Unicredit Bank

Die Unicredit Bank GmbH (Eigenschreibung: UniCredit) mit ihrer Marke Hypovereinsbank (HVB, Eigenbezeichnung HypoVereinsbank) ist ein deutsches Kreditinstitut mit Sitz in München. Seit 2005 ist sie ein Tochterunternehmen der italienischen Großbank und Holding Unicredit.

  Unicredit Bank GmbH[1]
Logo
Staat Deutschland Deutschland
Sitz München
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Bankleitzahl 700 202 70[2]
BIC HYVE DEMM XXX[2]
Gründung 1998
Website www.hypovereinsbank.de
Geschäftsdaten 2020[3]
Bilanzsumme 300,1 Mrd. EUR (31. Dez. 2020)
Mitarbeiter 12.022 (zzgl. 265 Auszubildende; Jahresdurchschnitt 2020)
Geschäftsstellen 339 weltweit, davon 324 in Deutschland (31. Dez. 2020)
Leitung
Vorstand Marion Höllinger, Vorstandssprecherin
Aufsichtsrat Andrea Orcel, Aufsichtsratsvorsitzender
HVB-Tower in München
Niederlassung der Hypovereinsbank in Düsseldorf

Die Unicredit Bank ist in Deutschland aktiv, wobei sie sich auf das Privat- und Firmenkundengeschäft sowie auf kundenbezogene Kapitalmarktaktivitäten und das Private Banking/Wealth Management konzentriert. Sie ist eine gemischte Hypothekenbank, so dass sie unter Geltung des Hypothekenbankgesetzes als Universalbank das gesamte Bankgeschäft betreibt und als Hypothekenbank auch berechtigt ist, Pfandbriefe zu emittieren. Das Unternehmen ist Mitglied der Cash Group.

Geschichte

Ursprünge

Der älteste Ast des Stammbaumes der Unicredit Bank geht auf die Bayerische Staatsbank zurück, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gegründet wurde. Von der Königlichen Bank Berlin inspiriert, gründete Markgraf Karl Alexander von Brandenburg-Ansbach im Jahr 1780 seine eigene Hofbank: die Hochfürstlich-Brandenburg-Anspach-Bayreuthische Hofbanco. Sparsamkeitsgründe bewegten den Markgrafen zu diesem Plan, denn er wollte die Gebühren der ausländischen Banken vermeiden und schneller an die Hilfsgelder Englands für seinen Soldatenhandel kommen. Der Krieg zwischen England und Frankreich in Nordamerika hatte England dazu veranlasst, mit deutschen Fürsten Verträge zu schließen und gegen Hilfsgelder Truppen von den deutschen Fürsten zu fordern.

Nach den Napoleonischen Kriegen kamen die Markgrafschaften Ansbach und Bayreuth zum Königreich Bayern und die Bank wurde zur Königlichen Bank. Mit dem Ende der Monarchie in Bayern im Jahre 1918 folgte schließlich die Umbenennung in Bayerische Staatsbank. 1971 fusionierte die Bayerische Staatsbank mit der Bayerischen Vereinsbank. Die Zentrale befand sich über lange Zeit im ehemaligen Gebäude der Bayerischen Staatsbank in der Münchner Kardinal-Faulhaber-Straße 1.

