Tisch
Ein Tisch ist ein Möbelstück, das aus einer oder mehreren Platte(n) besteht, welche auf einer Stütze ruhen, in der Regel auf vier Tischbeinen. Es gibt verschiedene Ausführungen von Tischen, abhängig von ihrem Zweck. An einem Tisch kann gegessen oder gearbeitet werden, er kann als Ablagefläche[1] oder auch nur zu Dekorationszwecken dienen.
Tischplatten sind manchmal verstellbar, um das Arbeiten zu erleichtern, z. B. Schreibtische oder Zeichentische, oder um Platz zu sparen (Klapptische). So kann auch ein an der Wand angebrachtes waagerechtes Brett als Tisch dienen. Konsolentische sind nur zum Zwecke der Dekoration aufgestellt.
Etymologie
Die Etymologie von ‚Tisch‘ ist: mittelhochdeutsch tisch, althochdeutsch tisc ‚Tisch‘, ‚Schüssel‘ (um 800). Das Wort findet sich auch in altsächsisch disk, mittelniederdeutsch disch, mittelniederländisch disc, desc, niederländisch dis, altenglisch disc ‚Servierplatte‘, ‚Essteller‘, ‚Schale‘, ‚Schüssel‘ und letztlich auch im Englischen als dish ‚Schüssel‘, ‚Platte‘, ‚Gericht‘, ‚Speise‘ und desk 'Schreibtisch". Es ist entlehnt aus dem lateinischen discus ‚Wurfscheibe‘, ‚flache Schüssel‘, ‚Platte‘, griechisch dískos (δίσκος) ‚Wurfscheibe‘, ‚Platte‘, ‚Teller‘, ‚scheibenartiger Gegenstand‘. Es handelt sich um eine Bildung mit dem sk-Suffix zum griechischen dikēin (δικεΐν) ‚werfen‘.
Der Bedeutungswandel von ‚Scheibe‘, ‚Platte‘, ‚Schüssel‘ zu ‚Tisch‘ erklärt sich daraus, dass der Tisch zur germanischen Zeit aus einer auf einem Gestell befindlichen kleinen hölzernen Platte bestand, die zugleich als Essschüssel diente und bei den Mahlzeiten vor jeden einzelnen gestellt wurde.[2]
Im Bergischen Land waren in früheren Zeiten dicke Tischplatten aus Eichenholz üblich, in die ebenfalls Mulden geschnitzt waren. Sie dienten als Suppenteller für die damals dort vorherrschenden Suppen und Breie.[3]
Geschichte
In der römischen Antike war die mensa citrea ein sehr wertvoller Tisch aus dem Holz des Sandarakbaums.
Funktion
Tische werden meist verwendet, um Gegenstände, Geräte und andere zu bedienende Elemente auf eine erhöhte Position zu bringen, um leichter auf sie zugreifen zu können. Auch Personen können auf diese Weise leichter erreicht werden, vgl. Operationstisch und Wickeltisch.
Ein Tisch kann aber auch als Werkzeug dienen, beispielsweise als Vermessungsinstrument. So dienten Tische mit verstellbaren Beinen bzw. einer höhenverstellbaren Platte und einem auf der Platte montierten Fernglas zur präzisen Vermessung und Kartografierung von Landschaften (Messtisch). Ein weiteres Beispiel ist die Hobelbank.
Das am häufigsten im westlichen Kulturkreis mit dem Tisch in Verbindung gebrachte Möbelstück ist der Stuhl, der meist vor den Tisch gestellt wird um am Tisch zu sitzen. Es gibt aber auch Tische, die im Stehen benutzt werden (Stehtische bei Empfängen, Bistrotische). Niedrige Tische werden nur zum Abstellen von Dingen genutzt, etwa im Wohnbereich die Couchtische, Beistelltische, Rauchertische, Blumentische, Nachttische. Rauchertische haben eine Messingplatte, um die Tischplatte vor Brand zu schützen.
