Tim Kreuzer

Tim Kreuzer (* 2. Oktober 1992) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.

Tim Kreuzer
Porträt
Geburtstag 2. Oktober 1992
Größe 1,96 m
Hallen-Volleyball
Position Diagonal/Zuspiel
Vereine
2005–2013
2013–2016
2016–2019
2019–2020
2020–2022
seit 2022
VSG Mannheim-Käfertal
SV Fellbach
SSC Karlsruhe
FCJ Köln
TuS Mondorf
MTV Köln 1850
Erfolge
2015 Meister 2. Bundesliga Süd
2016 Meister 2. Bundesliga Süd
2022 Meister 2. Bundesliga Nord
Beachvolleyball
Partner 2005 Christian Ilmberger
2006 Niklas Heck
2009 Christian Kalwa
2012 Nick Woronow
2013–2015 Christian Eckenweber
2016 Marvin Klass
2017 Fabian Schmidt
2018–2020 diverse
seit 2021 Lukas Kopfer
Verein 2005–2015 VSG Mannheim-Käfertal
2015–2017 SV Fellbach
2019–2020 FCJ Köln
2020–2022 TuS Mondorf
seit 2022 MTV Köln 1850
Erfolge
2020 Dritter DM Snowvolleyball
2023 Zweiter DM Snowvolleyball
Stand: 18. Dezember 2023

Karriere

Hallen-Volleyball

Tim Kreuzer spielte in seiner Jugend bei der VSG Mannheim-Käfertal. Anschließend war er in der 2. Volleyball-Bundesliga ab Saison 2013/14 beim SV Fellbach und von der Spielzeit 2016/17 bis zur Saison 2018/19 beim SSC Karlsruhe aktiv. Nach dem Achtelfinale im DVV-Pokal gegen den VfB Friedrichshafen am 26. Oktober 2016 wurde er von Vital Heynen zum MVP gewählt.[1] 2019 wechselte Kreuzer aus beruflichen Gründen in die Region Köln/Bonn. Nach einer Saison beim Drittligisten FCJ Köln spielte er von 2020 bis 2022 beim TuS Mondorf in der 2. Bundesliga Nord, mit dem er 2022 die Meisterschaft gewann. Anschließend wechselte der Zuspieler zum Oberligisten MTV Köln 1850, mit dem er 2023 in die Regionalliga West aufstieg.

Beachvolleyball

2006 und 2009 errang Kreuzer mit unterschiedlichen Partnern Spitzenplätze bei den Baden-Württembergischen U17- und U18-Landesmeisterschaften sowie 2013 und 2018 bei Kategorie-1-Turnieren. Bei den deutschen Snowvolleyball-Meisterschaften erreichte er 2020 Platz drei und 2023 die Vizemeisterschaft.

Einzelnachweise

  1. Viertelfinale für Friedrichshafen und Bühl. Südwestrundfunk, 26. Oktober 2016, abgerufen am 3. Januar 2020.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.