Trient

Trient ([triˈɛnt] oder [ˈtriɛnt]; italienisch Trento, trentinisch Trènt, ladinisch Trënt, lateinisch Tridentum, fersentalerisch Trea't, zimbrisch Tria) ist die Hauptstadt der Autonomen Provinz Trient und der Autonomen Region Trentino-Südtirol, der am nördlichsten gelegenen Verwaltungsregion Italiens. Die Gemeinde hat 117.847 Einwohner.[2] Der Ort ist Sitz des Erzbistums Trient und der Universität Trient mit etwa 16.000 Studenten.

Trient
Trient (Italien)
Trient (Italien)
Staat Italien
Region Trentino-Südtirol
Provinz Trient (TN)
Koordinaten 46° 4′ N, 11° 7′ O
Höhe 194 m s.l.m.
Fläche 157,92 km²
Einwohner 117.847 (31. Dez. 2022)[1]
Angrenzende Gemeinden Albiano, Aldeno, Besenello, Cavedine, Cimone, Civezzano, Garniga Terme, Giovo, Madruzzo, Lavis, Pergine Valsugana, Vallelaghi, Altopiano della Vigolana
Postleitzahl 38121–38123
Vorwahl 0461
ISTAT-Nummer 022205
Bezeichnung der Bewohner Trentini oder Tridentini
Schutzpatron San Vigilio
Website www.comune.trento.it

Stadtansicht

Geographie

Lage

Die Stadt liegt, umgeben von Bergen, im Etschtal direkt an der Etsch, 55 km südlich von Bozen und 100 km nördlich von Verona. Ihr Zentrum befindet sich auf einer Höhe von 194 m ü. NHN. Das Gemeindegebiet erstreckt sich über eine Fläche von 158 km².

Im Westen liegt der Monte Bondone (2091 m), im Nordwesten die Paganella (2125 m), im Nordosten der Monte Calisio (1096 m), im Osten der Marzola (1738 m) und im Südwesten der Becco di Filadonna (2150 m).

Nachbargemeinden

Die Nachbargemeinden sind Albiano, Aldeno, Besenello, Cavedine, Cimone, Civezzano, Garniga Terme, Giovo, Madruzzo, Lavis, Padergnone, Pergine Valsugana, Terlago, Vezzano und Altopiano della Vigolana.

Verwaltungsgliederung

Die Gemeinde Trient ist in zwölf Stadtbezirke gegliedert: Gardolo, Meano, Bondone, Ravina – Romagnano, Argentario, Povo, Mattarello, Villazzano, Oltrefersina, S. Giuseppe – S. Chiara, Centro storico – Piedicastello.

Drei Bezirke bilden die eigentliche Stadt und sind ihrerseits in Stadtviertel unterteilt, die übrigen sind eingemeindete Vororte.

Klima

Durchschnittliche Temperaturen und Niederschläge für Trient (Laste), 1981–2010
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 1,6 4,3 9,5 13,0 17,6 21,1 23,4 22,5 17,8 12,4 5,9 1,7 12,6
Mittl. Tagesmax. (°C) 5,2 9,2 15,2 18,5 23,1 26,8 29,4 28,3 22,8 16,4 9,5 4,9 17,5
Mittl. Tagesmin. (°C) −2,1 −0,6 3,9 7,6 12,2 15,4 17,4 16,7 12,8 8,3 2,4 −1,5 7,8
Niederschlag (mm) 42,1 33,9 54,0 78,1 94,4 92,4 86,7 83,8 82,3 116,8 106,2 65,8 Σ 936,5
Regentage (d) 4,0 3,4 5,7 8,2 9,5 9,5 8,2 8,1 7,0 7,6 7,1 5,5 Σ 83,8
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
5,2
−2,1
9,2
−0,6
15,2
3,9
18,5
7,6
23,1
12,2
26,8
15,4
29,4
17,4
28,3
16,7
22,8
12,8
16,4
8,3
9,5
2,4
4,9
−1,5
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
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d
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r
s
c
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l
a
g
42,1
33,9
54,0
78,1
94,4
92,4
86,7
83,8
82,3
116,8
106,2
65,8
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: Zivilschutz der autonomen Provinz Trient – Abteilung Klima[3][4]