In Asien gebräuchlich sind ferner Tische, zu deren Seiten man sich (auch ohne Stuhl) hinsetzt. Der Kotatsu-Tisch in Japan wird zusätzlich auch als Wärmequelle benutzt.
In der Antike war es üblich, sich an Tische zu legen. Siehe hierzu auch: Esskultur im Römischen Reich
Größere Tische, an denen man Speisen verzehrt, nennt man auch Tafel. So gab es bis ins 19. Jahrhundert die Gesindetische, an denen die Bediensteten aßen, während die Herrentafel der Herrschaft vorbehalten war.[4][5]
Aufbau
Ein Tisch mit vier durch Zargen miteinander verbundenen Tischbeinen hat den Nachteil, bei unebener Unterlage wackeln zu können. Hingegen kann ein Tisch mit nur drei Beinen nicht wackeln, denn er ist grundsätzlich statisch bestimmt gelagert.[6] Es gibt auch Varianten mit zwei oder einem Bein und unterschiedlich gestalteten Tischplatten. Weniger als drei Beine erfordern eine Fußplatte. Bei der Variante mit nur einem Tischbein heißt dieses Stempelfuß.
Ein Tisch kann aus jedem festen Material bestehen, in der Regel wird er jedoch aus Holz hergestellt. Weitere häufig verwendete Materialien sind Glas, Metall, Stein, diverse Kunststoffe und Beton.
Viele Tische haben Schubladen oder Fächer, in denen an diesem Tisch verwendete Gegenstände gelagert werden können. Eine Tischform, bei der diese Entwicklung sehr weit geht, ist der Sekretär. Diese Bauform wird jedoch immer weniger verwendet, da viele Gegenstände auf Arbeitstischen durch den Einsatz von Computern überflüssig wurden. Nicht zufällig heißt die Benutzeroberfläche verschiedener Computer Desktop (engl. für Tischoberfläche).
Tische können auch mit einem Auszug versehen sein, dadurch kann die Tischoberfläche vergrößert werden. Diese Technik findet meist bei Esstischen Verwendung, sodass zusätzliche Personen am Tisch Platz nehmen können. Gängige Varianten sind die Ansteckplatten (Kopfauszug), sowie der Kopfkulissenauszug. Die Ansteckplatten können an den entsprechenden Aussparungen an den Kopfenden angesteckt werden. Der Kopfauszug ist unterhalb der Tischplatte angebracht, wird mittels Zarge am Kopfende herausgezogen und dort auf Tischplattenniveau fixiert. Als stabilste Variante gilt der Kopfkulissenauszug. Die Rahmenkonstruktion wird samt Tischbeinen auseinandergezogen, die nun sichtbaren Einlegeplatten werden angehoben und bilden die Tischplattenvergrößerung.
Zeichen- und Schreibtische werden oft mit einer Vorrichtung versehen, durch deren Hilfe der Neigungswinkel und/oder die Höhe der Arbeitsplatte (meist auch Tischhöhe genannt) verstellt werden kann.
Standards und Normen für Bauweise und Sicherheit
- EN 527 Büromöbel – Büro-Arbeitstische
- EN 581 Außenmöbel – Sitzmöbel und Tische für den Camping-, Wohn- und Objektbereich
- EN 1730 Möbel – Tische – Prüfverfahren zur Bestimmung der Standsicherheit, Festigkeit und Dauerhaltbarkeit
- EN 13150 Arbeitstische für Laboratorien – Maße, Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren
- BS 4875 Furniture. Strength and stability of furniture. Methods for determination of stability of non-domestic storage furniture (British Standard)
Soziale Relevanz
Der Tisch ist ein Objekt mit einem relativ festgelegten Ort. Das heißt, dass man sich zu einem Tisch begibt. Der Tisch wird oft in Suborte unterteilt, an der jeder seinen spezifischen Platz erhält. So erhält ein Tisch eine Richtung. Hier spielen Symmetrie und Blickrichtung eine wichtige Rolle.