Die Bayerische Vereinsbank ging 1869 aus einer privaten Initiative von Münchner und Augsburger Hofbankiers, Angehörigen des Hofadels sowie bürgerlichen Geschäftsleuten hervor. Vom „Märchenkönig“ Ludwig II. erhielt die Initiative die Konzession, eine Aktiengesellschaft unter dem Namen Bayerische Vereinsbank zu errichten. Zwei Jahre später erhielt sie die Erlaubnis für das Bodenkreditgeschäft und wurde so zum „gemischten Institut“. Im Gegensatz zu den meisten anderen Banken durfte die Bayerische Vereinsbank fortan außer dem Bank- auch das Hypothekenbankgeschäft betreiben. Zur Bayerischen Vereinsbank gehörten auch drei Hypothekenbanken: Bayerische Handelsbank AG, Süddeutsche Bodencreditbank AG und Nürnberger Hypothekenbank AG. Anfang der 1950er-Jahre eröffnete die Bayerische Vereinsbank erste Geschäftsstellen im Ausland und begann in den 1960er-Jahren deutschlandweit und international zu expandieren. 1971 übernahm sie vom Freistaat Bayern die Bayerische Staatsbank, wodurch eine der größten Banken Deutschlands entstand. Der weitere Ausbau der Bankengruppe wurde unter anderem durch Fusionen mit dem Bankhaus Röchling (Saarbrücken) im Jahre 1978 und der Simonbank (Düsseldorf) 1991 forciert. 1998 war die Bayerische Vereinsbank schließlich die drittgrößte Bank Deutschlands.

Die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (kurz: Hypo-Bank) wurde 1835 auf Initiative König Ludwigs I. von Bayern gegründet. Sie war von Beginn an ein gemischtes Institut, hatte seit dem Jahr 1864 das Recht zur Ausgabe von Pfandbriefen und entwickelte sich im 19. Jahrhundert zur größten Hypothekenbank in Deutschland. Auch die Hypo-Bank begann in den 1960er-Jahren deutschlandweit und international zu expandieren.

Nach der ersten Fusion

1998 fusionierten die beiden traditionsreichen Häuser Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank und Bayerische Vereinsbank zur Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft.

Nach der Fusion verfolgte die Bayerische Hypo- und Vereinsbank die Strategie Bank der Regionen. Sie erweiterte ihr Netzwerk um die zukunftsträchtigen Märkte Mittel- und Osteuropa (CEE – Central and Eastern Europe). In den Jahren 2000 bis 2002 vollzog sie die Integration der österreichischen Bank Austria Creditanstalt und schuf die HVB Group. Der Bank Austria Creditanstalt oblag innerhalb der Group die Verantwortung für die CEE-Länder. Diese wiederum expandierte in Mittel- und Osteuropa und kaufte unter anderem die bulgarische Bank Biochim, die serbische Eksimbanka und die rumänische Banca Comerciala Ion Țiriac.

In diese Fusion ist die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank mit einer schweren Hypothek gegangen, da sie erhebliche Altlasten, insbesondere aus der Vergabe von Immobiliendarlehen in den neuen Bundesländern, hatte. Der Vorstandsvorsitzende der aus der Fusion hervorgegangenen Bayerische Hypo- und Vereinsbank, Albrecht Schmidt, bezifferte später die „überraschend“ aufgetretenen Immobilienaltlasten auf rund 3,5 Mrd. DM. Im Anschluss daran begann zwischen Schmidt und dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank und ehemaligen Hypobank-Vorstandsvorsitzenden Eberhard Martini eine bitterböse Auseinandersetzung, in deren Verlauf Martini seinen Aufsichtsratsposten verlor. Auch leitete die Staatsanwaltschaft München I gegen Eberhard Martini und weitere Vorstandsmitglieder der ehemaligen Hypo-Bank ein Ermittlungsverfahren ein, die jedoch gegen Zahlung von Geldauflagen im Jahr 2001 eingestellt wurden. Die Geldauflage von Eberhard Martini betrug dabei 700.000 DM.

Im März 2003 wurde die Hypo Real Estate, die Immobilienfinanzierungstochter der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank, abgespalten und an die Börse gebracht. Auch einen Minderheitsanteil an der Bank Austria Creditanstalt führte man an die Börse.

Nach der zweiten Fusion

Im Jahr 2005 wurde die Bayerische Hypo- und Vereinsbank vom italienischen Finanzinstitut Unicredit S.p.A. übernommen.

