, dass der Errichtung des neuen Hauptspielfeldes dem sogenannten „Donauufer-Stadion“ nichts mehr im Wege stehe. Die Eröffnung erfolgt im August 1976. Anlässlich des 25-jährigen Bestandsjubiläum im Jahre 1977 wurden Gründungsmitglieder und verdienstvolle Vereinsmitglieder zu Ehrenmitgliedern der Turn- und Sportunion Wesenufer ernannt.
Am 15. November 1978 stellte die Union Wesenufer bei der Gemeinde Waldkirchen den Antrag auf Ankauf des Sportplatzgrundstückes von der Brauerei Baumgartner durch die Gemeinde.
Ein kleiner, aber nicht außer acht zu lassender Erfolg stellte sich in den Saisonen 1979/80 und 1980/81 ein. Die Reservemannschaft wurde zweimal Meister seiner Klasse und auch die Juniorenmannschaft konnte in der Saison 1980/81 einen Meistertitel verzeichnen.
Am 22. August 1980 wurden die langjährigen und verdienstvollen Vereinsmitglieder Walter Krammer (Obmann) und Ludwig Schild (Obmann Stv.) zu Ehrenmitgliedern ernannt. Mit 1. Jänner 1982 wurde der Autohändler und KFZ-Meister Adolf Steindl zum Präsidenten der Union bestellt. Er übernimmt damit das Amt seines langjährigen Vorgängers Dr. Ferdinand Gruber.
Eröffnung Kabinengebäude und 2. Meistertitel
Am 8. August 1982 wurde das neue Sportheim nach 2-jähriger Bauzeit offiziell seiner Bestimmung übergeben. Dieses Ereignis war ein perfektes Geschenk für den Verein, der in diesem Jahr gleichzeitig das 30-jährige Bestandsjubiläum feiern konnte. Gleich im darauffolgenden Jahr konnte die Union Wesenuferden Aufstieg in die 1. Klasse Nordwest feiern. Die Schlußbilanz der Meistermannschaft unter Trainer Feiken Rudolf sah folgendermaßen aus: in 22 Spielen gab es 12 Siege, 5 Unentschieden und 5 Niederlagen. Gesamt somit 29 Punkte und ein Torverhältnis von 45:33. Bester Torschütze war Humer Walter mit 16 Treffern.
Die Meisterfreude währte jedoch nur für eine Saison, dann musste der Verein bedingt durch die Unerfahrenheit der sehr jungen Mannschaft (Durchschnittsalter 22 Jahre) nach der Saison 1983/84 wieder in den Keller der OÖ. Amateurklassen
Es folgten Jahre in denen sportliche Höhepunkte eher Mangelware waren. Dennoch hatten wir einige erwähnenswerte Erfolge in den späten 80er Jahren zu verzeichnen: z.B. den Herbstmeistertitel der Kampfmannschaft und den Meistertitel der Juniorenmannschaft in der Saison 1987/88 sowie den Meistertitel der Schülermannscahft im Jahre 1986.
Nachwuchsarbeit lohnte sich auch schon damals
In den neunziger Jahren sollte sich die hervorragende Nachwuchsarbeit des Vereines erstmals bezahlt und bemerkbar machen. Dies wird besonders in der Tatsache deutlich, dass ein bestimmter Kern von Eigenbauspielern die Erfolge gemeinsam erreichten. Der Anfang wurde in der Saison 1989/90 in der U12 Mannschaft gemacht. Dann ging es weiter mit den Meisterfeiern 1992/93 in der Schülermannschaft sowie parallel dazu in der U16 Mannschaft. Folglich stellten sich noch Meistertitel bei der Juniorenmannschaft in den Saisonen 1993/94 und 1995/96 ein. Es konnten auch noch andere Erfolge außerhalb des Meisterschaftsbetriebes verzeichnet werden: 1991 stand man mit der Schülermannschaft im Bezirkscup Finale (mit einer 2:3 Niederlage gegen den ATSV Schärding nur knapp am Sieg vorbei). 1992 wurde die U12 Mannschaft Union Landesmeister von insgesamt 15 Meistermannschaften mit einem 4:2 im Finale gegen Schneegattern. Die Schülermannschaft wurde Innviertlercup Sieger mit einem 5:3 nach Elfmeterschießen (Endstand 2:2) im Finale gegen den Spvg Hochburg/St. Radegund. 1993 gewann die Schülermannschaft das Bezirkscup Finale mit 4:3 gegen den FC Andorf.