Der Ort an dem sich jemand an einem Tisch befindet, lässt unter Umständen Rückschlüsse auf sein Verhältnis zu den anderen anwesenden Personen zu. So gibt es an vielen Tischen ein Kopfende, das dem „Besitzer“ eine gewisse soziale Höhung verleiht. Aber auch die Mitte einer Längsseite kann sehr bedeutsam sein. So sitzt dort beispielsweise meist der vorsitzende Richter bei einer Verhandlung. Leonardo da Vincis Wandgemälde Das Abendmahl zeigt dieses Phänomen bereits in der italienischen Renaissance.
Von besonderer sozialer Relevanz ist der Stammtisch zu nennen. Er steht begrifflich sowohl für eine Gruppe von mehreren Personen, die sich regelmäßig in einem Lokal trifft, als auch für den Tisch, um den sich diese Gruppe versammelt.
Der Gabentisch ist ein Tisch, auf dem Geschenke ausgebreitet werden, insbesondere bei Feiern oder Festen wie Weihnachten oder Geburtstagen.
Mahlzeit
Eine klassische Situation, die sich durch alle Kulturen und Zeitalter zieht, ist sich zu einer Mahlzeit zu treffen. So nimmt zum Beispiel das gemeinsame Familienessen eine wichtige Funktion im Gefüge einer Familie ein. Viele geschäftliche Verbindungen werden mit sog. Geschäftsessen geknüpft oder erhalten. Beliebt ist es auch, Freunde zum Essen oder Trinken einzuladen, um Freundschaften zu pflegen. Hierbei wird der Tisch in der Regel festlich dekoriert; Tafelgeschirr, Bestecke und besonderer Tischschmuck bilden hierbei einen repräsentativen Rahmen, der auch den Stellenwert der eingeladenen Gäste dokumentieren soll.
In vielen Kulturen ist dem Anrichten und der Einnahme der Mahlzeiten ein eigener Tisch von entsprechender Größe gewidmet. In Mitteleuropa hat dieser in der Regel eine Höhe von 72 bis 80 Zentimetern. Einer an ihm, auf einem dazu passenden Stuhl, sitzenden Person ist es so bequem möglich, die Arme auf der Tischplatte abzulegen. Für die Ermittlung der Länge des Esstisches wird normalerweise ein Abstand von 60 bis 70 cm pro Person einkalkuliert. Ein rechteckiger Esstisch hat normalerweise die Breite von 80 bis 120 cm.[7]
In der traditionellen mittel- und fernöstlichen Wohnkultur, wo man im typischen Fall auf dem Boden, statt auf Stühlen sitzt, beispielsweise in Japan, sind die Tische dementsprechend niedrig.
Esstische sollen die Familie zusammenführen und dienen als beliebter Treffpunkt.
Als Materialien für die Herstellung eines Esstisches werden meist Holz, Kunststoff, Naturstein, Marmor, Keramik, Glas oder deren Kombinationen verwendet[8].
Siehe auch: Tischsitten, Tischgedeck, Tischdecke, Eindecken
Arbeit
Viel wird auch an Tischen gearbeitet. So werden viele freundschaftliche Beziehungen an Arbeitstischen geknüpft. Zum Beispiel in der Schule oder Universität lernt man sehr schnell die Leute kennen, die am gemeinsamen Tisch sitzen. In Büroräumen wird diese soziale Funktion des Tisches dadurch verstärkt, dass ein Tisch eingerichtet und damit als stationär definiert wird. So definiert man sich einen Subraum in dem Zimmer in dem mehrere Menschen arbeiten und setzt sich mit den Leuten auseinander, deren Räume an den eigenen angrenzen.
Verhandlung
Viele Verhandlungen werden an Tischen geführt. Je nach Motivation und Verhandlungsziel werden dabei unterschiedliche Tische verwendet und somit unterschiedliche Orte geschaffen.
Um die Ebenbürtigkeit der Verhandlungspartner zu betonen, wird oft der so genannte runde Tisch verwendet.
