Uetz

Uetz [ʏt͡s] (auf Karten auch Ütz) ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Stadt Tangerhütte im Süden des Landkreises Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Uetz
Wappen von Uetz
Koordinaten: 52° 22′ N, 11° 51′ O
Höhe: 45 m ü. NHN
Fläche: 5,85 km²
Einwohner: 190 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 32 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Mai 2010
Postleitzahl: 39517
Vorwahl: 039366
Uetz (Sachsen-Anhalt)
Uetz (Sachsen-Anhalt)

Lage von Uetz in Sachsen-Anhalt

Geographie

Lage

Uetz, ein Dorf mit Kirche, liegt in einem waldreichen Gebiet nahe dem westlichen Ufer der Elbe, zehn Kilometer südlich von Tangerhütte. Im Westen grenzt die Gemarkung Uetz an den Landkreis Börde. Nördlich und östlich des Dorfes beginnt das Landschutzgebiet „Elbaue-Wahlenberge“.[3]

Nachbarorte sind Cobbel im Norden, Ringfurth im Nordosten, Kehnert im Süden und Bertingen im Südwesten.[3]

Ortschaftsgliederung

Zur Ortschaft Uetz gehört neben der gleichnamigen Gemarkung mit dem Dorf Uetz und einem Teil einer Gewerbefläche bei Mahlwinkel auch eine Exklave am Elbufer südlich von Sandfurth, die Gemarkung Uetz-Ringfurt.[3]

Geschichte

Mittelalter bis Neuzeit

In der ersten sicheren Erwähnung des Dorfes im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 hieß es: „Usas liegt wüst seit 30 Jahren und länger und sein Herr ist unbekannt.“[4][5] Weitere Nennungen sind 1443 Usatz,[6] 1478 Üsse, 1564 Vorwerk Ütz,[4] 1785 Rittergut und Schäferei Uetz.[7]

Vor der Deutschen Wiedervereinigung gab es im Dorf einen Konsum und eine kleine Bibliothek. Im Rahmen der Dorferneuerung wurden in den letzten Jahren die Gehwege und Zufahrten neu gebaut, das Sportlerheim, viele Häuser sowie das Kirchenschiff saniert. Uetz ist Grundschulstandort. Freiwillige Feuerwehr sowie Sportverein und Uetzer Karnevalsclub prägen das Dorfleben. Zu den Traditionen in Uetz gehört das Maibaumsetzen.

Archäologie

In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurde über Funde in Hausgruben altslawischer Siedlungen in Uetz berichtet.[8]

Frühere Erwähnungen

Ob die Erwähnung von Utissize in den Jahren 1145 und 1179[9] in Urkunden des Klosters Nienburg das heutige Uetz betrifft gilt als unsicher.[4] Gleiches gilt für die Nennung einer Mühle zu Osete, die im Jahr 1278 dem Kloster Neuendorf gehörte,[10] das Leopold von Ledebur als Uetz bei Bertingen deutete.[11]

Herkunft des Ortsnamens

Aleksander Brückner meint, der Ortsname 1375 Usas, 1443 Usatz sei slawischen Ursprungs.[6] Der Name wird auch als „Wiese zwischen den Wassern“ gedeutet, denn früher flossen rechts und links der Talsandfläche, auf deren südwestlichem Rand das Dorf steht, zwei Elbarme der „Burger Arm“ und der „Tanger Arm“.[12]

Eingemeindungen

Uetz gehörte früher zum dritten Distrikt im Magdeburgischen Holzkreis im Norden des Herzogtums Magdeburg.[7] 1816 kam es zum Kreis Wolmirstedt in der preußischen Provinz Sachsen. Uetz war als Rittergut bis 1852 Teil des Rittergutes Kehnert. Später wird Uetz als Landgemeinde in Verzeichnissen geführt, hatte aber nach 1873 seine Eigenständigkeit verloren. Die Landgemeinde Uetz wurde am 1. April 1907 im Landkreis Wolmirstedt neu gebildet aus Grundstücken mit einer Gesamtfläche 583,5754 Hektar, die „mittels Allerhöchsten Erlasses vom 28. Juni 1906“ von der Landgemeinde Kehnert abgetrennt worden waren.[13]

Am 25. Juli 1952 kam die Gemeinde Uetz zum Kreis Tangerhütte. Nach dessen Auflösung gehörte Uetz ab 1. Januar 1988 zum Kreis Stendal und schließlich ab 1. Juli 1994 wieder zum Landkreis Stendal.[14]

In einem Gebietsänderungsvertrag zwischen der Stadt Tangerhütte und allen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land wurde deren Eingemeindung nach Tangerhütte geregelt. Dem Vertrag stimmte der Gemeinderat Uetz am 11. Mai 2010 zu. Er wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und die Eingemeindung trat am 31. Mai 2010 in Kraft.[15] So wurde Uetz eine Ortschaft und ein Ortsteil der „Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte“.

