Treffurt

Treffurt ist eine Stadt im Wartburgkreis in Thüringen. Sie liegt im Tal der Werra im äußersten Westen des Bundeslandes, unmittelbar an der Grenze zu Hessen. Bekannt ist Treffurt für seinen historischen Altstadtkern mit vielen restaurierten Fachwerkbauten, darunter befindet sich mit dem Rathaus auch eines der bedeutendsten Fachwerkgebäude Thüringens. Überragt wird die Stadt von der Burg Normannstein, die ihr weithin sichtbares Wahrzeichen ist. Von Bedeutung ist außerdem die spätromanische Stadtkirche St. Bonifatius.

Wappen Deutschlandkarte
Treffurt
Deutschlandkarte, Position der Stadt Treffurt hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 8′ N, 10° 14′ O
Bundesland:Thüringen
Landkreis: Wartburgkreis
Höhe: 190 m ü. NHN
Fläche: 72,46 km2
Einwohner: 5834 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 81 Einwohner je km2
Postleitzahl: 99830
Vorwahlen: 036923, 036926 (Schnellmannshausen)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: WAK, EA, SLZ
Gemeindeschlüssel: 16 0 63 076
Stadtgliederung: 4 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausstr. 12
99830 Treffurt
Website: www.treffurt.de
Bürgermeister: Michael Reinz (parteilos)
Lage der Stadt Treffurt im Wartburgkreis
Karte
Karte

Geografie

Geografische Lage

Treffurt liegt im nordwestlichen Wartburgkreis, direkt an der Grenze zu Hessen. Durch die Stadt fließt die Werra, durch die hier einst drei Furten führten, woher sich der Name Treffurt ableitet. Treffurt liegt größtenteils nördlich der Werra, wobei sich die Altstadt am Hang hinauf bis unmittelbar unter die Burg Normannstein zieht. Ab der Staustufe bei Falken (Flusskilometer 0,78) ist die Werra als eine sonstige Binnenwasserstraße des Bundes klassifiziert.[2]

Die Umgebung Treffurts hat die Prägung einer Mittelgebirgslandschaft mit dem Tal der Werra in knapp 200 Metern Höhe. Das Landschaftsbild wird auch durch markante Berge bestimmt, zu ihnen zählen: Adolfsburg, Breitenberg (mit Iberg), Töpferberg, Sülzenberg, Sandberg, Kahn und Lindenberg, die teilweise über 400 Höhenmeter erreichen. Sie werden noch übertroffen vom 503 Meter hohen Heldrastein mit dem Turm der Einheit südwestlich der Kernstadt.

Vorherrschende Gesteinsart ist Muschelkalk, in den sich das landschaftsprägende Werratal tief eingefressen hat. Nördlich von Treffurt beginnt das Eichsfeld, östlich erstreckt sich der Hainich, westlich der Schlierbachswald und im Süden der Ringgau. In der Umgebung wechseln Wälder und offene Flächen einander ab, wobei die breiten Talflächen landwirtschaftlich geeignet sind und auf den Höhen der Wald dominiert. Die nächstgelegenen größeren Orte im Werratal sind flussaufwärts Mihla und Creuzburg und flussabwärts Wanfried und Eschwege in Hessen.

Treffurt im Werratal.

Stadtgliederung

Stadtgliederung

Zur Stadt Treffurt gehören die größeren Dörfer Falken, Großburschla und Schnellmannshausen sowie die nur wenige Häuser umfassenden Siedlungen Hattengehau, Schrapfendorf und Volteroda. Alle Orte wurden 1994 eingemeindet. Im Zuge der Gebietsreform Thüringen 2018 bis 2024 wurde Ifta zum 1. Januar 2019 in die Stadt Treffurt eingemeindet.

1964 ging Treffurt der nördlich der Stadt isoliert liegende Ortsteil Kleintöpfer mit dem Vorwerk Karnberg verloren. Er wurde 1964 als grenznahe Kleinsiedlung aufgegeben und abgerissen und seine Flur mit dem Treffurter Stadtwald wurde kurz darauf nach Wendehausen umgemeindet.