Viele Tische haben eine Besitzer- und eine Besucherseite. Das Verhältnis der beiden Seiten ist so maßgeblich für die Verhandlung. Will der Besitzer beispielsweise etwas verkaufen, dann wird die Besucherseite in der Regel komfortabel ausgestattet sein. Kommt der Besucher als Bittsteller, so wird er sich in der Regel auf weniger Komfort einstellen müssen. So war es in Ämtern oft üblich zu stehen, während der Beamte saß.
Spiel
Viele Spiele finden an Tischen statt. Für manche Spiele wurden eigens spezielle Tische entworfen (Billard, Roulette, Tischtennis) oder es ist ein Tisch notwendig, um sie zu spielen (Fingerhakeln). Für andere Spiele gibt es ebenfalls spezielle Tische, obwohl sie für das Spiel nicht zwingend notwendig sind (z. B. Schachtische mit Spielbrett und Aufbewahrungsmöglichkeit für Figuren).
Redewendungen
In vielen Sprachen existiert die Redewendung „die Füße unter einen Tisch“ zu stellen. Dieser Satz impliziert auch ein Besitz- und Abhängigkeitsverhältnis. Jemand „stiftet“ einen Tisch und eine Mahlzeit und schafft einen Ort der Sicherheit, für die eine gewisse Gegenleistung erwartet wird. Diese kann zum Beispiel Respekt (dem Familienoberhaupt), Folgschaft (einem Fürsten) oder auch materieller Natur (Restaurant) sein.
Wie in vielen anderen Sprachen auch, haben sich viele Redewendungen rund um den Tisch entwickelt:
- „Zu Tisch!“: Das Essen ist fertig, Aufforderung zur Versammlung und zum Hinsetzen;
- „Tisch decken“: Besteck und Geschirr nach gesellschaftlichen Normen auf den Tisch legen;
- „unter den Tisch trinken“: Jemanden durch gemeinsamen Konsum von Alkohol dazu bringen, mehr zu trinken, als er/sie verträgt.
- „die Füße unter den Tisch stellen“: bei jemandem wohnen, essen und leben;
- „unter dem Tisch“: heimlicher Verkauf;
- „jemanden über den Tisch ziehen“: jemanden betrügen (vgl. auch Fingerhakeln);
- „reinen Tisch machen“: eine Sache klären, die Voraussetzung für einen Neubeginn der Kommunikation schaffen; (Die Wendung entstand wahrscheinlich aus der Fehldeutung von „Tabula rasa“.);
- „vom Tisch sein/kommen/müssen“: ein Problem wurde beseitigt, ein Thema ist nicht mehr relevant oder es wird oder muss erledigt werden;
- „auf den Tisch hauen“: sich energisch durchsetzen;
- „am grünen Tisch“: praxisfern;
- „am runden Tisch sitzen“: Eine Besprechung, bei der Vereinbarungen symbolisch gleichberechtigt getroffen werden (sollen); vgl. hierzu Runder Tisch
- „jemandem etwas auf den Gabentisch legen“ – im übertragenen Sinn: jemandem wird (metaphorisch) ein Geschenk gemacht, zum Beispiel bei Verhandlungen.
Multifunktionstische
Verschiedene Nutzungen können unterschiedliche Anforderungen an die dafür verwendeten Tische stellen. Für jede Nutzungsart einen eigenen Tisch zu erwerben und vorzuhalten, ist ressourcen- und platzaufwändig. Es gibt daher Multifunktionstische, die für verschiedene Nutzungsarten geeignet sind und durch geringfügige Umbaumaßnahmen darauf ausgerichtet werden können. Das Vergrößern oder Verkleinern der Tischplatte sowie die Höhenverstellung können zu diesen Maßnahmen gehören.
Im Bereich der Spieltische kann etwa ein Tischfußballtisch zu einem Billardtisch, einer Tischtennisplatte oder zum Air-Hockey-Tisch umgerüstet werden.[9]
Manch ein Schreibtisch kann durch Aufrichten der Tischplatte als Zeichentisch oder Staffelei verwendet werden.