Aufstieg in die 1.Klasse
Der benannte Kern von Eigenbauspielern und dazu eine Reihe von erfahrenen Routiniers waren dann auch hauptverantwortlich für den Meistertitel der Kampfmannschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die 1. Klasse Nordwest in der Saison 1996/97 Die Schlussbilanz der Meistermannschaft unter Trainer Ploberger Roland sah folgendermaßen aus: in 20 Spielen gab es 15 Siege, 2 Unentschieden und 3 Niederlagen. Gesamt somit 47 Punkte und ein Torverhältnis von 63:25 Toren. Bester Torschütze war Luger Christian mit 15 Treffern
Im Juli 1997 wurde gleichzeitig mit der Meisterfeier der neugebaute Trainingsplatz nach zweijähriger Bauzeit seiner Bestimmung übergeben.
Zubau Kabinengebäude
Damit die Turn- und Sportunion Wesenufer auch im neuen Jahrtausend den Kampf gegen andere Vereine aufnehmen kann, wurde noch im November 1999 damit begonnen die entsprechenden Rahmenbedingungen mit dem Zubau an das bestehende Kabinengebäude und einer überdachten Zuschauertribüne zu schaffen.
Am 19. August 2000 wurde im Zuge eines Seniorenspiels gegen eine Salzburger Auswahlmannschaft Hugo Selle für seine verdienstvolle Arbeit und seinen Einsatz von der Union Wesenufer zum Ehrenkapitän ernannt.
Seither trägt der Sportplatz in Wesenufer den Namen "Donautalarena Wesenufer"
50 Jahr Jubiläum & Abstieg in die 2.Klasse
Das Jahr 2002 stand natürlich ganz im Zeichen des 50-jährigen Bestandjubiläums der Union. In diesem Jahr wurden diverse Veranstaltungen durchgeführt Die drei hervorzuhebenden Veranstaltungen waren der Bundesländer-Nachwuchskampf am 9. Mai, das große Zeltfest mit offiziellen Eröffnung des neu gestalteten Kabinengebäudes von 14. bis 16. August und die sogenannte „Jubiläumsjahreshauptversammlung“ am 8. November.
So gut es im Jahr 2002 auch noch aussah für den Verein mit dem 50-jährigen Bestandsjubiläum und der Eröffnung des umgebauten Kabinengebäudes, so ernüchternd folge das Jahr 2003 was die sportliche Sicht der Union Wesenufer betraf. Konnte man im Herbst 2002 nur ein einziges Spiel gewinnen und sprach man anfangs immer wieder nur davon mit Pech verloren zu haben, so musste man am Ende der Frühjahrssaison doch einsehen, dass das Versäumte vom Herbst nicht wieder aufzuholen war. Die Union Wesenufer stieg nach 6 Jahren in der 1. Klasse wieder in den Keller der oberösterreichischen Fußballregionen ab.
Mit der Saison 2004/05 ging auch der Spielbetrieb des oberösterreichischen Fußballverbandes den nächsten großen Schritt ins neue Jahrtausend – ins sogenannte Computerzeitalter. Ab nun wurden die Spielberichte online über Computer ins System eingegeben.
Fusion mit Nachbarklub
Im Jahr 2007 kam es zur Fusion der Sektionen Fußball der Union Engelhartszell und Union Wesenufer - die daraus entstandene Spielgemeinschaft Donautal Wesenufer/Engelhartszell (kurz: SG Donautal W/E) nahm ab der Saison 2007/2008 am Meisterschaftsbetrieb des OÖ Fußballverband teil.
Nach vier Jahren Zusammenarbeit wurde die Fusion wieder aufgelöst und die Union Wesenufer nahm wieder eigenständig am Meisterschaftsbetrieb teil.
Hochwasser brachte den Spielbetrieb ins stocken
Einen traurigen Höhepunkt gab es im Jahr 2013. Erstmal seit Bestehen des Sportplatzes in Wesenufer, wurde dieser vom Hochwasser betroffen. Der Höchststand wurde am Montag den 3. Juni 2013 erreicht. Am Hauptfeld betrug der Wasserstand ca. 1m - das Klubgebäude wurde zum Glück verschont. Am Dienstag begannen die Aufräumarbeiten bzw. das Entfernen von den Schlammmassen. Insgesamt dauerten die Arbeiten bis Freitag, wo ca. 1000m³ Schlamm beseitig wurden. Danach folgten noch einige Wochen wo der Platz grundsaniert wurde und neu angsäat, was jedoch durch die große Hitze verzögert wurde. Das erste Meisterschaftsspiel (Heimspiel) wurde am 15. September gegen die Union Enzenkirchen ausgetragen und mit 4:1 gewonnen!