Geschichte

Trient mit der Paganella (2125 m) und der Brentagruppe
Castello del Buonconsiglio, Venezianische Loggia

Das Etschtal war schon in der Vorgeschichte besiedelt und bildete eine wichtige Verkehrsroute. Bereits zur rätischen Zeit bestand ein System von Wegen. Die Römer verwandelten die rätischen Routen teilweise in befestigte Straßen, die bei der Eroberung und Erschließung der alpinen Regionen hilfreich waren.

Trient wurde von Kelten gegründet und später von den Römern erobert. Diese nannten es Tridentum („Drei Zähne“), in Anlehnung an den alten keltischen Namen Trent, „Furt“ (italienisch Trento kam dann wieder auf den ursprünglichen Namen zurück). Nach dem Fall des Weströmischen Reiches im Jahr 476 fiel die Stadt unter verschiedene Herrschaften, bis Heinrich II., ab 1014 Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, im Jahr 1004 beschloss, den Bischöfen die weltliche Gewalt zu übertragen (Hochstift Trient). Das 1027 von Konrad dem Salier gesetzte Siegel eröffnete ein neues Kapitel der Trienter Geschichte, in dem sich die Stadt über acht Jahrhunderte behaupten sollte.

Seit dem 6. Jahrhundert gehörte das spätere Tirol bis Bozen zum Herzogtum Bayern, ab 955 auch der südlich davon gelegene, ehemals langobardische Teil des heutigen Trentino. Die bayerisch-langobardische Grenze lag unmittelbar südwestlich von Bozen. Salurn und das Gebiet rechts der Etsch, darunter auch Eppan, und Kaltern bis zur Falschauer in Lana wurden langobardisch. Das Gebiet links der Etsch und das Fassatal wurden bayerisch und von den Bischöfen von Brixen und Trient christianisiert. Der Grenzverlauf blieb auch während der Karolingerzeit und der Ottonenzeit unverändert, obwohl auch im langobardischen Teil bis Salurn die bajuwarische Besiedlung vordrang.

Im Laufe des 12. Jahrhunderts gelang es den Grafen von Tirol, einem bayerischen Adelsgeschlecht, im südlichen Teil des Herzogtums ausgehend von Schloss Tirol bei Meran und dem Vinschgau mit der Grafschaft Tirol ein eigenes Territorium mit Trient und Brixen zu schaffen und im 13. Jahrhundert während der kaiserlosen Zeit anerkennen zu lassen.

Trient war Sitz der Fürstbischöfe, die auch weltliche Macht ausübten. 1407 erhoben sich Adlige und Bürger der Stadt, angeführt von Rodolfo Belenzani, gegen den Bischof Georg von Liechtenstein (1390–1419). Zeitgleich kam es zu Bauernaufständen in anderen Teilen des Fürstbistums Trient, so dass sich Herzog Friedrich IV. gegen den Bischof wandte und diesen aus Trient vertrieb.

Konzil von Trient

Die historische Bedeutung der Stadt ist vor allem im Konzil von Trient begründet, das von 1545 bis 1563 stattfand und Ausgangspunkt der Gegenreformation war. In diese Zeit fiel auch die Neugestaltung von Teilen der Stadt im Renaissancestil. Mit Beginn des 17. Jahrhunderts erfuhr die Stadt mit dem Barock eine weitere bedeutende architektonische Stilprägung.