Geschichte

768 wurde von Karl dem Großen der Bau des Klosters Homburg bei Bad Langensalza beauftragt. Er setzte die Herren „von Driefurt“ als Vögte über das Kloster ein. Treffurt wurde 1104 erstmals auf einer Urkunde des Erzbischofs Ruthard von Mainz erwähnt. Darin wird beschrieben, dass der Bischof in der „Zelle“ bei Falken einen Altar weiht, wobei ein „Pilgrim de Trifurte“ als Zeuge erwähnt wird. Friedrich von Treffurt wurde als Berater von Heinrich Raspe IV. verpflichtet.[3]

Durch die Lage an der Kreuzung zweier Handelsstraßen erlangte Treffurt bereits im Mittelalter regionale Bedeutung. Zum Schutze der Furten wurde bereits im 11. Jahrhundert mit der Anlage der Burg Normannstein begonnen. In der Folgezeit entwickelte sich Treffurt rasch zum bedeutenden regionalen Handelsplatz. Dem wurde 1333 durch die Verleihung des Stadtrechts Rechnung getragen. 1532 erhielt Treffurt durch Kaiser Karl V. das Recht, „einen Wochenmarkt auf jeden Sonnabend und zwey Jahrmärkte auf St. Georgi und St. Simon abzuhalten“.

Treffurt war ab 1336 über Jahrhunderte eine Ganerbschaft im Besitz von Kursachsen, Kurmainz und Hessen-Kassel,[4] bis im 18. Jahrhundert Kurmainz die Landeshoheitsrechte der Ganerbschaft Treffurt allein übernahm.

1807 kam Treffurt zum Königreich Westphalen und im Jahr 1815 zu Preußen, wo es zum Landkreis Mühlhausen gehörte. 1945 wurden die preußischen Gebiete in Nordthüringen dann dem Land Thüringen zugeordnet. 1950 wechselte Treffurt in den Landkreis Eisenach, ab 1952 mit neuen Grenzen als Kreis Eisenach im Bezirk Erfurt, dem es bis 1994 angehörte. Seit Inkrafttreten der Kreisreform Thüringen 1994 gehört die Stadt dem Wartburgkreis an.

Hemmend wirkte sich die deutsche Teilung auf die Stadt aus, da sie nun direkt an der innerdeutschen Grenze lag. Nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 setzte ein rasches Wachstum ein. Es siedelten sich wieder Unternehmen in der Stadt an und der Tourismus begann. Nach der Jahrtausendwende verlangsamte sich das Wachstum etwas.

Entwicklung der Einwohnerzahl

  • 1825 – 1963
  • 1885 – 1814
  • 1910 – 2406
  • 1925 – 2869
  • 1933 – 3103
  • 1939 – 3148
  • 1971 – 3265
  • 1994 – 6660
  • 1995 – 6596
  • 1996 – 6563
  • 1997 – 6571
  • 1998 – 6499
  • 1999 – 6437
  • 2000 – 6433
  • 2001 – 6357
  • 2002 – 6278
  • 2003 – 6243
  • 2004 – 6085
  • 2005 – 6040
  • 2006 – 5954
  • 2007 – 5848
  • 2008 – 5765
  • 2009 – 5666
  • 2010 – 5580
  • 2011 – 5342
  • 2012 – 5265
  • 2013 – 5218
  • 2014 – 5193
  • 2015 – 5140
  • 2016 – 5080
  • 2017 – 5058
  • 2018 – 4978
  • 2019 – 6034*
  • 2020 – 5936
  • 2021 – 5874
  • 2022 – 5834

Datenquelle: ab 1994 Thüringer Landesamt für Statistik – Werte vom 31. Dezember
* ab 2019 nach Eingemeindung von Ifta

Politik

Stadtrat

Der Stadtrat von Treffurt setzt sich aus 20 Ratsmitgliedern zusammen:

  • CDU: 30,9 %/sechs Sitze (−1)
  • LINKE: 11,9 %/zwei Sitze (−1)
  • Wählergemeinschaft Bürger für Bürger: 49,2 %/zehn Sitze (±0)
  • Wählergemeinschaft Demokratie für Alle: 8,0 %/zwei Sitze (+2)

(Stand: Kommunalwahl am 26. Mai 2019)[5]

Bürgermeister

Der hauptamtliche Bürgermeister Michael Reinz (parteilos) wurde erstmals am 8. Mai 2011 gewählt und zuletzt am 19. März 2023 im Amt bestätigt.[6]

Wappen und Flagge

Die Stadt Treffurt führt ein Wappen und eine Hissflagge.