Logo der Vereins- und Westbank in ihrem Geschäftsbericht 2000

Im selben Jahr integrierte die Bayerische Hypo- und Vereinsbank die Vereins- und Westbank Hamburg, die 1974 ihrerseits aus der Fusion der Vereinsbank in Hamburg mit der Westbank hervorgegangen war. Auch die Vereinsbank in Hamburg konnte auf eine lange Tradition verweisen. Sie wurde 1856 auf Initiative namhafter Hamburger Kaufleute gegründet. Die Westbank hingegen hatte ihren Ursprung in Schleswig-Holstein und entstand 1943 aus einer Zwangsfusion mehrerer kleiner norddeutscher Banken. Sie nannte sich zunächst Schleswig-Holsteinische und Westbank, seit 1968 firmierte sie unter dem Namen Westbank.

2006 übernahm die Bayerische Hypo- und Vereinsbank das Firmenkundenportfolio der Westfalenbank AG, die 1921 von führenden Unternehmen des rheinisch-westfälischen Industriegebietes in Bochum gegründet worden war. Eine Verbindung zwischen den beiden Instituten bestand jedoch bereits, seit die Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank AG 1971 einen Anteil an der Westfalenbank erworben hatte.

2006 wurde die bedeutende Mehrheitsbeteiligung an der Unicredit Bank Austria, der größten Bank Österreichs, ohne Bieterprozess für etwa 13 Milliarden Euro an die Muttergesellschaft Unicredit verkauft. Dies führte in der Folgezeit zu einer Vielzahl von Klagen von freien Aktionären der Bank Austria. Auch die Investmentgesellschaft Activest wurde an eine Unicredit-Fondstochter namens Pioneer Investments verkauft.

Logo der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank bis 31. März 2008

Im Januar 2007 kündigte die Unicredit an, einen Squeeze-out bei der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank durchführen zu wollen. Der Preis hierfür wurde auf 38,26 € pro Aktie festgelegt. Über den Squeeze-out wurde in der Hauptversammlung am 26. Juni 2007 entschieden. Im Anschluss an die Hauptversammlung erfolgten mehr als 100 Anfechtungsklagen von freien Aktionären der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank; dies stellt einen Rekord in Deutschland dar. Mit den Stimmen der freien Aktionäre wurde auf der Hauptversammlung der Bonner Rechtsanwalt Thomas Heidel als ein besonderer Vertreter gemäß § 147 AktG gewählt, der unter anderem mögliche Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit der Veräußerung der Bank Austria Beteiligung prüfen sollte.[4] Gegen die Bestellung legte Unicredit wiederum selbst Anfechtungsklage ein.[5] In der Folgezeit bemängelte der besondere Vertreter die Behinderung seiner Arbeit. Beim Registergericht München wurde am 15. September 2008 der im Juni 2007 von der Hauptversammlung beschlossene Squeeze-out ins Handelsregister eingetragen. Damit gingen sämtliche Aktien der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank kraft Gesetz auf Unicredit über. Die Notierung der Aktien an den Börsen sollte kurzfristig eingestellt werden.[6]

Logo der Unicredit Bank AG bis 31. Juli 2010

Im April 2008 passte die Bayerische Hypo- und Vereinsbank ihren Marktauftritt dem der Unicredit Group an. Zwar blieb die Marke Hypovereinsbank erhalten, das bisherige blaue Logo wurde jedoch durch einen schwarzen Schriftzug mit vorangestelltem, roten Unicredit-Logo ersetzt. Gleichzeitig wurde auch bei der Bank Austria ein neues Logo eingeführt. Die Bayerische Hypo- und Vereinsbank und die Bank Austria passten somit ihre Marken im Aussehen dem Gesamtauftritt der Unicredit-Gruppe an.[7] In einem zweiten Schritt wurde am 15. Dezember 2009 von Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft in Unicredit Bank AG umfirmiert (unter anderem auf Grund der Verwechslungsgefahr mit der 2003 abgespaltenen Hypo Real Estate) und die Marke Hypovereinsbank beibehalten.