Im Italienfeldzug Napoleon Bonapartes während des Ersten Koalitionskrieges wurde die Stadt im Herbst 1796 und im Frühjahr 1797 zweimal von französischen Truppen erobert, nachdem sie 1703 während des spanischen Erbfolgekrieges schon einmal vergeblich von den Franzosen unter General Vendôme belagert worden war. Die Herrschaft der Fürstbischöfe und damit des Fürstbistums Trient endete schließlich mit der im Reichsdeputationshauptschluss von 1803 beschlossenen Säkularisation der geistlichen Fürstentümer des Heiligen Römischen Reiches. Mit dem Frieden von Pressburg wurde Trient Ende 1805 bayrisch; zum 1806 gegründeten Königreich Bayern gehörte es bis 1810 und war ab 1808 Hauptstadt des bayerischen Etschkreises. Der 1809 geschlossene Friede von Schönbrunn brachte Trient 1810 an das bis 1814 bestehende Königreich Italien. Danach wurde das Gebiet des ehemaligen Fürstbistums Teil des Kaisertums Österreich, später Österreich-Ungarns. Trient wurde Sitz der Statthalterabteilung für Welschtirol. Im 19. Jahrhundert setzte mit der Verwirklichung technischer Werke wie der Verlegung der Etsch 1858 und dem Bau der Brennerbahn 1859 eine moderne Stadtentwicklung ein, es entstanden Palazzi der Staatsverwaltung und große Hotels. Vor ihrer Begradigung durchzog die Etsch in vielen Windungen den gesamten Nordteil der damaligen Stadt.

Lageplan von Trient um ca. 1900

Nach dem Verlust der Lombardei und Venetiens und dem darin liegenden Festungsviereck Mantua-Peschiera-Verona-Legnano war die österreichisch-ungarische Südgrenze ungeschützt. Daher begann man in den frühen 1870er Jahren mit dem Ausbau der Stadt zur Festung. In Erwartung eines möglichen italienischen militärischen Angriffs, der im Ersten Weltkrieg von 1915 bis 1918 tatsächlich geschah, verstärkte und erweiterte Österreich-Ungarn ab 1914 noch einmal massiv die Anlagen der Festung Trient in Stadt und Umland: Festungswerke mit Panzertürmen, Höhlenfestungen und ausgedehnten Schützengrabensystemen. Auch wenn sich Trient zu keiner Zeit im Bereich von Kampfhandlungen wiederfand, waren weite Teile der Zivilbevölkerung nach der italienischen Kriegserklärung vom 23. Mai 1915 evakuiert worden. Während des Ersten Weltkrieges war Trient Etappenort. Das bedeutendste Ereignis während dieser Zeit war die Hinrichtung des aus Trient stammenden österreichischen Abgeordneten und Irredentisten Cesare Battisti am 12. Juli 1916 zusammen mit dem mit ihm in Gefangenschaft geratenen Fabio Filzi im Schlossgraben von Castel Buonconsiglio. Mit dem Einmarsch italienischer Truppen am 3. November 1918 endete der Erste Weltkrieg in Trient.

Nach dem Ersten Weltkrieg fielen die Stadt und das Trentino durch den Vertrag von Saint-Germain an das Königreich Italien. Nach der Absetzung und Befreiung von Mussolini im Jahre 1943 wurde die Provinz Trient zusammen mit den benachbarten Provinzen Südtirol und Belluno Teil der Faschistischen Republik von Salò, militärisch bis Anfang Mai 1945 der deutschen Operationszone Alpenvorland. Noch am Tag der Bekanntgabe der Kapitulation der Wehrmacht in Oberitalien, am 2. Mai 1945, erlebte Trient einen Bombenangriff der Alliierten.

Seit den 1950er Jahren erfreuen sich sowohl die Stadt als auch die ganze Region eines beständigen wirtschaftlichen Wachstums. Das Trentino gehört heute zu den wohlhabendsten Regionen Italiens. Die Provinz Trient genießt wie Südtirol eine weitgehende Autonomie.

Vom 31. Juli bis 7. August 1977 wurden in Trient die VI. Internationalen Feuerwehrwettkämpfe des CTIF (Feuerwehrolympiade) veranstaltet. Im Programm waren Traditionelle Internationale Feuerwehrwettbewerbe, Internationale Feuerwehrsportwettkämpfe und erstmals Internationale Jugendfeuerwehrwettbewerbe.

In der Stadt befindet sich auch das Italienisch-deutsche Historische Institut.