Wappen von Treffurt
Wappen von Treffurt
Blasonierung: „Halb gespalten und geteilt; oben vorn in Rot ein sechsspeichiges silbernes Rad, hinten im Silber-Schwarz geteiltem Feld zwei gekreuzte rote Schwerter, und in Blau ein Löwe neunmal geteilt von Silber und Rot.“
Wappenbegründung: Die Stadt und die Burg Treffurt wurden zwischen 1333 und 1336 von Kurmainz, Kursachsen und Hessen-Kassel erobert und lange Zeit regiert. Das Wappen erinnert daran durch das Mainzer Rad, die gekreuzten Schwerter (Kursachsen) und den bunten Löwen, welcher gleichermaßen für Thüringen und Hessen steht.

Flaggenbeschreibung: „Die Flagge der Stadt Treffurt zeigt auf weiß und rot geteiltem Tuch zum Liek versetzt das Wappen.“[7]

Partnerschaften

Seit der Wiedervereinigung besteht eine Partnerschaft mit der Stadt Spangenberg in Hessen.[8] Die beiden Städte verbindet geschichtlich gesehen einiges. Die Stadtrechte der Stadt Spangenberg wurden 1309 durch die Herren von Treffurt verliehen, die sich dann später Herren von Treffurt-Spangenberg nannten. Diese hatten lange Zeit ihren Sitz auf Schloss Spangenberg, welches sie maßgeblich mit aufbauten.

Es existiert auch eine Partnerschaft mit dem in Bayern gelegenen Nüdlingen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Treffurt ist als „Fachwerkstadt“ bekannt und stellt eine Mischung von thüringischen und hessischen Kultureinflüssen dar. Bedeutendste Sehenswürdigkeiten sind das Rathaus, ein großer Fachwerkbau aus der Zeit der Renaissance von 1549 mit einem hohen Turm sowie die Burg Normannstein aus der Zeit um 1200 oberhalb der Stadt.

Sehenswert sind darüber hinaus die spätromanische Stadtkirche St. Bonifatius aus dem 13. Jahrhundert, die teilweise erhaltene Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert, die neogotische katholische Kirche St. Marien (1863–1867 erbaut) sowie einige besondere, meist aufwändig restaurierte Fachwerkbauten wie das „Ohrfeigenhaus“ von 1608, der Trottsche Hof, der Sächsische, der Hessische und der Mainzer Hof, die während der Phase der Ganerbschaft zur Verwaltung der Stadt dienten, das Falkenstein-Gefangenenhaus sowie das Fachwerkhaus in der Kirchstraße 31, ältestes Wohnhaus Treffurts von 1546.

Am Stadtrand befindet sich die Normannsteinquelle, die in einem Denkmal eingefasst wurde. Auch der frühere Bahnhof Treffurt und sein ehemaliger Wasserturm stehen unter Denkmalschutz.

Touristisch erschlossen wird die Stadt durch die Deutsche Fachwerkstraße, den Werratal-Radweg und den Barbarossaweg.

Naturdenkmale

Die Linde am Steinernen Mann und die Linde am Festplatz sind als Naturdenkmale ausgewiesen, ebenso mehrere Bäume im Ortsteil Falken.[9]

Vereine

Der Schützenverein Treffurt hat seine Ursprünge im Jahr 1516 und ist damit einer der ältesten Schützenvereine Deutschlands.[10] Der 1952 gegründete Treffurter Carneval Verein richtet alljährlich einen Faschingsumzug am Sonntag vor Rosenmontag aus.[11]

Mundartprobe

Das folgende Beispiel in Treffurter Mundart wurde um 1800 notiert:[12]

Vater Unser

Voeter uinse (oinse), dähr de bist (best) im Himml,
Gehilligt währe dinn Noemen,
Dinn Rich gekohm,
Dinn Wille geschieh, wie in Himml, oelsu au uf Ähren,
Uinse täjelich Bruäd gep uins hitt,
Un vergepp uins uinse Schuild (Schoild), wie mei
vergänn uinsen Schuildnährn,
Un feür uins nich in Verseüchung,
Sonder erlües uins von dän Eübel,
Denn denn is däs Rich, un de Kroäft,
un de Hährlichkeit in Eüwikeit.
Oemen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Eine Sprachlos-Zigarre mit dem Treffurter Stadtwappen auf der Banderole

Wichtiger Wirtschaftszweig in Treffurt ist der Tourismus, daneben bestehen aber auch noch mehrere Unternehmen wie beispielsweise die Hetek Hebetechnik GmbH mit 70 Mitarbeitern. Zu DDR-Zeiten wurde in Treffurt die Zigarrenmarke Sprachlos produziert. Nach dem Ende der DDR wurde die Zigarrenfabrik Treffurt vom Dannemann-Konzern übernommen. Das bekannteste Unternehmen ist die Carl Warrlich GmbH, welche unter dem Markennamen FLAMMAT Kohlenanzünder und Grillanzünder herstellt.