Die im Februar 2010 bekannt gegebene Verschmelzung der Unicredit CAIB AG auf die UniCcredit Bank AG wurde mit dem Eintrag ins Handelsregister am 1. Juli 2010 abgeschlossen. Die neu gegründete Unicredit Bank AG – Zweigniederlassung Wien dient als Schnittstelle zu den Kunden in Österreich und CEE und konzentriert sich auf die Initiierung von Transaktionen sowie den Vertrieb von CIB Produkten. Die Verschmelzung stellt einen weiteren Meilenstein zur Bündelung des gruppenweiten Markets und Investment Bankings in der Uncredit Bank AG dar und steuert damit den weitaus größten Teil des Investmentbanking Geschäfts der Unicredit Gruppe.

Im August 2014 gab das Unternehmen bekannt, die Direktbanktochter DAB Bank zu verkaufen.[8] Für den 81,4-prozentigen Anteil an der DAB Bank zahlte BNP Paribas 354 Millionen Euro.

Im Juni 2015 verkaufte die Unicredit Bank ihre Beteiligung an der Planethome AG. Die Übertragung der Aktien wurde am 16. Juni 2015 vollzogen. Käufer der Planethome AG und ihrer Tochtergesellschaften sind die Finanzinvestoren AP Capital Investments und Deutsche Invest Equity Partners. Die Kooperation des Unternehmens mit PlanetHome bleibt von der Veräußerung der Anteile unberührt.

Zum 15. Dezember 2023 hat die Bank ihre Rechtsform gewechselt und ist seither als Unicredit Bank GmbH im Handelsregister eingetragen.[9] Diesen Schritt begründete der Aufsichtsratsvorsitzende der italienischen Holding, Pier Carlo Padoan, mit organisatorischen Gründen.[10][11]

Tochtergesellschaften

[12]

Vorstandssprecher

Kulturförderung

Das Kulturengagement der Unicredit Bank reicht von der Förderung der Hypo-Kulturstiftung mit der Kunsthalle über die Unterstützung von Premium-Kulturpartnern, wie der Bayerischen Staatsoper, bis hin zu Engagements der Unicredit Group mit der Filarmonica della Scala und der Arena von Verona. Mit der Unicredit Festspiel-Nacht setzt sich die Unicredit Bank seit 2002 dafür ein, Kunst und Kultur einer Vielzahl von Menschen zugänglich zu machen. Ein weiterer Teil der Kulturförderung des Unternehmens ist die Kunstsammlung Hypovereinsbank. Ein Schwerpunkt liegt auf der zeitgenössischen Kunst. Darüber hinaus ist die Unicredit Bank Mitglied im Arbeitskreis Kultursponsoring des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft.

Kritik

Justizskandal Gustl Mollath

Im Kontext des Justizskandals um Gustl Mollath wird auch die Unicredit Bank als Rechtsnachfolger der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank genannt, die einen internen Revisionsbericht[15] über Kapitaltransfers von Kunden in die Schweiz nicht an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet hat.[16]

Finanzierung von Schrottimmobilien

Ab den 1990er Jahren hat die Bayerische Hypo- und Vereinsbank bundesweit Schrottimmobilien vermarktet und den Käufern bei der Finanzierung geholfen. Der tatsächliche Wert dieser Immobilien wurde verschwiegen, die Immobilienhändler wurden entsprechend geschult und bezahlt.[17][18] In einem Fall haben Geschädigte vor dem Bundesgerichtshof erreicht, dass die Bank für das getätigte Geschäft des Händlers haftet.[19][20]

Cum-Ex-Geschäfte

Die Bank zählte mit Paul Mora, der bis 2008 als Abteilungsleiter[21] für sie arbeitete, zu den Hauptakteuren im Skandal um die Rückerstattung von gar nicht gezahlten Steuern, den Cum-Ex-Geschäften.[22][23][24] Nach ihm wird mit internationalen Haftbefehl gefahndet.[25]