Demographie

Bevölkerungsentwicklung bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts
Jahr Einwohner Anmerkungen
16. Jh.≈ 8.000gängiger Schätzwert für die Zeit des Trienter Konzils[5]
183513.000in 798 Häusern[6]
185714.347[7]
186917.073am 31. Dezember[7]
190024.868meist italienische Einwohner (2049 Deutsche)[8]
Bevölkerungsentwicklung seit Ende des Ersten Weltkriegs
Jahr19211931193619511961197119811991200120112021
Einwohner51.17455.05456.65662.88775.75391.76899.179101.545104.946114.198118.879

Quelle: ISTAT

Städtepartnerschaften

Trient selbst und auch einzelne Bezirke der Stadt unterhalten zum europäischen Ausland zahlreiche Städtepartnerschaften.[9]

Die Stadt nennt als Partner:

Einzelne Bezirke Trients unterhalten Partnerschaften mit:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Domplatz mit der Kathedrale San Vigilio und dem Neptunbrunnen
Palazzo Pretorio links vom Dom

Sehenswürdigkeiten

An kulturellen Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten sind in Trient vor allem zu nennen:

Auf der anderen (rechten) Etschseite:

  • Kirche S. Apollinare, 14. Jahrhundert
  • Le Gallerie di Piedicastello, zeitgeschichtliches Museum in zwei ehemaligen Straßentunneln
  • Berg Doss Trento mit Resten einer frühchristlichen Basilika und weithin sichtbarem Mausoleum des Cesare Battisti (1935)

Museen

MUSE

Theater

Teatro Sociale
  • Teatro Sociale – 1819 realisiert
  • Teatro Auditorium
  • Teatro San Marco
  • Teatro di Meano – liegt in der Fraktion Meano
Romano Prodi beim Wirtschaftsfestival 2007

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Trento Film Festival - Während des Festivals werden Filme gezeigt und prämiert, die das Hochgebirge und den Alpinismus thematisieren.
  • Wirtschaftsfestival Trient - Das Wirtschaftsfestival (Festival dell’Economia di Trento) wurde 2006 ins Leben gerufen, um den Dialog zwischen Wirtschaftswissenschaftlern und dem breiten Publikum zu ermöglichen und zu erleichtern. Primäres Ziel war es, die Sprache und Begriffe der Wirtschaft allen verständlich zu machen. Das Festival findet jedes Jahr gegen Ende Mai in historischen Palazzi in der Altstadt von Trient statt. Große Namen der Wirtschaftswelt erklären und interpretieren aktuelle ökonomische Themen – sowohl aus wirtschaftswissenschaftlicher als auch aus sozialer und unternehmerischer Sicht. Im Laufe der letzten Jahre waren zahlreiche Wirtschaftsgelehrte und Manager zu Gast, darunter Sir Anthony Atkinson, Zygmunt Bauman und der Nobelpreisträger Gary Becker.[11]

Bildung

Universität Trient

Wirtschaftsfakultät der Universität Trient

Die Universität Trient hat seit ihrer Gründung im Jahr 1962 großen Wert auf den Ausbau eines Netzwerkes mit italienischen und ausländischen Einrichtungen und Organisationen gelegt. Im Jahr 1982 entstand aus der Freien Universität Trento eine staatliche Universität, welche über ein Statut verfügte, das Autonomie und Selbstverantwortung gewährleistete.

In dem zwischen der italienischen Regierung und der Autonomen Provinz Trento (sowie der Autonomen Provinz Bozen und der Region Trentino Alto Adige-Südtirol) im Jahr 2009 unterzeichneten „Mailänder Abkommen“ zur Abänderung in Sachen Finanzen des Sonderstatutes übernahm die Provinz neue Kompetenzen für die Universität.

An der Universität Trient studieren zurzeit mehr als 16.000 Personen, welche von ungefähr 600 Hochschullehrern, Forschern sowie Technikern und Angestellten der Verwaltung betreut werden.[12] Die Universität besitzt noch eine Außenstelle in Rovereto.

Verkehr

Bahnhof Trient

Trient liegt an der Brennerautobahn A22, die Verona, Bozen, Innsbruck und München verbindet.