Erfolge
Meisterschaften Kampfmannschaft: 1972 | 1983 | 1997
Meisterschaften 2. Mannschaft: 1980 | 2008 | 2011
Titel im Nachwuchs
- U14 Innviertlercup Sieger 1992
- U12 Landesmeister 1992
Spielstätten
Donautalarena Wesenufer
Saisonbilanzen[1]
Saison | Spielklasse | Platz | Sp | S | U | N | Tore | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1966/1967 | 4. Klasse A | 2 | 14 | 10 | 2 | 2 | 42:19 | 22 |
1967/1968 | 4. Klasse A | 6 | 18 | 8 | 4 | 6 | 41:41 | 20 |
1968/1969 | 4. Klasse A | 3 | 20 | 12 | 2 | 6 | 59:46 | 26 |
1969/1970 | 3. Klasse Nordwest | 6 | 18 | 7 | 2 | 9 | 39:54 | 16 |
Saison | Spielklasse | Platz | Sp | S | U | N | Tore | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1970/1971 | 3. Klasse Nordwest | 5 | 22 | 12 | 2 | 8 | 71:39 | 26 |
1971/1972 | 3. Klasse Nordwest | 1 | 24 | 19 | 4 | 1 | 103:41 | 42 |
1972/1973 | 2. Klasse Nordwest | 8 | 22 | 8 | 4 | 10 | 43:45 | 20 |
1973/1974 | 2. Klasse Nordwest | 4 | 20 | 5 | 10 | 5 | 36:42 | 20 |
1974/1975 | 2. Klasse Nordwest | 8 | 20 | 7 | 2 | 11 | 35:39 | 16 |
1975/1976 | 2. Klasse Nordwest | 5 | 20 | 8 | 4 | 8 | 38:40 | 20 |
1976/1977 | 1. Klasse Nordwest | 9 | 22 | 7 | 4 | 11 | 42:55 | 18* |
1977/1978 | 1. Klasse Nordwest | 10 | 22 | 6 | 5 | 11 | 25:37 | 17 |
1978/1979 | 1. Klasse Nordwest | 14 | 26 | 4 | 4 | 18 | 26:76 | 12 |
1979/1980 | 2. Klasse West Mitte | 5 | 20 | 11 | 1 | 8 | 58:36 | 23 |
*3. Klasse wurde zur Saison 76/77 in die 2. Klasse umbenannt -> Änderung der Ligenstruktur
Saison | Spielklasse | Platz | Sp | S | U | N | Tore | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1980/1981 | 2.West Mitte | 6 | 22 | 9 | 6 | 7 | 55:44 | 24 |
1981/1982 | 2.West Mitte | 9 | 22 | 7 | 3 | 12 | -:- | 17 |
1982/1983 | 2.West Mitte | 1 | 22 | 12 | 5 | 5 | -:- | 29 |
1983/1984 | 1.Nordwest | 12 | 22 | 3 | 3 | 16 | -:- | 6 |
1984/1985 | 2.Westnord | 11 | 22 | 4 | 4 | 14 | 21:63 | 12 |
1985/1986 | 2.Westnord | 5 | 20 | 9 | 3 | 8 | 43:47 | 21 |
1986/1987 | 2.Westnord | 3 | 20 | 10 | 3 | 7 | 40:31 | 23 |
1987/1988 | 2.Westnord | 7 | 22 | 8 | 5 | 9 | 46:33 | 21 |
1988/1989 | 2.Nordwest | 4 | 22 | 13 | 2 | 7 | 68:58 | 28 |
1989/1990 | 2.Nordwest | 11 | 22 | 3 | 6 | 13 | 30:61 | 12 |
Saison | Spielklasse | Platz | Sp | S | U | N | Tore | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1990/1991 | 2.Westnord | 12 | 22 | 3 | 3 | 16 | 24:61 | 9 |
1991/1992 | 2.Westnord | 5 | 20 | 8 | 5 | 7 | 35:32 | 21 |
1992/1993 | 2.Westnord | 5 | 20 | 8 | 4 | 8 | 37:46 | 20 |
1993/1994 | 2.Westnord | 5 | 22 | 9 | 6 | 7 | 60:43 | 24 |
1994/1995 | 2.Westnord | 4 | 22 | 11 | 4 | 7 | 51:36 | 26 |
1995/1996 | 2.Westnord | 3 | 22 | 13 | 4 | 5 | 73:41 | 43 |
1996/1997 | 2.Westnord | 1 | 20 | 15 | 2 | 3 | 63:25 | 47 |
1997/1998 | 1.Nordwest | 8 | 22 | 8 | 6 | 8 | 48:46 | 30 |