Steuerhinterziehung

2023 ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen sieben Beschuldigte aus dem HVB-Konzern, die der Steuerhinterziehung in Millionenhöhe verdächtigt werden. Die Hypo-Vereinsbank soll über eineinhalb Jahrzehnte einen Firmensitz im Ebersberger Forst vorgetäuscht haben.[26]

Commons: HypoVereinsbank – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Impressum, hypovereinsbank.de
  2. Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
  3. Geschäftsbericht UniCredit Bank AG (HVB) 2020 (PDF, 1,57 MB) Unicredit Bank AG, Dezember 2020, abgerufen am 11. August 2021
  4. MHP News (Memento vom 18. Mai 2012 im Internet Archive), mit weiterführenden Links.
  5. Unicredit verweigert Sonderprüfung (Memento vom 4. August 2012 im Webarchiv archive.today), Artikel in der Financial Times Deutschland.
  6. Registergericht trägt Squeeze-out der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank ein (Memento vom 4. April 2018 im Internet Archive)
  7. Bayerische Hypo- und Vereinsbank: Bayerische Hypo- und Vereinsbank passt sich optisch der neuen Dachmarke UniCredit an. In: press.hypovereinsbank.de. 20. September 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Februar 2015; abgerufen am 12. Februar 2015.
  8. Simone Boehringer: DAB-Bank in München – BNP Paribas kauft DAB. In: sueddeutsche.de. 13. August 2014, abgerufen am 12. Februar 2015.
  9. Amtsgericht München, HRB 289472.
  10. Marc Beise: „Wir müssen stärker zwischen schlechten und guten Schulden unterscheiden“. In: Süddeutsche Zeitung, 26. November 2023, abgerufen am 19. Dezember 2023.
  11. Thorben Lippert: Hypovereinsbank wandelt sich zur GmbH. In: Private Banking Magazin, 28. November 2023, abgerufen am 19. Dezember 2023.
  12. Investors Relations Holdings (Memento vom 6. Mai 2009 im Internet Archive)
  13. Vgl. Feine Tricks, grobe Gebühren, Der Spiegel 1/1990.
  14. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 191.
  15. swr.de: interner Prüfbericht Nr. 20546 der Unicredit Bank (PDF; 5,2 MB)
  16. Conny Neumann: Fall Gustl Mollath: Weggeräumt und stillgestellt. In: Spiegel Online. 21. November 2012, abgerufen am 12. Februar 2015.
  17. Wirtschaftsdokumentation: Wenn Insider auspacken (Memento vom 24. Oktober 2011 im Internet Archive), Wirtschaftsmagazin Makro von 3sat, 20. Oktober 2011
  18. Makro: Wenn Insider auspacken, 3sat Mediathek, Reportage von Rainer Fromm und Kristian Lüders, 21. Oktober 2011.
  19. Arglistige Täuschung: Unicredit Bank muss für Schrottimmobilie zahlen. In: Spiegel Online. 22. Juli 2011, abgerufen am 12. Februar 2015.
  20. FAZ.NET / dpa: Bundesgerichtshof verurteilt UniCredit Bank AG. In: FAZ.net. 22. Juli 2011, abgerufen am 12. Februar 2015.
  21. BKA - Fahndung nach Personen - Verdacht der schweren Steuerhinterziehung. Abgerufen am 7. Mai 2023.
  22. British bankers on trial in Germany charged with €447m fraud, Philip Oltermann, The Guardian, 4. September 2019 (auf Englisch)
  23. Der größte Steuerdiebstahl der deutschen Geschichte, Tim Bartz, Spiegel Online, 4. September 2019
  24. Kiwi charged in Germany over alleged tax scandal, Martin van Beynen, Stuff.co.nz, 25. Mai 2018 (auf Englisch)
  25. Paul Mora: Ermittler fahnden öffentlich nach Cum-Ex-Banker. In: Der Spiegel. 9. Februar 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 7. Mai 2023]).
  26. Klaus Ott, Peter Hinz-Rosin: Deutschlands seltsamste Steueroase. In: sueddeutsche.de. 7. Juli 2023, abgerufen am 28. Januar 2024.

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.