Die Brennerbahn verläuft durch die Stadt und hat in Trient einen Bahnhof. Hier beginnen die Valsugana-Bahn nach Venedig und die Schmalspurbahn Trient–Malè–Mezzana nach Mezzana.

Bei Mattarello, rund fünf Kilometer südlich der Innenstadt, befindet sich der Flugplatz Trient, welcher der Allgemeinen Luftfahrt dient.

Der Etsch-Radweg führt durch Trient, ebenso die Via Claudia Augusta als moderner Fernradweg entlang einer antiken römischen Streckenführung.

Medien

Sport

Trentino Volley

Persönlichkeiten

Bekannte Persönlichkeiten der Stadt sind in der Liste von Persönlichkeiten der Stadt Trient aufgeführt.

Literatur

  • Martin Zeiller: Trient. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Provinciarum Austriacarum. Austria, Styria, Carinthia, Carniolia, Tyrolis … (= Topographia Germaniae. Band 10). 3. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1679, S. 88–89 (Volltext [Wikisource]).
  • Martin Zeiller: Trient (Anhang). In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Provinciarum Austriacarum. Austria, Styria, Carinthia, Carniolia, Tyrolis … (= Topographia Germaniae. Band 10). 3. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1679, S. 43–44 (Volltext [Wikisource]).
  • Iginio Rogger: Storia della Chiesa di Trento. Da Vigilio al XIX secolo. Il Margine, Trient 2009, ISBN 978-88-6089-049-8.
  • Giuseppe Gullino (Hrsg.): Storia di Trento. Dall’antichità all'età contemporanea. Cierre, Verona 2011, ISBN 978-88-8314-609-1.
  • Christine Monika Richter: Trient. Das Tor zum Süden. Styria Regional, Wien 2013, ISBN 978-3-7012-0144-0. Auch als E-Book verfügbar.
Commons: Trient – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Trient – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022. ISTAT. (Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2022).
  2. ISTAT, Stand am 31. Dezember 2022
  3. Mittlere Maximum und Minimum Temperaturen; Maximum und Minimum Temperaturen – Extremwerte; Monatliche und Jährliche Mittelwerte der Temperatur. (PDF-Links) Wetterstation Torbole. Zivilschutz der autonomen Provinz Trient, abgerufen am 7. Dezember 2018 (italienisch).
  4. Monatliche und jährliche Niederschlagsmengen; Anzahl der monatlichen und jährlichen Niederschlagstage. (PDF-Links) Wetterstation Torbole. Zivilschutz der autonomen Provinz Trient, abgerufen am 7. Dezember 2018 (italienisch).
  5. Die Zeit Welt- und Kulturgeschichte (2006) Band 8, S. 342
  6. Beda Weber: Das Land Tirol – Mit einem Anhange: Vorarlberg – Ein Handbuch für Reisende, Wagner'sche Buchhandlung, Band II: Südtirol (Etsch-, Drau-, Brenta-, Sarkaregion), Innsbruck 1838, S. 493.
  7. K. k. Statistische Central-Commission: Bevölkerung und Viehstand der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder – Nach der Zählung vom 31. December 1969. Band VI: Wohnorte – Erläuterungen zu den Viehstands-Tabellen. Wien 1872, S. 24 (books.google.de).
  8. Trient. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage. Band 19: Sternberg–Vector. Bibliographisches Institut, Leipzig / Wien 1909, S. 708–709 (Digitalisat. zeno.org).
  9. Gemellaggi e relazioni internazionali / Aree tematiche / Trento Città - Sito ufficiale del Comune di Trento – Comune di Trento. Abgerufen am 18. Mai 2023.
  10. derStandard.at Wissenschaft – Welt vom 15. Juni 2013: Trient gönnt sich modernes Wissenschaftsmuseum (apa), abgerufen am 31. Juli 2013
  11. Wirtschaftsfestival Trient – Trentino, Dolomiten – Italien. In: trentino.com. (trentino.com [abgerufen am 22. November 2017]).
  12. Die Universität | UniTrento. Abgerufen am 22. November 2017.
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