Auch Werkbänke, die sich für verschiedene Anwendungsgebiete umbauen lassen, werden als Multifunktionstisch bezeichnet.
Siehe auch
Literatur
- Thomas Schürmann: Tisch- und Grußsitten im Zivilisationsprozeß. Waxmann, Münster 1994. ISBN 3-89325-233-9
- Andreas Morel, Marianne Flüeler-Grauwiler: Der gedeckte Tisch: zur Geschichte der Tafelkultur. Chronos, Zürich 2001. ISBN 3-0340-0506-7
- Gitta Böth, Manfred Hartmann, Herbert Bald: Möbel: eine Typologie für Museen und Sammlungen. Dt. Kunstverlag, München/Berlin 2005. ISBN 3-422-06512-1
- John Morley: Möbel Europas: von der Antike bis zur Moderne. (orig. Furniture, übers. aus dem Engl. von Dagmar Lutz). Battenberg, München 2001. ISBN 3-89441-483-9
- Sigrid Hinz (Bearb.: Alfred Nützmann): Innenraum und Möbel: von der Antike bis zur Gegenwart. 3. Aufl., Henschelverl. Kunst und Gesellschaft, Berlin 1989. ISBN 3-362-00287-0
- Heinrich Kreisel, Georg Himmelheber: Die Kunst des deutschen Möbels: Möbel und Vertäfelungen des deutschen Sprachraums von den Anfängen bis zum Jugendstil. 3 Bände. Beck, München 1968–1973.[10]
- Hermann Schmitz: Das Möbelwerk: die Möbelformen vom Altertum bis zur Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Wasmuth, Berlin 1926.
Weblinks
- www.wissenschaft.de: Drehen statt Wackeln – CERN-Forscher: Jeder vierbeinige Tisch lässt sich durch eine Drehung zum festen Stand bringen
- Tische in der griechischen und römischen Antike
Einzelnachweise
- Duden | Tisch | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Synonyme, Herkunft. Abgerufen am 27. Dezember 2017.
- Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 5. Auflage, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv), München 2000, S. 1434.
- ”800Jahre Immekeppel. Ein Heimatbuch.” Hrsg. Arbeitskreis Heimatbuch Immekeppel, 1966, Seite 37.
- Johann Ulrich Steinhofer: Ehre des Herzogtums Wirtenberg In seinen Durchlauchtigsten Regenten, Oder Neue Wirtenbergische Chronik: Welcher den hohen Ursprung, das glückliche Wachstum, und gesegnete Regiment des hochfürstlichen Hauses Wirtenberg … beschreibet .... 3. Verfasser, 1752 (google.de [abgerufen am 27. Dezember 2017]).
- Tyll(Till) Eulenspiegel. Eine lustige Geschichte fürs Volk. Enders, 1865 (google.de [abgerufen am 27. Dezember 2017]).
- Die vertikale Lagerung eines Körpers auf einer Fläche an vier Stellen ist statisch überbestimmt, eine der vier Lagerstellen ist zu viel. Der vierbeinige Tisch, dessen Beine praktisch nur annähernd gleich lang sein können, oder/und der sich auf unebener Unterlage befindet, steht nur auf dreien seiner Beine. Wenn sich die Last auf der Tischplatte verschiebt, kippt er, bis er auf das diagonal gegenüberliegende Bein zu stehen kommt (das vorher dritte Bein hängt jetzt in der Luft).
- Informationen rund um den Esstisch. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 10. Mai 2019; abgerufen am 10. Mai 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Informationen rund um den Esstisch. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 10. Mai 2019; abgerufen am 10. Mai 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Multifunktionsspieltisch
- Heinrich Kreisel: Die Kunst des deutschen Möbels: Möbel u. Vertäfelungen d. dt. Sprachraums von d. Anfängen bis zum Jugendstil. Beck, München (dnb.de [abgerufen am 10. Dezember 2020]).