Das Gewerbegebiet Ziddelrasen befindet sich am westlichen Stadtrand von Treffurt gegenüber dem ehemaligen Bahnhof. Es verfügt über eine Gesamtfläche von 1,2 ha (Stand 2009).[13] Ein zweites Gewerbegebiet befindet sich am jenseitigen Werraufer am Schützenplatz.

Verkehr

Der ehemalige Bahnhof Treffurt; die Gleisseite ist heute mit einem Einkaufsmarkt bebaut

Straße

Treffurt liegt an der Bundesstraße 250, die Eisenach im Südosten mit Eschwege im Nordwesten verbindet. Landstraßen führen zusätzlich nach Nazza am Hainich und nach Wendehausen. Der Ortsteil Ifta liegt an der Bundesstraße 7.

Treffurt und seine Stadtteile sind mit verschiedenen Buslinien an die umliegenden Gemeinden angebunden. Busverbindungen bestehen unter anderem nach Eisenach, Eschwege und Mühlhausen/Thüringen.

Bahn

Die im Jahr 1902 in Betrieb genommene Bahnstrecke Schwebda–Wartha verband Treffurt mit Wanfried und Eschwege im Westen sowie ab 1907 mit Creuzburg und Eisenach im Süden. Im Jahr 1911 folgte die Eröffnung der Bahnstrecke Mühlhausen–Treffurt, die die Stadt mit Heyerode und Mühlhausen im Osten verband. Wegen der Sprengung der Werrabrücken am Ende des Zweiten Weltkriegs und der anschließenden Grenzziehung war der Eisenbahnverkehr von und nach Treffurt ab 1945 nur noch aus Richtung Mühlhausen möglich. 1952 wurde der Bahnbetrieb ganz eingestellt, da die Strecke westlich von Treffurt ein Stück über westdeutsches Territorium führte.

Bildung

In Treffurt befinden sich die Staatliche Regelschule Treffurt, eine Grundschule sowie eine Außenstelle der Volkshochschule Wartburgkreis.

Sportstätten

Das Normannsteinstadion in Treffurt ist die Spielstätte der Fußballabteilung des SV Normania Treffurt.[14][15] Weitere Sport- bzw. Fußballplätze befinden sich in den Ortsteilen Falken, Ifta, Großburschla und Schnellmannshausen.

Mit der Normannsteinhalle steht eine Mehrzwecksporthalle zur Verfügung.[15]

1934/35 wurde in der Werraaue südlich der Stadt unweit des Schützenplatzes ein Freibad errichtet, nachdem man dort ein Kiesvorkommen abgebaut hatte, dessen Erlös teilweise für den Bau des Schwimmbades genutzt wurde.[16] Neben einem Kinder- und einem Schwimmerbecken verfügte es über einen 3m-Sprungturm mit separatem Sprungbecken, Plätze für Fuß- und Volleyball, Tischtennisplatten, einen Kiosk und einen Eltern-Kind-Bereich mit Spielplatz.[17] In den Jahren der DDR-Diktatur wurde die Infrastruktur des Freibades vernachlässigt. Auch nach 1990 kam eine Sanierung aufgrund dringenderer Prioritäten zunächst nicht zustande. Bei den Werrahochwässern 2011 und 2013 nahm das defizitäre Bad jeweils schweren Schaden, so dass es zur Saison 2013 endgültig außer Betrieb genommen wurde. 2017 wurde der Rückbau des Bades und die Renaturierung der Fläche beschlossen.[18]

Am Ortseingang aus Richtung Schnellmannshausen steht ein Skaterplatz zur Verfügung.[19]