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1782149[16]
1818190[16]
1842266[16]
1933290[17]
1939380[18]
1946460[19]
Jahr Einwohner
1964[00]357[20]
1971[00]356[21]
2008188
2013[00]167[22]
2014[00]168[22]
2018[00]168[23]
Jahr Einwohner
2019[00]189[23]
2020[00]192[24]
2021[00]189[24]
2022[0]190[1]
2023[0]190[1]

Religion

Politik

Ortsbürgermeisterin

Sandra Raebel ist Ortsbürgermeisterin der Ortschaft Uetz.[29]

Letzter Bürgermeister der Gemeinde war Jörg Rudowski. Er wirkte ab 2001 als Bürgermeister und anschließend ab Juni 2010 bis April 2015 als Ortsbürgermeister.[30] Von 2015 bis 2017 war Stefanie Schubert Ortsbürgermeisterin.[29]

Ortschaftsrat

Bei der Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 stellte sich die „Unabhängige Wählergemeinschaft Uetz“ zur Wahl. Sie gewann alle 4 Sitze.[29]

Gewählt wurden zwei Ortschaftsrätinnen und zwei Räte. Der Ortschaftsrat wählte Sandra Raebel zur Ortsbürgermeisterin.[29] Die Wahlbeteiligung ist nicht veröffentlicht worden.

Wappen

Blasonierung: „Geviert von Silber und Rot; Feld 1: zwei mit dem Blatt nach unten schräggekreuzte rote Spaten, Feld 4: ein roter Hobel.“

Das Wappen wurde im Jahr 2000 vom Heraldiker Jörg Mantzsch gestaltet.

Uetz besitzt keine herausragenden geschichtlichen Ereignisse von Bedeutung. Es war seit Jahrhunderten eine kleine Landgemeinde, deren Bewohner sich hauptsächlich als Kleinbauern und Landarbeiter von der Landwirtschaft ernährten. Auch besitzt der Ort keine besonderen Architekturdenkmale oder ist mit Sagen und Mythen verbunden.

Das Dorf zählte nie zur Altmark, sondern gehörte dem Erzstift Magdeburg, später zum dritten Distrikt des Holzkreises, dann zum Kreis Wolmirstedt, nach der Verwaltungsreform 1952 zum Kreis Tangerhütte.

Im Jahre 1951 führte der Ort ein eigenes Siegel, das einen Spaten und einen Hobel zeigte. Während der Spaten Bezug auf die Kleinbauern von Uetz nahm, symbolisierte der Hobel die holzverarbeitende Industrie, die sich im 19. Jahrhundert hier ansiedelte. So gab es neben zwei Sargfabriken ein Sägewerk, das von einer Dampfmühle angetrieben wurde.

Mit der farblichen Darstellung wird mit den Farben Rot - Silber (Weiß) auf die Farben des Erzstiftes Magdeburg verwiesen, zu dem das Dorf einst gehörte.

Die Farben des Ortes sind – abgeleitet von der Tinktur des Schildes – : Rot - Silber (Weiß).[31]

Flagge

Die Ortsteilflagge ist rot - weiß - rot (1:3:1) gestreift (Hissflagge: Streifen senkrecht, Querflagge Streifen waagerecht verlaufend) mit dem aufgelegten Wappen der Gemeinde.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Die evangelische Dorfkirche Uetz, ein flach gedeckter rechteckiger Putzbau, entstand 1725 auf Initiative von Joachim Ludolff von der Schulenburg. Der quadratische Fachwerkturm trägt eine schiefergedeckte barocke Dachhaube.[32]
  • In der Südwestecke des Dorfes steht in einer Niederung eine überbaute Wasserburg, die seit dem 1. Mai 1959 als Bodendenkmal geschützt ist.[3]

Wirtschaft und Infrastruktur

Uetz liegt an der Landstraße zwischen Kehnert und Tangerhütte, von der Bundesstraße 189 erreicht man Uetz über Mahlwinkel. Im acht Kilometer entfernten Mahlwinkel bestehen Bahnanschlüsse nach Magdeburg und Stendal.