1998/1999 | 1.Nordwest | 7 | 22 | 7 | 8 | 7 | 44:43 | 31 |
1999/2000 | 1.Nordwest | 4 | 22 | 11 | 7 | 4 | 45:30 | 40 |
Saison | Spielklasse | Platz | Sp | S | U | N | Tore | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2000/2001 | 1.Nordwest | 7 | 22 | 9 | 2 | 11 | 47:46 | 29 |
2001/2002 | 1.Nordwest | 6 | 22 | 8 | 6 | 8 | 32:30 | 30 |
2002/2003 | 1.Nordwest | 12 | 22 | 3 | 6 | 13 | 28:50 | 15 |
2003/2004 | 2. Westnord | 5 | 22 | 12 | 2 | 8 | 46:38 | 38 |
2004/2005 | 2. Westnord | 4 | 26 | 14 | 4 | 8 | 57:44 | 46 |
2005/2006 | 2. Westnord | 5 | 22 | 11 | 2 | 9 | 51:49 | 35 |
2006/2007 | 2. Westnord | 6 | 22 | 11 | 1 | 10 | 56:57 | 34 |
2007/2008 | 2. Westnord | 9 | 26 | 9 | 5 | 12 | 59:57 | 32** |
2008/2009 | 2. Westnord | 7 | 22 | 9 | 5 | 8 | 50:43 | 32** |
2009/2010 | 2. Westnord | 5 | 22 | 10 | 4 | 8 | 51:49 | 34** |
Saison | Spielklasse | Platz | Sp | S | U | N | Tore | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2010/2011 | 2. Westnord | 8 | 26 | 8 | 8 | 10 | 59:59 | 32** |
2011/2012 | 2. Westnord | 11 | 24 | 5 | 7 | 11 | 37:56 | 22 |
2012/2013 | 2. Westnord | 8 | 24 | 9 | 4 | 11 | 45:52 | 31 |
2013/2014 | 2. Westnord | 4 | 24 | 12 | 4 | 8 | 49:44 | 40 |
2014/2015 | 2. Westnord | 12 | 24 | 4 | 7 | 13 | 25:56 | 19 |
2015/2016 | 2. Westnord | 9 | 24 | 9 | 1 | 14 | 43:61 | 28 |
2016/2017 | 2. Westnord | 9 | 22 | 5 | 4 | 13 | 36:52 | 19 |
2017/2018 | 2. Westnord | 5 | 22 | 10 | 2 | 10 | 56:42 | 32 |
2018/2019 | 2. Westnord | 5 | 24 | 10 | 9 | 5 | 59:40 | 39 |
2019/2020 | 2. Westnord | 8 | 12 | 5 | 1 | 6 | 26:25 | 16* |
Saison | Spielklasse | Platz | Sp | S | U | N | Tore | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2020/2021 | 2. Westnord | 4 | 12 | 6 | 2 | 4 | 33:26 | 20* |
2021/2022 | 2. Westnord | 3 | 24 | 13 | 5 | 6 | 54:43 | 44 |
2022/2023 | 2. Westnord | 4 | 24 | 14 | 5 | 5 | 54:28 | 47 |
*Saison aufgrund Covid-19 abgebrochen
**als Spielgemeinschaft Donautal Wesenufer/Engelhartszell an der Meisterschaft teilgenommen
Trainerhistorie
von | bis | Name! |
---|---|---|
1995 | 1997 | PLOBERGER Roland |
1999 | 2002 | BASCHINGER Karl |
2003 | 2007 | PLOBERGER Roland |
2008 | 2010 | WOLLINGER Thomas |
2011 | 2013 | ZINHOBL Ulrich / RAZESBERGER Dominik* |
2014 | 2016 | SCHWARZ Mario / RAZESBERGER Dominik* |
2017 | 2018 | JÄGER Anton |
2019 | 2022 | RAZESBERGER Dominik |
2022 | JÄGER Anton |
Statistiken und Rekorde
erzielte Tore | 103 | 1971/1972 | ø4,3 Tore / Spiel | 24 Spiele |
meiste Gegentore | 76 | 1978/1979 | ø2,9 Tore / Spiel | 26 Spiele |
Punkte | 47 | 1996/1997 | ø2,35 Pkt. / Spiel | 20 Spiele |
Punkte | 47 | 2022/2023 | ø1,95 Pkt. / Spiel | 24 Spiele |
Einzelnachweise
- Tabellenarchiv. Abgerufen am 2. April 2024.
- https://www.transfermarkt.at/josef-litzlbauer/profil/spieler/126324
- Lukas Mitterhofer - Spielerprofil. Abgerufen am 3. April 2024.