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Ehrenbürger

  • Robert Klemm, Geheimer Regierungs- und von 1887 bis 1922 Landrat in Mühlhausen, verliehen am 30. Mai 1913 anlässlich des 25-jährigen Amtsjubiläums
  • Karl Becker, verliehen am 23. September 1919 in Anbetracht seiner langjährigen treuen Dienste als Stadtverordneter und Ratsmann
  • Hermann Ritter, Inhaber der Firma Martin Brinkmann, verliehen am 6. Mai 1925 anlässlich des 25-jährigen Geschäftsjubiläums
  • Paul Pfuhl, langjähriger zweiter Bürgermeister, Mitglied des Kreistages und Kreisausschusses, veröffentlicht am 4. November 1925
  • Pfarrer August Höppner wurde 1928 die Ehrenbürgerschaft der Stadt Treffurt für seine Verdienste als Seelsorger und Heimatforscher erteilt[20]

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
  2. Verzeichnis der sonstigen Binnenwasserstraßen des Bundes, veröffentlicht in Verzeichnis E, Lfd.Nr. 62 und Verz. F der Chronik (Memento des Originals vom 22. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsv.de, Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
  3. Wilfried Warsitzka: Die Thüringer Landgrafen. Verlag Dr. Bussert & Stadler, 2004, ISBN 3-932906-22-5, S. 202.
  4. Alexander Jendorff: Kondominatorische Herrschaftsbeziehungen im Konfessionellen Zeitalter: die Ganerbschaft Treffurt 1555–1630. In: Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte. (ZHG) Band 107 (2002), S. 163–180. (PDF; 73 kB)
  5. Kommunalwahlen in Thüringen am 26. Mai 2019. Wahlen der Gemeinde- und Stadtratsmitglieder. Vorläufige Ergebnisse. Der Landeswahlleiter, abgerufen am 29. Mai 2019.
  6. Thüringer Landesamt für Statistik: Wahlen in Thüringen, Bürgermeisterwahl 2023 in Thüringen, Treffurt. Abgerufen am 27. März 2023.
  7. Hauptsatzung Treffurt, § 2. Abgerufen am 14. August 2016.
  8. Partnerschaftsvereinbarung zwischen Spangenberg und Treffurt (Memento des Originals vom 13. September 2012 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.spangenberg.de
  9. Biedermann: Naturdenkmale im Wartburgkreis. Landratsamt Wartburgkreis, 2014, S. 20 ff.
  10. Sascha Willms: Schützenkette bleibt in Treffurt. In: Thüringer Allgemeine. 26. Juli 2011, aufgerufen am 1. August 2015.
  11. Website des TCV, aufgerufen am 1. August 2015.
  12. Ulrich Kaspar Seetzen: "Vater Unser" nach Deutschen Mundarten. In: Proben deutscher Volksmundarten. Leipzig 1816, S. 25.
  13. Gewerbegebiete in der Wartburgregion. In: Wartburgkreis-Online. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Mai 2011; abgerufen am 18. Februar 2010.
  14. Normannsteinstadion, aufgerufen am 28. November 2020
  15. Sportstätten des SV Normania, aufgerufen am 28. November 2020
  16. Treffurter Nachrichten vom 29. Juni 1935, zitiert auf treffurt.net, aufgerufen am 28. November 2020
  17. Freibad Treffurt auf schwimmbadcheck.de, aufgerufen am 28. November 2020
  18. Schade um das Freibad von Treffurt, Thüringer Allgemeine/Eisenacher Allgemeine vom 30. Mai 2017, aufgerufen am 28. November 2020
  19. Skateplatz Treffurt, aufgerufen am 28. November 2020
  20. N. N. (Kurznachrichten) aus dem Werratal In: Das Werratal. Illustrierte Monatsblätter für Heimat/Kunst/Dichtung. Eschwege 1928, S. 12.

Literatur

  • Martin Zeiller: Drefurt. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Hassiae et Regionum Vicinarum (= Topographia Germaniae. Band 7). 2. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1655, S. 134–136 (Volltext [Wikisource]).
  • Jürgen Runzheimer: Treffurt und Burg Normannstein. Von den Anfängen bis zum Ende des Condominiums im 19. Jahrhundert. 24 Aufsätze zur Geschichte. 2. Auflage. Selbstverlag, Gladenbach-Runzhausen 2004.
  • Heimatverein Treffurt e. V: 900 Jahre Treffurt – Beiträge zur Stadtgeschichte. Druck- und Verlagshaus Frisch, Eisenach, 2004, ISBN 3-931431-33-9.
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