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.[33]

Literatur

  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 102, 52. Uetz (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Friedrich Hermann Otto Danneil: Beitrag zur Geschichte des Magdeburgischen Bauernstandes. Erster Teil. Der Kreis Wolmirstedt. Geschichtliche Nachrichten über die 57 jetzigen und die etwa 100 früheren Orte des Kreises. 1896, S. 620–622 (Digitalisat).
Commons: Uetz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Birgit Schulze: So wenig Babys wie noch nie. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker (E-Paper). 13. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 18.
  2. Stadt Tangerhütte: Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte. 15. Dezember 2020, §17 Ortschaftsverfassung (Online [PDF; 399 kB; abgerufen am 17. Januar 2021]).
  3. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. Friedrich Hermann Otto Danneil: Beitrag zur Geschichte des Magdeburgischen Bauernstandes. Erster Teil. Der Kreis Wolmirstedt. Geschichtliche Nachrichten über die 57 jetzigen und die etwa 100 früheren Orte des Kreises. 1896, S. 620–622 (Digitalisat).
  5. Johannes Schultze (Hrsg.): Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2; Veröffentlichungen der Historischen Kommission für die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin. Band VIII, 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, Antiqua marchia. [Tangermündescher Kreis]. Vsas, S. 374 (Digitalisat in Universitätsbibliothek Potsdam).
  6. Aleksander Brückner: Die slavischen Ansiedlungen in der Altmark und im Magdeburgischen (= Preisschriften, gekrönt und herausgegeben von der Fürstlich-Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig. Band 22). 1879, S. 56, 76 ([Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11381473~SZ%3D00062~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D Online]).
  7. Johann Ludwig Heineccius: Ausführliche topographische Beschreibung des Herzogthums Magdeburg und der Grafschaft Mansfeld, Magdeburgischen Antheils. Berlin 1785, S. 209 ([Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10709863~SZ%3D00215~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D Online]).
  8. Johannes Schneider: Neue altslawische Siedlungsfunde aus der südöstlichen Altmark (= Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte. Band 57). 1973, S. 137–164.
  9. Otto von Heinemann: Codex diplomaticus Anhaltinus. Erster Teil. Dessau 1867, S. 235, 418, Nr. 317 und 566 ([Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10002581~SZ%3D00271~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D Online]).
  10. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 2. Berlin 1753, 5. Teil, 1. Buch, X. Kapitel, Spalte 114 (Online).
  11. Leopold von Ledebur (Hrsg.): Geschichte der Altmark bis zum Erlöschen der Markgrafen aus Ballenstädtschem Hause. Aus dem handschriftlichen Nachlasse von Siegmund Wilhelm Wohlbrück. Berlin 1855, S. 212 ([Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10014468~SZ%3D00230~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D Online]).
  12. Jörg Rudowski: Ortsname. In: gemeinde-uetz.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. März 2015; abgerufen am 27. März 2021.
  13. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1906, ZDB-ID 3766-7, S. 401.
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 344, 347.
  15. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Stadt Tangerhütte aus allen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft „Tangerhütte-Land“. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 20. Jahrgang, Nr. 13, 30. Mai 2010, ZDB-ID 2665593-7, S. 183–194, §1, §7 (Online [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 6. Januar 2021]).
  16. J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 102, 52. Uetz (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  17. Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich. In: Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistik des Deutschen Reichs. 3. Auflage. Band 450. Verlag für Sozialpolitik, Wirtschaft und Statistik, 1936, ZDB-ID 223601-1, S. 85, urn:nbn:de:bsz:180-digad-21790.
  18. Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich. In: Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistik des Deutschen Reichs. 2. Auflage. Band 550. Verlag für Sozialpolitik, Wirtschaft und Statistik, Paul Schmidt, 1941, ZDB-ID 223601-1, S. 100, urn:nbn:de:bsz:180-digad-21790.
  19. Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, Statistisches Zentralamt (Hrsg.): Systematisches und alphabetisches Verzeichnis der Gemeinden der Deutschen Demokratischen Republik (Gebietsstand 1. Januar 1952). Berlin 1952, S. 32.
  20. Heinz Adomeit: Ortslexikon der Deutschen Demokratischen Republik. Staatsverlag der DDR, 1971, DNB 571677339, S. 532.
  21. Heinz Adomeit: Ortslexikon der Deutschen Demokratischen Republik. Staatsverlag der DDR, 1974, DNB 750244917, S. 433.
  22. Birgit Schulze: Abwärtstrend wird gebremst. In: Stendaler Volksstimme. 14. Januar 2015, S. 20.
  23. Birgit Schulze: Tangerhütte schrumpft wieder. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2020, S. 20.
  24. Birgit Schulze: Tangerhütte verliert weiter Einwohner. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 13. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 17.
  25. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 127 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  26. Pfarrbereich Tangerhütte. In: ekmd.de. Abgerufen am 9. April 2023.
  27. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 19 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  28. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 27. März 2021.
  29. Stadt Tangerhütte: Bürgerinfoportal Tangerhütte, Ortschaftsrat Uetz. In: bi.tangerhuette.de. Abgerufen am 27. März 2021.
  30. Rudi-Michael Wienecke: Eine Landpartie zum Abschied. In: Stendaler Volksstimme. 17. April 2015 (Online [abgerufen am 27. März 2021]).
  31. Angaben zur Wappenerläuterung vom Heraldiker Jörg Mantzsch erhalten
  32. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 504.
  33. Strecken und Fahrpläne. In: stendalbus.de. Abgerufen am 9. April 2023.
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